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      | Nicht mehr lange, dann ziehen wieder die Legionen des Metals in Richtung 
		Bad Berka um ihre Standarten aufzupflanzen und gemeinsam DIE Metalparty 
		des Jahres zu feiern. Und damit es wieder ein metallisches Feuerwerk 
		ersten Kalibers wird, haben Mieze, Boy & Jarne erneut ein arschgeiles 
		Billing auf die Beine gestellt. Freunde derber Kost dürften angesichts 
		der diesjährigen Bands schon im Vorfeld ein gewisses Zucken in der 
		Nackengegend verspürt haben. Hauptsächlich dürften die Deathmetalfans in 
		diesem Jahr schon im Vorfeld ein paar Freudentränen verdrückt haben, 
		kein Wunder bei solch Klangvollen Namen wie z.B. der US-Legende Autopsy 
		die nach 20 langen Jahren Abstinenz endlich wieder mal Live in Europa zu 
		bewundern ist, aber auch Monstrosity dürfte ein echter Knaller vor dem 
		Herrn werden. Old School Deathern wird von dem Niederländischen 
		Schlachtschiff Asphyx eine volle Breitseite verpasst, Fans von Technisch 
		versiertem Deathmetal werden u.a. von Origin, Dying Fetus, Suffocation 
		oder Necrophagist die Nackenwirbel ordentlich strapaziert werden. 
		Liebhaber ganz brutaler Riffs und Growls sollten bei den Texanern 
		Devourment steil in die Spitze gehen und für die Thrasher dürfte der 
		Auftritt der Widerauferstandenen The Crown ein wahrer Leckerbissen sein, 
		aber auch die deutsche Speerspitze in Sachen Black/Thrash Desaster aus 
		Koblenz wird wieder für mächtig viel Staub vor der Bühne sorgen. Alle 
		Soldiers from Hell dürften u.a. bei Watain, Aura Noir oder Ofermod ihre 
		dunkle Herzen mit allerlei satanischen Klängen füllen. Grindfanatiker 
		sollten bei Namen wie Napalm Death, Lividity und ganz besonders Lock Up 
		bereits jetzt schon ein nasses Höschen haben. Aber auch dem Underground 
		wurde wieder eine Bühne bereitet, die deutschen Bands wie Ketzer und 
		Under That Spell werden euch beweisen das nicht nur große Namen großes 
		zu bieten haben. Aber auch außergewöhnliche Sounds sind mit Ghost 
		Brigade und The Devils Blood dieses Jahr wieder am Start.
 Ein wahrhaft mächtiges Billing das eigentlich keinen kalt lassen dürfte, 
		hier wird mit Sicherheit mehr als nur einmal das beschauliche Bad Berka 
		zu Tonnenschweren Riffs erbeben. Also allerbeste Zutaten für eine 
		Metalparty die sich gewaschen haben sollte, und nicht zu vergessen die 
		steilen Nächte im Partyzelt wo zu den Klassikern des Metalgenres jede Nacht 
		noch derbst die Wutz abgeht.
 Die P
  arty.San Macher haben auch in diesem Jahr ihren Job hervorragend 
		gemeistert und einige Perlen für uns ins Billing geholt. Jetzt liegt der 
		Rest an uns um wieder eine der geilsten Metalpartys des Jahres zu einem 
		vollen Erfolg für alle Beteiligten werden zu lassen. Schaut euch doch mal unser diesjähriges Special an, ihr findet alle Bands 
		mit detaillierter, persönlich verfasster Beschreibung sowie allen Daten 
		zu Veröffentlichungen, Bandmembern und Links.
		Wir hoffen, dass es euch gefällt und die Mühe sich wieder gelohnt hat, Kommentare und Anregungen könnt ihr gerne
		hier im Forum posten.
 Mitch aka Exorzist
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  See you in Hell or Party.San 2010...  
 
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      | ASPHYX
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       Götter, 
      Kult, Legende, es gibt verdammt viele Superlativen für die Niederländische 
      Todesstahlband Namens ASPHYX. Legende könnte man schon fast wieder relativieren, da die Band sich ja bekanntlich 
      wieder Anfang 2007 reformiert hat.
 Kult sind sie und werden sie auch für immer bleiben, wer solche Meisterwerke 
      von Alben als sein eigen nennen kann, der darf sich den oft zitierten Ausspruch 
      "Kult" verdienterweise ans Revers heften.
 Götter gibt es in vielen Bereichen auch im musikalischen Universum, da die 
      Menschheit doch vieles gerne vergöttert. Im Death Metal Bereich hat sich die 
      Gruppe wahrlich einen Platz bei den so genannten Göttern der Musikszene verdient.
 Bis zum heutigen Tag war es aber auch für die Kulttruppe ein langer und beschwerlicher 
      Weg. Angefangen hatte alles 1987 als sich die Band erstmals zusammenfand, 
      Drummer Bob Bagchus und Gittarist Tony Brookhuis hievten Asphyx aus dem schwarzen 
      Taufbecken. Beeinflusst durch die damaligen "Kultbands" wie, Venom, Hellhammer, 
      Possessed, Messiah und Death verschrieb man sich der harten brutalen Mucke.
 Am Anfang zockte man noch Coverversionen diverser Bands wie z.B. Death, Celtic 
      Frost und Mayhem bevor man sich an die ersten Eigenkompositionen wagte. Mit 
      Gittarist Eric Daniels und Sänger Theo Loomans war das Band Line-Up mittlerweile 
      komplettiert worden. Es sollte auch nicht allzu lange dauern bis sich der 
      Name Asphyx in der Szene
  herumgesprochen und etabliert hatte, mit ihrer traditionellen 
      Ausrichtung von der sie ( bis heute ) auch keinen Zentimeter abwichen entwickelten 
      sie sich zu einem Topact im Todesstahlbereich. Mit dem Demo "Crush the Cenotaph" 
      schaffte man den ersten Durchbruch und wirbelte mächtig Staub im Underground 
      auf. 1990 jedoch verließen erstaunlicherweise Brookhuis und Loomans die Band. 
      Bei der Suche nach einem geeigneten Sänger, stieß man auf Martin van Drunen 
      der nach einer US-Tour mit seiner bisherigen Band Pestilence und diversen 
      Streitereien das Handtuch bei Pestilence geworfen hatte. Mit der Besetzung 
      Bagchus, Daniels, van Drunen spielte man 1991 das Überalbum "The Rack" auf 
      Century Media Records ein. Göttliche Riffs, Tödliches Midtempogebolze und 
      Zerstörerischer Hasserfüllter Gesang sind die Trademarks des Albums 
      und bis heute das Markenzeichen dieser Ausnahmeband. Beste Kritiken seitens 
      der Presse und Fans katapultierten Asphyx in die oberste Liga der Death Metal 
      Zunft. Der Titeltrack des Albums brachte mich damals regelrecht zum Austicken, 
      ein Riffgewitter allerfeinster Art welches auch heute noch Bestand hat. 1992 
      schiebt man den Longplayer "Last One On Earth" nach, der noch einen Tacken 
      ausgereifter als der Vorgänger klingt und wieder nur sehr gute Kritiken einfährt, 
      trotzdem kriselt es innerhalb der Band und Martin van Drunen steigt aus. Das 
      Line-Up Karussell dreht sich heftig, musikalisch gesehen bleiben die Niederländer 
      ihrer Linie aber treu und scheißen auf Trends oder moderne Einflüsse. Mit 
      dem "Asphyx" betitelten Album setzt man 1994 ein neues Lebenszeichen, auch 
      ohne van Drunen und die anderen Gründungsmitglieder geht es gnadenlos weiter. 
      Trotz guter Songs verkauft sich das Album nicht gut und die Bandformation 
      bricht auseinander. Im Jahre 1996 findet die Band in anderer Besetzung wieder zurück und bringt 
      mit "God Cries" ein neues Album auf den Markt, welches an die Anfangstage 
      der Band anknüpfte und auch die Kritiker zufrieden stellte. Jedoch zerfiel 
      die Band wieder und einige Ur-Mitglieder gründeten sogar eine neue Band Namens 
      Soulborn und spielten das Album "Feeding on Angels" ein. Der Name Asphyx jedoch 
      lebte in den Herzen der Fans weiter und so kam es, das man sich im Jahre 2000 
      mit einem Paukenschlag in der Szene zurück meldete. Mit dem Klasse Album "On 
      The Wings of Inferno" das wieder
  Lavaartige tödliche Doom Death Passagen inne 
      hatte und vor Brutalität und Eingängigkeit nur so strotzte, spielte man sich 
      zurück in die Herzen der Fans. Trotz dieses neuen geilen Albums lösen sich Asphyx Ende des Jahres 2000 leider wieder auf, Gitarrist Eric Daniels kann 
      die Band wegen seines Jobs nicht mehr zu 100% unterstützen und somit beschließt 
      der Rest der Band Asphyx das Zeitliche segnen zu lassen. Am 10.01.2007 ließ das PSOA Team die Bombe platzen und präsentierte 
		offiziell die Reunion der Niederländischen Death Metal Formation. Bei 
		der jetzigen Besetzung und Aufgrund der Reunion dürften bei den vielen 
		Fans der Kulttruppe doch einige Freudentränen geflossen sein. Alleine 
		bei dem Purgatorygig 2004 auf dem PSOA, als die Band den Song "The Rack" 
		von Asphyx coverte dürfte doch der ein oder andere Deathfan sein 
		Taschentuch gezückt haben. Und das Original überzeugte: Annähernd alle 
		Festivalbesucher hatten sich versammelt um den Holländern zu huldigen 
		und die dankten es mit einem fantastischen Gig. Martin van Drunen 
		bedankte sich auf Deutsch bei den vielen Fans und den Veranstaltern die 
		sie überzeugten doch wieder zu spielen. Es war ein Erlebnis Songs wie 
		“The Sickening Dwell“, “The Krusher“, “Pages in Blood“ und “The Rack“ 
		hören und erleben zu dürfen. Man spürte förmlich, wie die Band es genoss 
		wieder auf der Bühne zu stehen und mancher Fan hatte am Ende Tränen des 
		Glücks in den Augen (Bericht/Fotos). 
		Danke Party.San für diesen legendären Gig!
 Nach dem grandiosen Auftritt auf dem Party.San Open Air und sichtlich 
		begeistert von den positiven Reaktionen der Fans, hatten Asphyx wieder 
		Blut geleckt und sich entschlossen ein paar weitere Gigs zu spielen. 
		Unter anderem war man auch in London zu Gast und das Team von 
		Hell-is-Open lies es sich nicht nehmen nach London zu fliegen um dort im
  alterwürdigen 
		"The Fridge" anwesend zu sein. Auf der Aftershow Party hatten wir die 
		Gelegenheit die Band persönlich näher zu kennen zu lernen und ein paar 
		Bier mit den sehr sympathischen Holländern zu trinken. Den Bericht und 
		die Fotos zu dem London Gig findet ihr
		
