Albuminfo

Band:
Arson Charge
Album:
A Dying Light
Genre:
Metalcore
VÖ-Datum:
03.10.2025
Label:
Spielzeit:
40:10
Wertung:
8 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1658
Views:
34
Review
Diese neue Truppe kommt aus dem Umfeld von Native Daughters, Chieftain, Love Me Destroyer und Spells. Sagt euch alles nix? Geht mir genauso. Promozettel sagt das die alle in einer äusserst vitalen Metalszene in Denver (Colorado) unterwegs sind oder waren, das neueste Projekt dieses Denver Clans ist dann wohl Arson Charge. Man verortet sich selbst im Bereich von einem "unique blend of hardcore, thrash metal, and punk rock" und hat wohl auch schon diverse Shows ausverkauft ohne ein Album veröffentlicht zu haben. Wie gross die jeweiligen Venues waren wird allerdings verschwiegen.
Mit dem Material auf dem hier vorliegenden Debütalbum kann ich mir allerdings schon vorstellen das man so eine kleinere Hütte schnell vollbekommt wenn die Mundpropaganda funktioniert. Der Promozettel hat die Richtung ja schon angerissen, ich breche "A Dying Light" einfach mal auf Metalcore herunter.
Aber in gut, um nicht zu sagen sehr gut. Ursprünglich gehalten kanalisiert man das Beste aus Metal und Hardcore zu einer energiegeladen Mischung mit vielen dunklen Untertönen. Kein grosses Theater, keine Albernheiten, keine Experimente. Und genau deshalb macht die Scheibe auch Laune. Man variiert die Tracks innerhalb des "erlaubten" Rahmens so das es mal mehr in Richtung Metal, mal in Richtung Hardcore schwenkt ohne den Heimathafen zu verlassen. Dazu kommt ein knackig frischer Klang ohne Plastikbeigeschmack und ein Sänger der sein stimmliches Volumen voll ausschöpft ohne das es aufgesetzt oder peinlich wird.
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Mit dem Material auf dem hier vorliegenden Debütalbum kann ich mir allerdings schon vorstellen das man so eine kleinere Hütte schnell vollbekommt wenn die Mundpropaganda funktioniert. Der Promozettel hat die Richtung ja schon angerissen, ich breche "A Dying Light" einfach mal auf Metalcore herunter.
Aber in gut, um nicht zu sagen sehr gut. Ursprünglich gehalten kanalisiert man das Beste aus Metal und Hardcore zu einer energiegeladen Mischung mit vielen dunklen Untertönen. Kein grosses Theater, keine Albernheiten, keine Experimente. Und genau deshalb macht die Scheibe auch Laune. Man variiert die Tracks innerhalb des "erlaubten" Rahmens so das es mal mehr in Richtung Metal, mal in Richtung Hardcore schwenkt ohne den Heimathafen zu verlassen. Dazu kommt ein knackig frischer Klang ohne Plastikbeigeschmack und ein Sänger der sein stimmliches Volumen voll ausschöpft ohne das es aufgesetzt oder peinlich wird.
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Kommentare
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Tracklist
1.The Feeding Ground
2.For The Damned
3.Cleanup In Aisle 10
4.One By One
5.A New Throne
6.There Was No Dog
7.666 BC
8.The Aftermath
9.The Lark, The Wolf, And The Rabbit
10.Build A Fire
11.Bloodstains
12.A Dying Light
2.For The Damned
3.Cleanup In Aisle 10
4.One By One
5.A New Throne
6.There Was No Dog
7.666 BC
8.The Aftermath
9.The Lark, The Wolf, And The Rabbit
10.Build A Fire
11.Bloodstains
12.A Dying Light
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