		hier... Ein weiteres Treffen wurde ins Auge gefasst und mit dem geilen Arnheim 
		Metal Meeting 2007 realisiert, auch dort im heimischen Holland konnten 
		Asphyx wieder die Massen begeistern und ihren Siegeszug weiter 
		fortsetzen (Bericht/Fotos). Weitere 
		Treffen wurden ins Auge gefasst und mit dem geilen  3. Metal Cruise im Jahr 2008 
		(Bericht/Fotos) auf dem 
		Rheindampfer MS Rheingold und dem ersten Party.San Winterwar 2008 
		(Fotos) realisiert.
 Im Mai 2009 führte der Weg der Niederländer nach Amerika wo man das 
		Maryland Death Fest in Baltimore als Headliner rockte und wie 
		es sich 
		für echte Fans gehört war auch HIO vor Ort um das Geschehen mitzuerleben 
		(siehe 
		Bericht 
		und Fotos). Auch dort konnten Asphyx wieder die 
		Massen begeistern und ihren Siegeszug weiter fortsetzen.
 Mittlerweile ist der Tourplan von Asphyx doch sehr stark angewachsen und 
		auch in punkto neuer Songs hat sich einiges getan. Hatte man anfangs das 
		Schreiben neuer Songs und ein neues Album noch vehement abgelehnt, ist 
		man auch in dieser Richtung flexibler geworden. Mit dem neu komponierten 
		Song ”Death the brutal Way“ hatte man 2008 zumindest schon mal einen 
		komplett neuen Song aus dem Boden gestampft. Das eigentlich nicht 
		mehr zu erwartende neue Full-Lenght-Album "Death ... The Brutal Way" 
		ist echt der Oberhammer geworden, brutaler Death/Doom Metal mit Groove 
		und feinstem Riffing (siehe
		
		Review 9,5/10), außerdem wurde die Limited Edition noch mit einer 
		professionell gedrehten DVD aufgewertet die den 62-minütigen Reunion-Gig 
		beim Party.San 2007 Open Air zeigt.
 Wir konnten uns von dem neuen Material Live auf unserem “The Path of 
		Death“ Gig am 10.10.2009 in Alzey überzeugen, wo Asphyx einen 
		arschgeilen Gig auf die Bretter legten und neue Stücke ihres Albums 
		“Death the brutal Way“ ins begeistere Publikum abfeuerten. Trotz aller 
		positiven Reaktionen und Auftritten verließ leider Bassplayer Wannes 
		Gubbels im Januar 2010 Asphyx wegen den berühmten musikalischen 
		Differenzen. Der neue Mann am Bass ist Alwin Zuur der noch bei 
		Escutcheon die Gitarre bedient und sich bereits voll in das Old School 
		Death Flagschiff aus den Niederlanden integriert hat. Zur Zeit ist die 
		Band dabei ihre DVD Namens "Live Death Doom" zu veröffentlichen und eine 
		7“ Split mit den Finnischen Doomern Hooded Menance auf den Markt zu 
		bringen. Außerdem wird es noch eine 6fach 7’ inch Box via Century Media 
		geben auf der die frühen EP’s und Promos enthalten sind.
 Wer das Niederländische Schlachtschiff des rohen, doomigen und alles 
		zermalenden Deathmetals jemals Live erlebt hat, weiß das die Herren van 
		Drunen, Zuur, Bagchus und Baayens alles geben und wie mächtig sich ihre 
		Songs Live präsentieren. Wenn Asphyx die Hell-is-Here Bühne in Bad Berka 
		betreten ist Feiertag in der Hölle und garantiert auch vor der Bühne, 
		Asphyx werden euch zeigen was sie unter Old School Death Metal verstehen 
		und werden mit Sicherheit euch das letzte bisschen Mark aus den Knochen 
		blasen.
 Mitch aka Exorzist
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      | Bisher erschienene Alben:
       | 
	
      | 1988 / Carnage Remains 
      / Demo 1988 / Enter the Domain / Demo
 1989 / Crush the Cenotaph / Demo
 1990 / Mutilating Process / EP
 1991 / Promo / Demo
 1991 / The Rack
 1992 / Crush the Cenotaph / EP
 1992 / Last One On Earth
 1994 / Asphyx
 1995 / Promo / Demo
 1996 / Embrace the Death / Recorded 1990
 1996 / God Cries
 2000 / On The Wings of Inferno
 2008 / Death ... The Brutal Way / EP Single
 2009 / Death ... The Brutal Way / Century Media Records / siehe
		
		Review 9,5/10
 2010 / Live Death Doom / DVD
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      | Bandmembers:
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      | Martin van Drunen 
      - Gesang Paul Baayens - Gitarre
 Alwin Zuur - Bass
 Bob Bagchus - Schlagzeug
 
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      | Style: 
      Death Metal / Doom | 
	
      | Herkunft: 
      Niederlande  | 
	
      | Website: 
      
      www.myspace.com/officialasphyx  | 
    
      |    | 
  
    
      | AURA NOIR
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      | 
      
		 AURA 
		NOIR wurde 1995 als Soloprojekt von Aggressor (Carl-Michael Eide) ins 
		Leben gerufen. Zu diesem Zeitpunkt war er darüber hinaus in Bands wie 
		Satyricon, Ulver, Ved Buens Ende und Infernö aktiv. Jedoch wollte er 
		sich auch auf eine andere Weise künstlerisch betätigen und nahm sogleich 
		zusammen mit Apollyon (Ole Jørgen Moe) einige Demos auf. Zu dieser Zeit 
		bewegte man sich noch auf weit avantgardistischeren und 
		experimentelleren Pfaden als es bei späteren Outputs der Fall sein 
		sollte. Heute sind dies dennoch gesuchte Werke. Vielleicht brauchte aber 
		gerade Aggressor diese Werke, um sich von den Dämonen zu befreien, die 
		ihn plagten und um noch teuflischere Energien für die Zukunft zu 
		entfachen. 1995 war somit die Geburtsstunde von AURA NOIR als Black 
		Thrash Metal Band! Später in diesem Jahr wurde mit dem Minialbum “Dreams 
		Like Deserts“ der erste Output über Hot Records auf den Markt geworfen. 
		Dabei wechselten sich Aggressor und Apollyon bei die Arbeit an den Drums 
		und mit Gesang/Gitarren/Bass von Track zu Track ab. Dies etablierte sich 
		als eine Tradition der Band, die sie nicht nur auf Platte sondern auf 
		Live beibehalten sollte. Das Album Cover zeigt die Band auf einem 
		Friedhof mit Bierflaschen und in bösartigen Posen, um zu zeigen, dass 
		man im 80er Jahre Thrash seine Wurzeln sieht. Im folgenden Jahr kam mit 
		“Black Thrash Attack“ die erste Langrille über Malicious Records auf den 
		Markt; ein passenderer Titel hat wohl selten ein Plattencover geziert. 
		Mit dabei war diesmal noch Blasphemer von M  ayhem, 
		der die Gitarrenarbeit leistete. Die Scheibe war die perfekte Symbiose 
		der Thrashgötter aus den Achtzigern wie Sodom, Slayer oder Dark Angel 
		und dem eigenen Stil und Sound. Heute hält die Band Album und Titel für 
		namensgebend für ein ganzes Genre, analog zu VENOM’s “Black Metal“. Da 
		Blasphemer zu dieser Zeit mit Mayhem auf Tour war, wurde das nächste 
		Album “Deep Tracts Of Hell“ nur von Aggressor und Apollyon eingespielt. 
		Stilistisch schwingen nun ebenfalls Anleihen von Voivod und Celtic Frost 
		mit. Die Veröffentlichung erfolgte über Hammerheart Records. Um die Zeit 
		bis zum nächsten Album zu überbrücken wurde mit “Increased Damnation“ 
		eine Sammlung mit der Debut MiniLP sowie zuvor unveröffentlichten Live 
		Tracks, Demos und Alternativversionen ebenfalls durch Hammerheart 
		veröffentlicht. 2004 folgte dann ein Beitrag zum Splitalbum Übertrash 
		zusammen mit AUDIOPAIN, INFERNÖ und NOCTURNAL BREED. Außerdem wurde das 
		dritte Album “The Merciless“, das erste, welches über Nocturno Cultos 
		Tyrant Syndicate, einem Ableger von Peaceville Records erschien, auf die 
		Meute losgelassen. Als Gäste lieferten Fenriz und Nattefrost Beiträge zu 
		der Scheibe und Blaphemer war ebenfalls wieder mit von der Partie. Das 
		Album hat alles, was ein AURA NOIR Album ausmacht, peitschende Drums, 
		sägende tiefschwarze Gitarrenläufe und das zweistimmige Geheul der 
		Höllenhunde Aggressor und Apollyon. Karmageddon Media veröffentlichte 
		sechs Jahre nach dem ursprünglichen Release “Deep Dreams Of Hell“ 
		wieder, angereichert mit dem Minialbum “Dreams Like Deserts” und raren 
		Tracks. im selben Jahr erfolgte ebenfalls wieder ein Beitrag zu 
		Überthrash, diesmal #2 mit den selben Mitstreitern wie bei der ersten 
		Split. Am 26. März 2005, ein Tag nach dem Auftritt beim Inferno Festival 
		in Oslo, stürzte Carl-Michael Eide von einem vierstöckigen Gebäude und 
		verbrachte mehrere Monate im Krankenhaus. Er spielt zwar wieder Gitarre, 
		jedoch die Wechsel an den Drums sind bei Aura Noir damit Vergangenheit. So übernimmt den Drumpart auf dem aktuellen Album “Hades Rise“ von 2008 
		allein Apollyon, Girtarren, Bass und Gesang teilen sich die beiden. 
		Blasphemer tritt nur noch als Gastmusiker an der Gitarre auf. 
		Stilistisch ist man sich aber treu geblieben und Thrashattacken wie anno 
		’85 prägen das Bild der Peaceville Veröffentlichung.
 Für das Party.San erwartet uns eine Black Thrash Granate, wie sie 
		oldschooliger nicht sein kann! So metal up your ass!!!
 Torben aka Blackie
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      | Bisher erschienene Alben:
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      | 1993 / Untitled Demo / Eigenproduktion 1994 / Two Voices, One King Demo / Eigenproduktion
 1995 / Dreams Like Deserts EP / Hot Records
 1996 / Black Thrash Attack / Malicious Records
 1999 / Deep Tracts Of Hell / Hammerheart Records
 2001 / Increased Damnation 	/ Hammerheart Records
 2004 / Überthrash Split / Duplicate Records
 2004 / The Merciless 	/ Tyrant Syndicate
 2005 / Deep Dreams Of Hell / Karmageddon Media
 2005 / Überthrash II Split / Duplicate Records
 2008 / Hades Rise / Peaceville
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      | Bandmembers:
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      | Apollyon (Ole Jørgen Moe) - Gesang, Gitarren, Bass, Schlagzeug Aggressor, aka Czral (Carl-Michael Eide) - Gitarren, Gesang, Bass, Schlagzeug
 Blasphemer (Rune Eriksen) - Gitarren
 
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      | Style: 
      Black Metal  | 
    
      | Herkunft: 
      Norwegen | 
    
      | Website: 
      
      www.auranoir.com                     
		
		www.myspace.com/auranoir | 
    
      |    | 
    
      | AUTOPSY | 
    
      | 
      
		 Die 
		heutzutage als Kultband einzustufenden Autopsy wurden 1987 durch Eric 
		Cutler, Eric Eigrad und dem ehemaligen Deathdrummer Chris Reifert 
		gegründet. Reifert war nach dem eintrommeln des ersten Longplayers 
		“Scream Bloody Gore“ bei Death unverständlicherweise ausgestiegen ( er 
		wollte Chuck nicht nach Florida folgen ) und gründete seine eigene Kombo. 
		Noch im gleichen Jahr knüppelte man das erste Demo ein und Eric Eigard 
		verließ gleich wieder die Band und wurde von Danny Coralles ersetzt. 
		1988 folgte das Critical Madness Demo und Autopsy erhielten von dem 
		englischen Label Peaceville Records einen Plattenvertrag. Das erste 
		Full-Length Album Namens ”Severed Survival“ erschien dann auch 1989 und 
		sorgte für mächtigen Wirbel in der Szene. Steve Di Giorgio von Sadus 
		spielte die Bassspuren auf dem Album ein und das hört man dem Album auch 
		an, mit tief heruntergestimmten Klampfen, heftigem Bassgepolter und 
		kehligem Gesang wurde von der Band ein echter Klassiker eingetrümmert 
		den jeder Fan von harter Kost in seiner Sammlung haben sollte. 
		Schwierigkeiten mit ihren Bassplayern brachte die Band aber nie so 
		richtig voran, die große Tour mit Bolt Thrower und Pestilence in Europa 
		zur Promotion von Severed Survival bestritt mittlerweile ein gewisser 
		Ken Sorvari am Bass. 1991 folgte eine EP Namens “Retribution for the 
		Dead“ auf der Steve Cutler der Bruder von Eric Cutler den Bass 
		einspielte, was aber nur kurz andauerte denn nach den Aufnahmen durfte 
		der Basser wieder seinen Hut nehmen. “Mental Funeral“ die zweite 
		Langrille der Band hatte eine etwas doomigere, noch boshaftigere und 
		kränkere Ausrichtung als das Debutalbum, Autopsy hatten mit dem Album 
		einen erneuten Klassiker in dem Metier erschaffen, wenn auch der Sound 
		der Scheibe nicht gerade überwältigend war. Ausruhen gab es aber bei 
		Autopsy nicht, 1992 erschien eine weitere EP Namens “Fiend for Blood“ 
		auf der wiederum Steve DiGiorgio den Bass übernahm, die neue EP 
		beinhaltete wieder mehr schnelleren Stoff der aber diesmal leider nicht 
		ganz so über  zeugen 
		konnte. Josh Barohn (ehemals Suffocation ) übernahm Mitte 1992 den Bass 
		und spielte das wiederum nicht überzeugende Album "Acts Of The 
		Unspeakable" mit ein, was aber leider nur Durchschnittsware darstellte. 
		Barohn verließ aber 1993 schon wieder die Band und wurde durch den neuen 
		Mann Freeway Migliore ersetzt. 1995 erscheint das nächste Studioalbum 
		mit dem bezeichnenden Namen “Shitfun“ mit Songtexten wie z.B. “I Shit on 
		your Grave“, “Shiteater“ oder “I Sodomize Your Corpse“ zeigten Autopsy 
		wieder mal ihre kranke Ader in den Texten auf. Auch das Coverartwork ist 
		sehr krank ausgefallen und zeigt eine Kackwurst die ein Typ zwischen den 
		Zähnen hält. Rein musikalisch ist das Material auch sehr spärlich 
		ausgefallen, einerseits gibt es gute Ansätze aber auch sehr viel 
		durchschnittliches auf Shitfun und das reicht halt irgendwo nicht. 
		Autopsy schaffen es nicht mehr an ihre ersten genialen Scheiben 
		anzuknüpfen und Chris Reifert entscheidet Autopsy zu Grabe zu tragen. 
		Nun ist die Stunde für Reiferts neue Band Abscess gekommen, die er 
		bereits 1994 mit Danny Coralles gegründet hat. Auch nachdem Autopsy offiziell begraben ist werden noch ein paar 
		Veröffentlichungen auf den Markt gebracht, 2000 erscheint das Best Of 
		Album “Ridden with Disease“ und 2001 das nächste Best of Album “Torn 
		from the Grave“. 2004 gibt es noch ein Livealbum Namens “Dead as Fuck“ 
		und 2006 die DVD Dark Crusades. Für die im Jahre 2004 erschienene 
		Edition des Debütsalbums “Severed Survival“ wurden 2 neue Songs von 
		Autopsy in der letzten Besetzung eingespielt und man munkelte schon über 
		die Neuauferstehung der Band, welche aber von Chris Reifert vehement 
		verneint wurde. 2009 erscheint dann die “Horrific Obsession“ EP auf der 
		2 neue Stücke nämlich “Horrific Obsession“ und “Feast Of The Graveworm“ 
		enthalten sind, die für die Neufassung des Debütsalbum zum 20. Jahrestag 
		gedacht waren und auf dem Re-Realease des Albums enthalten sind.
 Ende Mai 2010 war es dann aber doch soweit und Autopsy spielten eine 
		Reunionshow auf dem Maryland Deathfest auf der Dan Lilker (S.O.D., 
		Brutal Truth, Nuclear Assault ) den Bass bediente. Autopsy wurden ihren 
		großen Erwartungen gerecht und legten einen fulminanten Gig auf die 
		Bretter, die Jungs waren für viele Fans das Highlight des Abends und 
		spielten Songs von all ihren Alben. Wobei die Growls von Chris Reifert 
		krank und grimmig wie in alten Tagen rüber kamen. Autopsy fühlen sich 
		wieder wohl in ihrer Rolle und werden im August die neue EP "The Tomb 
		Within" veröffentlichen. Ein Album ist ebenfalls in Planung. Getauft auf 
		den Namen "Macabre Eternal" soll es Anfang 2011 erscheinen.
 Auf dem Party.San habt Ihr die Chance diese seit 20 Jahren nicht mehr in 
		Europa aufgetretene Kultband Live zu erleben, wer sich das entgehen 
		lässt kann kein echter Deathmetalfan sein soviel ist sicher. Wenn die 
		Amis Todesblei-Klassiker wie “Gasping For Air“ oder “Severed Survival“ 
		zum Besten geben wird vor der Bühne sicherlich kein Auge trocken 
		bleiben. Autopsy werden mit ihren dreckigen und fiesen Kanonaden jedem 
		Old School Fan mit Sicherheit die Rübe vom grinsenden Schädel blasen !!!
 Mitch aka Exorzist
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      | Bisher erschienene Alben:
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      | 1987 / Autopsy / Demo 1988 / Critical Madness / Demo
 1990 / Severed Survival
 1991 / Retribution for the Dead / EP
 1991 / Mental Funeral
 1992 / Acts of the Unspeakable
 1992 / Fiend for Blood / EP
 1995 / Shitfun
 2000 / Ridden with Disease / Best of Album
 2001 / Torn from the Grave / Best of Album
 2004 / Dead as Fuck / Livealbum
 2006 / Dark Crusades / DVD
 2009 / Horrific Obsession / EP
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      | Bandmembers:
 | 
    
      | Eric Cutler - Gitarre & Desang Danny Coralles - Gitarre
 Danny Lilker - Bass
 Chris Reifert - Schlagzeug & Gesang
 
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      | Style: 
      Death Metal  | 
    
      | Herkunft: 
      USA | 
    
      | Website: 
      
      
		www.myspace.com/autopsyfansite [inoffizielle Fanpage] | 
    
      |    | 
    
      | CANNIBAL CORPSE | 
    
      |   
       1988 
		rotteten sich ein paar Horrorfreaks zusammen um die härteste und 
		ekligste Band auf dem Erdball zu werden. Die Texte und Cover der Band 
		waren so mit Eiter, Blut und Verwesenden Körpern gespickt, was nach den 
		ersten Erfolgen gewisse Moralprediger auf den Dienstplan rief. 
		Musikalisch gesehen war das Debütalbum schon ein wahrhaft brutales 
		Geschoss geworden das von Scott Burns produziert wurde. Die fünf 
		Dreschflegel aus New York arbeiteten weiterhin hart an sich und wurden 
		technisch immer versierter, wichen aber keinen Millimeter von ihrem 
		Brutalen-Hochgeschwindigkeitsstil ab. Mit der 1992 veröffentlichten Scheibe „Tomb Of The Mutilated“ 
		katapultierte man sich in den Olymp der bis dato existierenden 
		Deathmetal Szene. Mit dem Erfolg kamen auch die Neider und ach so 
		wichtigen Beschützer und Moralapostel. Erste Auftrittsverbote und 
		indizierte Cover waren die Folge, während in den USA Bob Dole auf die 
		Barrikaden ging, wurde in Deutschland von Christa Jenal eine 
		Hetzkampagne nach der anderen gegen die Band angefacht. In Korea, 
		Australien und Neu Seeland waren CC sogar zwischenzeitlich ganz verboten 
		worden. War es in Deutschland lange Zeit verboten das CC Songs von ihren 
		ersten 3 Alben Live zum Besten geben, hat sich die Sache etwas gelockert 
		und man konnte auf einigen Gigs in der Vergangenheit sich an dem 
		Material von Eaten Back To Life, Butchered At Birth oder Tomb Of The 
		Mutilated erfreuen. Während die Band immer populärer wurde schlug die 
		Stimmung innerhalb der Gruppe um und der allseits bekannte Chris Barnes 
		durfte seinen Hut nehmen, das letzte Album für Barnes war das 1994 
		erscheinende “The Bleeding“. Die Fans waren allseits geschockt, Barnes 
		dessen Organ zu der Band passt wie der Arsch auf den Eimer gechast zu 
		sehen. Doch mit Ex-Monstrosity Röhre George „Corpsegrinder“ Fisher holte 
		sich die Band einen mehr als würdigen Nachfolger ins Boot. Auf dem 1996 
		erschienenen Album “Vile“ gibt Fischer seinen Einstand und die Band 
		tourt sich danach fast ein g
  anzes 
		Jahr den Arsch ab. Klampfer Rob Barett schmeißt nach dieser Mördertour 
		sein Handtuch und CC verpflichten Pat O’Brien von der Band Nevermore, 
		welcher auf "Gallery Of Suicide" zum ersten male zeigt was in ihm 
		steckt. Das nächste Album „Bloodthirts erscheint schon ein Jahr später 
		und im Herbst 2000 schieben CC das Live-Album "Live Cannibalism" 
		hinterher, was sich unheimlich erfolgreich verkauft. “Gore Obssesed“ 
		erscheint 2002 und haut in die gleiche brutale Kerbe wie sein Vorgänger. 
		Cannibal Corpse sind mittlerweile nicht mehr aus der DM Szene 
		wegzudenken und haben Millionen von Scheiben unter die Fans gebracht. CC 
		sind auch die einzige Death Metal Band die es geschafft hat in den 
		Billboard Charts unter den Top 200 Alben zu landen. Die 4-CD-Box 
		"15-Year Killing Spree" erscheint 2003 auf dem Markt und wird 1 Million 
		mal von den Fans abgegriffen - unglaublich. Überraschender Weise zieht 
		sich dann Jack Owen aus der Band zurück. Erst springt Jeremy Turner von 
		Origin für Owen ein, doch letzten Endes kehrt tatsächlich Rob Barrett 
		der bereits von 1993 – 1997 bei den Kannibalen aktiv war wieder ins 
		Line-Up zurück. Anschließend verschanzt man sich wieder im Studio um das 
		im Jahr 2006 erscheinende Album “Kill“ unter Dach und Fach zu bringen. 
		Und dieses Album brachte CC auf ein neues Level der Brutalität und 
		Intensität, in Rückbesinnung auf alte Tugenden wurde wieder mit 
		technischer Raffinesse geblastet was das Zeug hielt. Von den 
		einschlägigen Gazetten regnete es blutige Höchstzahlen für den neuen 
		Opus und die Fans der Truppe waren völlig aus dem Häuschen. Im April 
		2006 standen CC bei den No Mercy Festivals wieder als Headliner neben 
		Kataklysm, Grimfist, Psycroptic und Legion of the Damned auf 
		Deutschlands Bühnen und sezierten mit rasiermesserscharfen Riffs die 
		angereiste Fangemeinde (Livebericht 
		No Mercy 2006). Bis heute wurden 11 Studioalben eingetrümmert und 
		die Kannibalen sind immer Ihrem blutigen Stil treu geblieben, ihr 
		neuestes 2009 erschienenes Werk „Evisceration Plague“ ist eine wahre 
		Ausgeburt der Hölle geworden, ein auf Silikon gebranntes alles 
		zermalmendes Deathmetalmonster. Ein Meisterwerk, auf welchem die 
		technischen Fähigkeiten der Schlächter bis ins kleinste Detail 
		perfektioniert vollends abgerufen wurden. Die Kannibalen machen auch 
		hier wieder keine Gefangenen, es wir zerhackt, gemeuchelt und auf dem 
		Schlachtfeld nur noch blutende Kadaver hinterlassen. Das Cannibal Corpse gerade auch im Livesektor eine Macht sind, dürfte 
		sich doch wohl mittlerweile überall herum gesprochen haben. Erwartet 
		also ein vor Heavyness und Brutalität blutriefendes Set, das euch mit 
		Sicherheit einiger Körperteile berauben wird. Wenn Cannibal Corpse 
		musikalisch zur Leichenfledderei blas(t)en, gibt es nur eines, nämlich 
		vor der Bühne stehen und sich die marode Rübe von den Schultern bangen !
 Mitch aka Exorzist
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      |  | 
    
      | 
      Bisher erschienene Alben:
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      | 1990 / Eaten 
		Back To Life / Metal Blade 1991 / Butchered At Birth / Metal Blade
 1992 / Tomb Of The Mutilated / Metal Blade
 1993 / Hammer Smashed Face / EP / Metal Blade
 1994 / The Bleeding / Metal Blade
 1996 / Vile / Metal Blade
 1998 / Gallery Of Suicide / Metal Blade
 1999 / Bloodthirst / Metal Blade
 2000 / Live Cannibalism / CD & DVD / Metal Blade
 2002 / Gore Obsessed / Metal Blade
 2002 / Worm Infested / Metal Blade
 2003 / 15 year killing spree / CD-Box / Metal Blade
 2004 / The Wrechted Spawn / Metal Blade
 2007 / Kill / Metal Blade
 2008 / Centuries of Torment: 20 Years / 3 DISC DVD / Metal Blade
 2009 / Evisceration Plague / Metal Blade
 
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      | Bandmembers:
 | 
    
      | George "Corpsegrinder" 
		Fisher - Gesang Jack Owen - Gitarre
 Pat O'Brien - Gitarre
 Alex Webster - Bass
 Paul Mazurkiewicz - Schlagzeug
 
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      | Style: 
      Death Metal  | 
    
      | 
		Herkunft: USA | 
    
      | 
		Website:  
		http://www.cannibalcorpse.net                  
		
		www.myspace.com/cannibalcorpse | 
    
	
      |    | 
    
      | DEMONICAL | 
	
      | 
		 Demonical 
		erstanden aus der Asche von Centinex, welche 2005 das Zeitliche 
		segneten. Die ehemaligen Members Johan Jansson (guitars & vocals), 
		Martin Schulman (bass) und Ronnie Bergerståhl (drums) gründeten 
		Demonical im März 2006 mit der Mission Old School Deathmetal gepaart mit 
		Düsternis und Brutalität auf die Menschheit loszulassen. Der erste musikalische Finsterling war die noch im selben Jahr 
		aufgenommen 4 Track Promo "Bloodspell Divine" welche in den Necromorbus 
		Studios eingespielt wurde. Die Scheibe eröffnete den Jungs mehrere 
		Angebote von interessierten Labels und auch die Szene wurde hellhörig 
		angesichts des Schwedischen Old School Massakers. Im November 2006 wurde 
		Ludvig Engellau (Remasculate) für die Arbeit am Mikro verpflichtet, da 
		sich Johan Jansson – Guitars ganz auf seine Arbeit an der Klampfe 
		konzentrieren wollte. Auch konnte man mit dem deutschen Cyclone Empire 
		Label einen Deal für mehrere Alben abschließen, somit stand der Band für 
		weitere Veröffentlichungen nichts mehr im Wege. Das erste vollständige 
		Album wurde auf den Namen "Servants Of The Unlight" getauft und im April 
		2007 aus dem schwarzen Taufbecken gehievt. Mit breiter Brust und einer 
		gewissen Kurskorrektur gegenüber Centinex, wurde auf dem neuen Album 
		derbster schwedischer Stoff ausgeteilt der genial konstruiert wurde und 
		sehr zu gefallen wusste. Die Presse verteilte für diesen harten Brocken 
		gute bis sehr gute Punkte und bei Fans von gutem alten Schwedentod 
		rannten Demonical damit offene Türen ein. Noch im gleichen Jahr, genauer 
		gesagt im November 2007, realisierten Demonical noch eine 7“EP mit 
		niemand geringerem als dem Amerikanischen Urgestein der Blackmetal Szene 
		Absu. Nach Veröffentlichung des neuen Albums ging es auch gleich auf 
		Tour, unter anderem mit Nunslaughter &
  Nominon und später mit Denial of 
		God. Auch auf dem Up From The Ground Festival im August 2007 war man 
		zugegen und servierte der anwesenden Bangerschar ein ordentliches Brett, 
		des Weiteren tourte man im Vorprogramm von Dismember für 4 Gigs in 
		Finnland und spielte im März 2008 auf dem Metalmania Festival in Polen 
		und zu guter letzt zockte man in Skandinavien noch einige Gigs mit den 
		Landsmännern von Grave. Im Dezember 2007 gingen Ludvig Engellau und 
		Demonical wegen den berühmten musikalischen und persönlichen Differenzen 
		getrennte Wege. Man arbeitete zwischenzeitlich mit einigen 
		Session-Sängern bevor Sverker "Widda" Widgren im März 2008 als 
		Vollzeitmitglied bei Demonical einstieg. Im Laufe des Jahres promotete 
		die Band ihr Album noch auf einigen Clubshows und Festivals, unter 
		anderem auf dem Obscene Extreme, Hells Pleasure und dem Rockmaraton in 
		Ungarn. Zwischen Dezember 2008 und Februar 2009 spielte man in den 
		Necromorbus-Studios das zweite Langeisen “Hellsworn“ ein, welches dann 
		im Mai 2009 veröffentlicht wurde. Die Presse und Fans waren sich 
		angesichts diverser Hymnen und Elchtod-Metzeleien darüber einig, das 
		dieses Album in jede anständige Schwedentodsammlung gehört und 
		verteilten wieder sehr gute Kritiken für das neue Album. Nach getaner 
		Studioarbeit ging es auf eine Headlinertour durch Europa, als 
		Killerpacket wurden noch Torture Killer und Facebreaker mit eingepackt 
		und in meist vollen Clubs ein tödliches Massaker nach dem anderen auf 
		die anwesende Bangerschar losgelassen. Teile der Hell-is-Open Crew waren 
		in Stuttgart mit von der Partie und konnten sich von dem Killerpacket 
		vor Ort überzeugen – Hammershows! Cyclone Empire Records veröffentlichten 2010 im Rahmen einer in Serie 
		geplanten Kooperation unter dem Banner "Imperial Anthems“ eine weitere 
		Split-7“ mit den musikalischen Brüdern von Paganizer. Demonical 
		präsentieren hier den Track "Gods Of The North" vom letzten Album aber 
		in exklusiver englischen Version des Stückes. Außerdem waren die Jungs 
		auch in diesem Jahr schon wieder fleißig auf den Bühnen dieser Welt 
		unterwegs, im Rahmen der "Accession To The Throne" Tour tourte man unter 
		anderem auch wieder durch Deutschland und hatte die Landsleute My Own 
		Grave und wieder eine finnische Band nämlich Deathbound im Reisegepäck.
 Nach Bekanntgabe durch das Party.San Team, das in diesem Jahr Demonical 
		mit von der Partie sind, konnte ich einen Freudenschrei und diverse 
		Springeinlagen meinerseits nicht unterdrücken. LEUTE freut euch auf eine 
		geballte Ladung besten schwedischen Todesstahls, authentisch, düster und 
		rasant werden euch Demonical musikalisch garantiert die Fresse polieren. 
		Wer auf Schwedentod der guten alten traditionellen Schule steht, kommt 
		an diesem Auftritt nicht vorbei!
 Mitch aka Exorzist
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      |  | 
	
      | Bisher erschienene Alben:
       | 
	
      | 2006 / 
		Bloodspell Divine / Promo CD 2007 / Servants Of The Unlight / CD
 2008 / Unholy Desecration / The Gold Torques of Uláid" / Split 7” EP mit 
		ABSU
 2009 / Hellsworn / CD
 2010 / Demonical/Paganizer / Split 7"EP
 | 
	
      | Bandmembers:
 | 
	
      | Sverker Widgren 
		- Gesang Johan Jansson - Gitarre
 Martin Schulman - Bass
 Ronnie Bergerståhl - Schlagzeug
 
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      | Style: 
      Death Metal  | 
	
      | Herkunft: 
      Schweden | 
	
      | Website: 
      
      www.demonical.net                    
		
		www.myspace.com/thedemonicalhorde | 
	
      |    | 
    
      | DESASTER | 
    
      |  
         Desaster 
          könnte man mit zwei kleinen Sätzen wohl am einfachsten beschreiben: 
          “Bang or be banged“ und “Thrash ´till Death“. Black Metal meets Thrash 
          Metal meets Rock’n Roll meets 80er. Eine solche Mischung kann eigentlich 
          nicht gut sein, denkt jetzt bestimmt so mancher. Weit gefehlt, denn 
          die vier Jungs aus den Deutschen Landen zählen mittlerweile zum Kreis 
          der Kultbands “Made in Germany“, wie z.B. Sodom, Tankard und Destruction. 
          Dies haben sie vor allem ihren genial höllischen Liveshows, und der 
          Tatsache dass Sie einfach geilen Metal machen, zu verdanken. Wie alles 
          begann: 1988 wollten zwei Junge Metalmaniacs, Infernal und Alex Erz dem Weg, 
          den Bands wie Venom, Hellhammer und natürlich Destruction gelegt haben, 
          folgen und kompromisslosen Black Metal der alten Schule zelebrieren. 
          Das erste mal öffentlich wahrgenommen wurde die Band 1989 auf einem 
          bei Die-Hard-Fans als Kultshow bezeichneten Gig in ihrer Heimat. Es 
          wurden einige Tapes aufgenommen, allerdings nie veröffentlicht. Zwischen 
          90 und 92 gab es dann einige Lineup-Probleme und Infernal blieb als 
          einzigstes Gründungsmitglied übrig. Ende 92 stießen dann Odin (Bass) 
          und Okkulto (Vocals) und Luggi (Drums) zur Band, und Infernal hatte 
          endlich die richtigen Brüder gefunden um den
  unheiligen Pfad weiter 
          zu gehen. Es folgten die Demos ”The Fog of Avalon“ (1992) und “Lost 
          in the Ages“ (1993). Die erste Veröffentlichung war dann die 7”-Split-EP 
          mit Ungod 1995, welche nur auf Vinyl und streng limitiert auf 1000 Stück 
          erschien. Das erste richtige Album erschien 1996 und hört auf den Namen “A Touch 
          of Medieval Darkness“ nach diesem Album 
          wurde der Drummer durch Tormentor ersetzt, der bis heute für die unheiligen 
          Blastsalven verantwortlich ist. 1998 ließen die vier das zweite Album 
          "Hellfires Dominion“ auf die Menschheit los, welches vor geilen 
          Black Metal Songs mit starker Thrashmarke nur so strotzte. Übersong 
          des Albums ist ohne Zweifel die knochenbrechende Hymne “Metalized Blood“, 
          welche seit je her auf fast jeder Setlist eines Desaster-Gigs zu finden 
          ist. Im gleichen Jahr noch durften sie sich als Urdeutsche Metalband, 
          auch am Sodom-Tributalbum “Hommage to the Gods“ beteiligen. 1999 wurde 
          der 10. Geburtstag der Band gebührend mit dem 2LP-Best of “Ten Years 
          of Total Desaster“ gefeiert, welches nur auf Vinyl erhältlich ist.
 Nach einem Labelwechsel zu Iron Pegasus, wurde 2000 dann das dritte 
          Studioalbum “Tyrants of the Netherworld“ veröffentlicht, welches wieder 
          sehr gute Kritiken auf der ganzen Welt erhielt. Wie jedes Album wurde 
          auch dieses als streng limitiertes Vinyl veröffentlicht, welche in Sammlerkreisen 
          mittlerweile immensen Wert haben.
 Ende Sommer 2001 verließ der Sänger Okkulto, nach einer sehr erfolgreichen 
          Tour über halb Europa, die Band und wurde schnell durch Sataniac ersetzt. 
          2002 setzte man alles daran mit dem vierten Album “Divine
  Blasphemies“ 
          ein noch besseres Album als “Tyrants“ abzuliefern, was meiner Meinung 
          nach sehr gut gelang. “Divine Blasphemies“ kann, wegen seiner scharfen, 
          sägenden Riffs, geilen Vocals und den stampfenden Drums, als absolutes 
          Vorzeigewerk der Band gewertet werden. Black/Thrash “Made in Germany“ 
          der allerfeinsten Sorte. Hier seien nur mal die Songs “Alliance to the 
          Powerthrone“ und “Nighthawk“ erwähnt, die direkt ins Blut übergehen. 2003-2005 
          ging es für die vier Gesellen dann auf große Reise quer durch Europa, 
          und Dank des Wechsels zu Metal Blade Records, sogar bis nach Südamerika. 
          Gerade in Brasilien traf die Band auf tausende rasender Desaster-Maniacs, 
          so dass die Show von Sao Paulo 2003, sogar als Live-Doppel-LP veröffentlicht 
          wurde. 2005 kam dann der lang ersehnte Nachfolger “Angelwhore“ in die 
          Ladenregale. Auf diesem Album ist den Jungs die viele Liveerfahrung 
          richtig anzuhören, den die Songs weisen noch mehr Stilelemente auf, 
          als alles bisher von Desaster dagewesene. Um technisch auf so hohem 
          Niveau rotzenden Black/Thrash zu spielen, muss man sein Instrument wirklich 
          beherrschen.
 
  Aber Desaster ist und bleibt eine der geilsten Livebands dieses Planeten. 
          Wer das unheilige Quartett schon mal Live erlebt hat, weiß wo von ich 
          rede. Energisch, stampfend, mit einer gehörigen Kelle Groove versehen, 
          wird hier geholzt bis die Rübe abfliegt. Im Laufe eines Desaster-Gigs 
          verwandelt sich das Publikum meist in einen rasenden Mob, Moshpit inklusive. 
          HIO konnte sich hiervon bereits mehrmals überzeugen, so geschehen im 
          Mainzer Ku’Caf Dezember 2005, und sogar in London Februar 2006. Auch 
          auf der Insel wurden die Teutonenmetaller frenetisch von den anwesenden 
          ca. 450 Leuten abgefeiert. Bilder des Gigs in Mainz gibt’s hier 
          Bericht 
        hier, 
          Bilder vom Gig in London hier, 
          und der dazugehörige Bericht 
        hier. 
        Nach ihrem Auftritt 2003 beim PSOA folgte im Jahr 2006 erneut ein 
        gelungener Auftritt der Band auf dem Party.San Open Air in Bad Berka (Fotos). Aber in der City of Damnation (Koblenz) bleibt die Zeit nicht stehen und 
		so veröffentlichte Desaster noch im gleichen Jahr die LP "Infernal 
		Voices", welche auch nicht als CD zu erhalten ist. Im Jahr 2007 folgte 
		der nächste Schlag mit  "Satan’s Soldiers Syndicate". Das Album 
		trat wieder mächtig Arsch und es durften auch Kollegen wie Proscriptor (Absu), 
		dem alten Kumpel Alan A. Nemtheanga (Primordial) und Ashmedi von den 
		Black-Thrashern Melechesh  mitwirken. Von uns wurde das Album der 
		Koblenzer mit 9 von 10 Punkten bedacht (Review).
 2009 war es dann soweit, Desaster wurde 20 Jahre alt. Mit einem 
		Party-Dampfer wurde auf dem Rhein gerockt und der Geburtstag mit 500 
		Fans, den Bands Martin Missy and the PROTECTORs und Witchburner sowie 
		einigen alten Desaster Mitgliedern gefeiert (siehe
		
		Fotos). Dazu gab es Standesgemäß ein edles "20 years" 4-LP Box-Set. 
		Mit den Japanern Sabbath wurde im gleichen Jahr noch eine 7" Split 
		eingespielt.
 In 2010 erschien dann mit "Zombie Ritual"  eine 7" shape EP.
 Bei den 
          Jungs geht einfach die Luzi ab, oder wie es die Jungs selbst ausdrücken 
          würden: BANG OR BE BANGED
 Sebastian aka Azfares  /  Pit 
		aka UnDerTaker
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      |  | 
    
      | Bisher erschienene Alben:
       | 
    
      | 1993 / The Fog 
      of Avalon / Demo Tape 1994 / Lost in the Ages / Demo Tape
 1995 / The hill of a thousend soul / 7" Split mit UNGOD / Merciless Records
 1996 / A Touch 
        of medieval darkness / Merciless Records
 1997 / Stormbringer / Merciless Records
 1998 / Hellfires Dominion / Merciless Records  -->
      Review
 1998 / Ride on for Revenge / 7" Picture Disc / Merciless Records
 1999 / Ten Years of Total Desaster (LP only) / Merciless Records
 2000 / Tyrants of the Netherworld / Iron Pegasus Records
 2000 / ... in league with Pentacle / 10" Split Picture Disc / Iron Pegasus 
      Records
 2001 / Souls of Infernity / 7" Picture Disc / Iron Pegasus Records
 2003 / 
      Live at Party.San Open Air / DVD / self released
 2002 / Live in Serbian hell / Tape / Awaken Productions (Serbia)
 2003 / Brazilian Blitzkrieg Blasphemies / CD, LP, DVD, Picure Disc / 
      Mutilation Records
 2003 / Invaders of Wrath / Split DVD mit IRONFIST / Ravage Records
 2002 / Divine Blasphemies / Iron Pegasus Records
 2005 / Sabbatical Desasterminator / Split CD,LP mit SABBATH (Japan) / 
      Witchhammer Productions
 2005 / Angelwhore / Metal Blade
 2006 / Infernal Voices / 12" LP / Metal Blade
 2007 / Satan’s Soldiers Syndicate / Metal Blade -->
		
		Review
 2009 / Anniversarius / 7" Split w/ Sabbat (Japan) / Iron Pegasus Records
 2009 / 20 years / 4 LP Box-Set / Kneel Before The Master’s Throne Records
 2010 / Zombie Ritual / 7" shape EP /Soulseller Records
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      | Bandmembers:
 | 
    
      | Sataniac - Gesang Infernal - Gitarre
 Odin - Bass
 Tormentor - Schlagzeug
 
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      | Style: 
      Black / Thrash Metal  | 
    
      | Herkunft: 
          Deutschland
       | 
    
      | Website:  
          www.total-desaster.de
       | 
    
      |    | 
    
      | DEVOURMENT | 
    
      | 
      
		 Devourment 
		gründeten sich 1995 in Texas aus der Vorgängerband Necrocide, zu den 
		Gründungsmitgliedern gehörten Brad Fincher (Schlagzeug), Wayne Knupp 
		(Gesang) und Braxton Henry (Gitarre). In der Death-Metal-Szene gelten 
		Devourment als Pioniere des aufkeimenden Slam Death Metal. Nach einigen 
		Wechseln im Line-UP wurden mit Brain (Gitarre), Kevin Clark (Gitarre) 
		und Mike Majewski (Bass) eine feste Besetzung gefunden. 1997 war man 
		dann soweit um das erste Demo “Impaled“ aus der Hüfte zu feuern, auch 
		wenn das Demo nicht unbedingt das große musikalische Highlight war, 
		konnte man doch schon ein erstes Achtungszeichen setzen. Wayne Knupp 
		verließ nach internen Streitigkeiten die Band und wurde durch Ruben 
		Rosas ersetzt. “Molesting the Decapitated” das erste Full-Length Album 
		in der Bandkarriere erschien dann 1998 über das Label United Guttural 
		Records, Guttural war hier auch äußerst passend, denn die Vocals von 
		Rosas auf dem Album waren unmenschlich tief. Und Devourment hatten zum 
		richtigen Zeitpunkt das richtige Material am Start, mit dem Album gelang 
		der Band der große Wurf und Devourment avancierten plötzlich wie aus dem 
		Nichts zu einer festen Größe in der Slam Death Metal Szene. Die Band 
		spielte nach der Veröffentlichung auf den größeren Death-Metal-Festivals 
		in den USA u.a. auf dem Maryland Death Fest und etliche weitere 
		Clubgigs, plötzlich war man wer. Zuvor wurde aber der bereits 
		vorbestrafte Ruben Rosas wegen Verstoß gegen seine Bewährungsauflagen 
		festgenommen und die Band entschied sich vorerst getrennte Wege zu 
		gehen. Aber die Fans wollten diese Band nicht so einfach gehen lassen 
		und so kamen Devourment ohne Brain und Rosas, dafür wieder mit Knupp am 
		Mikro zurück und machten ihre Fans glückselig. Nach den ganzen 
		Liveauftritten nahm diese Mannschaft dann den Knallersong „ Babykiller“ 
		auf und mixte diesen mit dem Demo sowie dem Molesting Album zu dem 
		1.3.8. betitelten Best-of-Album  zusammen. 
		Nach Rosas Antrittsbesuch im Knast hatte die Band aber keine weiteren 
		Liveauftritte mehr und die Band geriet erstmal ins Hintertreffen auch 
		nachdem Rosas nach zweieinhalb Jahren entlassen wurde und versuchte die 
		Band wieder zusammen zu bringen. Mehrere Monate später entschieden sich 
		Mike, Wayne und Ruben jedoch Devourment wieder zum Leben zu erwecken und 
		ein neues Album aufzunehmen. Obwohl Wayne nach Bandauskünften noch 
		Support-Sänger auf der LP sein wird, ist er nicht mehr offizielles 
		Bandmitglied. Das neue Album “Butcher the Weak“ erscheint 2005 und wurde 
		von Eric Park als neuer Drummer eingeknüppelt, den Bass übernahm der 
		ebenfalls neue Mann im Line-UP Chris Andrews. Das Line-Up las sich 
		folgendermaßen, Mike Majewski (Vocals), Ruben Rosas (Gitarre), Eric Park 
		(Drums) und Chris Andrews (Bass). Und “Butcher the Weak“ wurde von den 
		eingefleischten Fans wieder allerorts abgefeiert, kein Wunder anhand der 
		gutturalen Orgien und der brutalen Slameinlagen auf dem neuen Output. 
		2006 wechselt die Band zu dem kleinen Label “Brutal Bands“ welches auch 
		gleich das Butcher the Weak Album neu einspielen lässt und mit besserem 
		Sound und überarbeitetem Cover wieder auf den Markt bringt. Im Laufe 
		diesen Jahres folgte noch eine Split-EP mit Sect of Execration, Godless 
		Truth und Sarcolytic. Anfang 2007 veröffentlichte man dann die zweite 
		DVD mit zwei Liveshows vom Central Illinois Metalfest vom July 2006 und 
		dem Auftritt vom Gathering of the Sick im August 2006. Am 15.9.2007 
		verstarb Wayne Knupp an Organversagen, welches auf Alkoholmissbrauch 
		zurückzuführen war. Am 29.Mai 2009 war es endlich soweit und Devourment 
		veröffentlichten ihr neues Album “Unleash the Carnivore“, das 
		Coverartwork zur neuen Scheibe entstand aus einer Gemeinschaft von Dan 
		Seagrave und Par Olafsson. Und die Texaner haben noch eine Schippe 
		Brutalität drauf gepackt, wer seinen Deathmetal ultrabrutal, heftig und 
		roh gegurgelt mag dürfte dieses Machwerk der vier Herren bereits in 
		seinem CD-Regal zu stehen haben. Auch Live waren die Texaner nicht 
		untätig und tourten in den USA und Europa, unvergessen bleibt auch der 
		extrem coole Auftritt auf dem Death Feast Open Air 2009 wo Devourment 
		richtig derbe die Wutz abgehen ließen. Auch in diesem Jahr sind die 
		Jungs im August in Deutschland wieder unterwegs und werden ihren 
		abgedrehten Brutal Death zum Besten geben. Die Brutal Death Fans werden bei Devourment sicherlich ein großes Fass 
		vor der Bühne aufmachen, aber auch alle anderen sollten sich den Gig der 
		Texaner nicht entgehen lassen. Songs wie Babykiller sind Live eine echte 
		Macht und mit ihrem tödlichen drückenden Groove sind die Slam Kings 
		jederzeit in der Lage euch die Scheiße aus dem Hirn zu prügeln !
 Mitch aka Exorzist
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      |  | 
    
      | Bisher erschienene Alben:
       | 
    
      | 1997 / Impaled / Demo 1999 / Promotions / Demo
 1999 / Molesting the Decapitated / Album
 2000 / 1.3.8. / Best-of-Album
 2002 / Kill That Fucking Bitch / EP
 2005 / United States of Goregrind / Split-Album
 2005 / Official DVD
 2005 / Autoerotic Asphyxiation / Demo
 2005 / Butcher the Weak / Album
 2006 / Promo / Demo
 2006 / Promo / EP
 2006 / Limb-Splitter / Split-EP mit Sect of Execration, Godless Truth 
		und Sarcolytic
 2007 / Official DVD 2
 2009 / Unleash the Carnivore / Album
 2010 / Split mit Cannibe / Tape
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      | Bandmembers:
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      | Mike Majewski - Gesang Ruben Rosas - Gitarre
 Chris Andrews - Bass
 Eric Park - Schlagzeug
 
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      | Style: 
      Brutal 
      Death Metal  | 
    
      | Herkunft: 
      USA | 
    
      | Website: 
      
      www.devourment.tk                     
		
		www.myspace.com/devourment | 
    
      |    | 
    
    | DYING FETUS | 
    
      | 
       1991 
      beschließen im Bundesstaat Maryland, John Gallagher (Vocals/Gitarre), 
      Vince Matthews (Vocals), Rob Belton (Drums), Jason Leatherthon (Bass/Vocals) 
      & Brian Latta (Gitarre) in der Hochzeit des Death Metals ihre eigene Band 
      DEAD FETUS zu gründen. Und von nun an ihre eigenen Kompositionen aus Death 
      / Grind und Hardcore Einflüssen unter das gierige Metalvolk zu bringen. 
      Kurze Zeit später benennt man sich in DYING FETUS um und bringt zwei Demos 
      auf den Markt. 1995 erscheint in Eigenregie ihre erste CD welche 
      eigentlich nur die ersten beiden Demos aus dem Zeitraum 1993 - 1994 
      beinhaltet. Über Pulverized Records wird das zweite Album “Purification 
      Through Violence" in den USA veröffentlicht, Ultrabrutaler Death Metal mit 
      einer gehörigen Portion Grind angereichert wird einem auf dem Output um 
      die Ohren gehauen. Das Material wird auf einer Nordamerika Tour mit 
      Monstrosity & Kataklysm zum Besten gegeben und bringt der Band jede Menge 
      guter Publicity. Trotzdem verlässt Rob Belton nach der Tour die Band und 
      wird durch Kevin Talley an den Drums ersetzt. 1998 folgt mit “Killing on 
      Adrenaline“ der nächste Paukenschlag, technisch setzen die Herren hierauf 
      schon mal eine erste ernst zu nehmende Duftmarke. Das Album findet auch in 
      Europa Beachtung und mit Morbid Records hat man auch einen Deal für Europa 
      an Land gezogen. Danach geht es wieder in den USA und  auch in Europa auf 
      eine größere Tour, die überwiegend positive Resonanzen einbringt. Ende des 
      Jahres gibt es den nächsten Wechsel Im Line-Up, Brian Latta steigt aus und 
      Sparky Vyles übernimmt die Gitarre. "Infatuation With Malevolance" wird 
      1999 mit ein paar Zusatztracks über ihr eigenes Label wiederveröffentlicht, 
      bevor Dying Fetus im Jahr 2000 mit der EP “Grotesque Impalement“ wieder 
      aufhorchen lassen. Der im gleichen Jahr erscheinende Output “Destroy the 
      Opposition“ bringt die Band weiter auf ihrem Kurs an die Spitze, das 
      Songmaterial beinhaltet wieder versierten und abwechslungsreichen 
      Todesmetal. Technisch hat sich die Band weiter gesteigert, was auch bei 
      diversen Kabinettstücken in den Songs herauszuhören ist. Danach geht es 
      mit einigen Top Acts wie Morbid Angel, Behemoth, The Crown & Enslaved auf 
      die immer heiß begehrten X-Mass Festivals. Obwohl die Band auf einem 
      Höheflug ist beginnt es innerhalb der Band zu kriseln, Kevin Talley, Jason 
      Leatherthon & Sparky Vyles steigen bei Dying Fetus aus und gründen MISERY 
      INDEX.
 Mit Sean Barkley (Bass), Bruce Grieg (Gitarre) & Erik Sayenga (Drums) wird 
      das Line-Up wieder aufgefüllt und nach kurzer Einarbeitungszeit geht die 
      Band in der neuen Konstellation auf Japan Tournee. Es folgen noch einige 
      Europa und USA Dates danach steigt auch Bruce Grieg schon wieder aus. Erst 
      gegen Jahresende 2002 wird Mike Kimball als Ersatzmann an der Gitarre 
      verpflichtet und die Aufnahmen zum nächsten Album “Stop at Nothing“ werden 
      in
  Angriff genommen. Das neue Album ist ein mächtiges Geschoß geworden was 
      der Fachpresse nur lobende Worte entlockt. Highspeed-Attacken gepaart mit 
      auflockernden Brutal abgehenden Moshparts, das Ganze wird technisch auf 
      höchstem Level präsentiert und mit einem fetten Sound veredelt. Nach dem 
      Studioaufenthalt ist wieder Touring angesagt. Zwischenzeitlich verlässt 
      auch Mitbegründer Vince Matthews die Band, ohne Ersatz gehen Dying Fetus 
      auf die No Mercy Tours mit Nile, Six Feet Under, Disbelief & Cataract, 
      diesen Gig haben wir uns damals in der seligen Live Arena in Münster 
      reingezogen. Nach der Tour heißt es auch Goodbye für Erik Sayenga an den 
      Drums, Duane Timlin darf nun hinter dem Drumkit platz nehmen. In der 
      Besetzung geht es endlich wieder ins Studio um den Nachfolger zu “Stop at 
      Nothing“ einzutrümmern. Mit “War of Attrition“ hat die Band wieder ganze 
      Arbeit geleistet, auf dem Album zeigt die Mannschaft wieder mal ihr ganzes 
      Können ohne das die Songs in pures Gefrickel ausarten. Man schafft es 
      knallharte derbe eingängige Songstrukturen mit abgefahrenen Parts zu 
      vermischen und trotzdem nie den roten Faden innerhalb der Songs zu 
      verlieren. Ganz großes Kino was die Jungs aus Maryland hier abgeliefert 
      haben.
 Duane Timlin blieb jedoch nur kurz in der Band, nachdem er "War of 
		Attrition" eingetrommelt hatte verließ er Dying Fetus noch im gleichen 
		Jahr. Den vakanten Platz nahm dann Trey Williams ein, jedoch drehte sich 
		Anfang 2008 erneut das Bandkarussell und Gitarrist Mike Kimball verlässt 
		die Band. Aber auch als Trio zeigen Dying Fetus jedem wo der Hammer 
		hängt und veröffentlichen im September 2009 eine erneute musikalische 
		Dampframme Namens “Descend into Depravity“. Megabrutal, technisch voll 
		beschlagen aber auch mit Eingängigkeit und Groove wüten die Amis auf dem 
		neuesten Output wie die berüchtigten Berserker. Nachdem das Album auf 
		dem Markt war, ging es gleich wieder mit Cannibal Corpse, Obscura und 
		Evocation auf große Europatour. Auch in diesem Jahr sind die Herren 
		wieder durch Europa getourt, im April hat man mit Origin, Beneath the 
		Massacre, Man Must Die und Revocation auf der Thrash and Burn Tour 
		wieder für mächtig viel Kleinholz gesorgt.
 Das Regenmassaker von Dying Fetus auf dem PSOA 2007 bleibt unvergessen, 
		wenn geschätzte 3000 Fans im strömenden Regen zu dem infernalischen 
		Gehämmer abgehen wie Schnitzel, ohne auch nur ein Anzeichen von Flucht 
		in trockenere Gefilde erkennen zu lassen, darf man davon ausgehen das 
		ein Dying Fetus Gig doch etwas besonderes ist. Also schwingt euren Arsch 
		vor die Bühne, denn wenn der Dreier aus dem Amiland die musikalische 
		Keule auspackt und dir dabei das Adrenalin ins Hirn schießt, dann ist 
		ganz klar Party-Time auf dem PSOA angesagt !
 Mitch aka Exorzist
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      | Bisher erschienene Alben:
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      | 1993 / Bathe in Entrails / Demo 1995 / Infatuation with Malevolence / Demo
 1996 / Purification Through Violence
 1998 / Killing on Adrenaline
 2000 / Grotesque Impalement / EP
 2000 / Destroy the Opposition
 2002 / Split with Deepred
 2003 / Stop at Nothing
 2007 / War of Attrition
 2008 / Killing on Adrenaline (Remastered)
 2009 / Descend into Depravity
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      | Bandmembers:
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      | John Gallagher - Gesang & 
      Gitarre Sean Beasly - Bass
 Trey Williams - Schlagzeug
 
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      | Style: 
      Death Metal  | 
    
      | Herkunft: 
      USA | 
    
      | Website: 
      
      www.dyingfetus.com                     
		
		www.myspace.com/dyingfetus | 
	
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      | GHOST BRIGADE | 
	
      | 
		 Nachdem 
		sich 2005 Sänger Manne Ikonen, die Gitarristen Tommi Kiviniemi und Wille 
		Naukkarinen, Basser Janne Julin und Drummer Veli-Matti Suihkonen im 
		finnischen Jyväskylä zu Ghost Brigade zusammengeschlossen haben, nehmen 
		sie 2006 eine 4-Track Demo auf. Und ihre Mischung aus tiefen 
		Death-Growls, die teilweise an Disbelief erinnern, und rockigen, ja zum 
		Teil fast poppigen Melodien und Clean-Gesangsparts kommt bei den Labels 
		offensichtlich gut an, denn sie werden sofort bei Season of Mist (u.a. 
		Mayhem und Watain) unter  Vertrag genommen. Daher geht es dann Anfang 
		2007 auch ins Studio, um das erste Album aufzunehmen. Das im September 
		veröffentlichte Werk namens „Guided by Fire“ zeigt, wie vielschichtig 
		die Musik von Ghost Brigade ist: tonnenschwere Riffs treffen auf feine 
		Melodien, Death-Growls auf hymnischen Clean-Gesang, 
		Stromgitarrengeschredder auf zarte Klavierklänge. Die Keyboard-Part 
		wurden von Aleksi Munter eingespielt, der inzwischen zum festen LineUp 
		von Ghost Brigade zählt. Danach folgen einige kleinere Auftritte, im 
		Sommer 2008 steht mit dem Hellfest das erste größere Live-Event an. 
		Danach stehen wieder einige Gigs an und natürlich wird fleißig am 
		Nachfolger von „Guided by Fire“ gewerkelt. Und mit „Isolation Songs“ im 
		Gepäck geht es im Sommer 2009 aufs Summer Breeze, wo sie, obwohl sie 
		parallel zu Volbeat spielten, eine recht ahnsehnliche Fanschar ins 
		Partyzelt locken konnten. Auch das neue Album bekommt fast 
		ausschließlich Bestnoten, Ghost Brigade bleiben ihrem Stil treu. Wobei 
		die Stil-Schublade für Ghost-Brigade wohl erst noch benannt werden muss; 
		hier treffen so viele, zum Teil sehr unterschiedliche, ja sogar 
		eigentlich gegensätzliche Stilrichtungen aufeinander, dass eine genaue 
		Einordnung quasi unmöglich ist. Aber genau darin liegt offensichtlich 
		das Geheimnis des Erfolges der fünf Finnen: all die unterschiedlichen 
		Musikspielarten zu einem Gesamtkunstwerk zusammen zu bringen. Egal, 
		welche Musikrichtung man bevorzugt, hier ist für jeden was dabei! Steven aka RedDevil
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      | Bisher erschienene Alben:
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      | 2006 / Demo 2007 / Guided by Fire / Season of Mist
 2009 / Isolation Songs / Season of Mist
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      | Bandmembers:
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      | Manne Ikonen - Gesang Tommi Kiviniemi - Gitarre
 Wille Naukkarinen - Gitarre
 Janne Julin - Bass
 Aleksi Munter - Keyboards
 Veli-Matti Suihkonen - Schlagzeug
 
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      | Style: 
      Dark/Doom Rock/Metal | 
	
      | Herkunft: 
          Finnland | 
	
      | Website:  
          
		www.ghostbrigade.net
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      | KETZER | 
	
      | 
		
		 Die 
		aus Bergisch Gladbach stammenden Blackened Thrasher von Ketzer gründeten 
		sich im Jahre 2003 nach der Geburt des Königs der Juden wie es so schön 
		in der Bandbiografie steht. Da die Bandmitglieder teilweise auch heute 
		noch sehr jung sind, dürften die meisten der Burschen damals gerade mal 
		um die 14-15 Jahre alt gewesen sein. 2005 erschien dann das erste richtige Lebenszeichen in Form der Demo 
		“The Revenge Of Ketzer“ welches in geringer Stückzahl als Tape oder auch 
		über die Band als CD vertrieben wurde. Das nächste Demo “Solitary 
		Warrior“ erscheint dann 2006 und kann schon erste Ausrufezeichen setzen 
		auch wenn der Sound leider ziemlich dürftig war.
 “Witchhunter“ heißt das nächste Demo welches 2007 auf den Markt kommt 
		und drei neue Songs enthält. “Witchhunter“, “Crushing The Holy“ und 
		“Poserslaughting Holocaust“ zeigen die Vorliebe der Band an Frühwerken 
		des 80er Jahre Thrash und mit diesen Songs konnten sie auch diverse 
		Zines von ihrem Material überzeugen. Das neue Demo zeigte klar
  die 
		musikalischen Qualitäten der Band auf und glänzte mit gut arrangierten 
		Songs und jeder Menge an roher Power. Das erkannten dann wohl auch Kneel 
		Before The Master's Throne Records und nahmen Ketzer für ihr erstes 
		komplettes Album “Satan's Boundaries Unchained“ unter Vertrag. Das erste Full-Lenght Album erscheint dann auch 2009 und bietet 
		erstklassigen Black/Thrash der alten Schule. “Satan's Boundaries 
		Unchained“ ist ein Highlight aus deutschen Landen geworden und bieten 
		neben der positiven Rotzigkeit eine absolut geniale Gitarrenarbeit 
		welche des öfteren in Hymnenhaften Melodien gipfelt. Auch an der 
		Produktion des Albums gibt es nichts zu bemäkeln, Deströyer-666/Zarathustra-Drummer 
		Mersus der für die Produktion des Albums verantwortlich zeichnet hat die 
		Band hier glänzend in Szene gesetzt. Mittlerweile war die Band auch Live 
		aktiv und teilte unter anderem die Bühne mit Bands wie Blizzard, Hellish 
		Crossfire, Minotaur, Old, Portrait, The Devil's Blood, Witchburner, 
		Zarathustra und Zemial.
 Von den Livequalitäten der Band konnten wir uns dieses Jahr auf dem 
		Festung Open Air 2010 überzeugen, wo Ketzer einen grandiosen Gig auf die 
		Bretter legten. Fulminant, rotzig und tight präsentierten die Bergisch 
		Gladbacher ihre Songs und konnten nicht nur uns an diesem Tag vollends 
		überzeugen. Ketzer haben sich dem Blackened Thrash im Stile von dem 
		Australischen Wolfscultcommando Deströyer 666 verschrieben, wir reden 
		hier aber nicht von einer bloßen Kopie der Australier, denn die Band 
		besitzt durchaus ihren eigenen Stil.
 Die Party.San’en haben wiederum erneut Geschmack bewiesen und haben die 
		Jungs auf ihr feines Festival eingeladen. Seid dabei wenn die 
		“Irrgläubigen“ die Bühne auf der kalten Wiese betreten und euch eine 
		Ladung allerfeinsten rotzigen Black/Thrash der alten Schule um die Ohren 
		hauen, ihr werdet es mit Sicherheit nicht bereuen !!!
 Mitch aka Exorzist
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      | Bisher erschienene Alben:
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      | 2005 / The Revenge Of Ketzer / Demo 2006 / Solitary Warrior / Demo
 2007 / Witchhunter / Demo
 2009 / Satan's Boundaries Unchained / CD / Kneel Before The Master's Throne Records
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      | Bandmembers:
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      | Infernal Destroyer - Gesang Necroculto - Bass
 Executor - Gitarre
 Sinner - Gitarre
 Desecratör - Schlagzeug
 
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      | Style: 
      Black / Thrash Metal | 
	
      | Herkunft: 
          Deutschland | 
	
      | Website:  
          
		
		www.myspace.com/ketzerband
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      | Die Fotos und den Bericht zum PSOA 2009 findet du 
		hier, das Special von 2009 gibt's		hier. Die Fotos und den Bericht zum PSOA 2008 findet du hier, das Special von 2008 gibt's		hier.
 Die Fotos und den Bericht zum PSOA 2007 findet du hier, das Special von 2007 gibt's hier.
 Die Fotos und den Bericht zum PSOA 2006 findet du  hier, das Special von 2006 gibt's  hier.
 Die Fotos und den Bericht zum PSOA 2005 findet du  hier, das Special von 2005 gibt's  hier.
 Die Fotos und den Bericht zum PSOA 2004 findet du  hier, das Special von 2004 gibt's  hier.
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