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Albuminfo

aurorawave - monument
Band:
Aurorawave
Album:
Monument
Genre:
Andere
VÖ-Datum:
Spielzeit:
39:27
Wertung:
5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1655
Views:
9

Review

Reggaecore nennt die Band ihre Richtung, was es nicht alles gibt. Ich muss zugeben die Ankündigung das sie Reggae und Metal verbinden machte mich neugierig, das Ergebnis war dann aber nicht so wie erwartet.

Der Einstieg ist eigentlich ganz gut, "Judge Me" zusammen mit Aaron Gillespie von Underoath löst das Versprochene ein. Kurzweilig, energiegeladen, mit dem nötigen lässigen Vibe. Aber schon "Wave Sh-t" ging für mich zu sehr in eine anstrengende NuMetal Ecke. "Suffocate" verzichtet grösstenteils auf die metallische Beigabe, erst "Tibetan Sky Burial" bei dem Emmure`s Frankie Palmeri mitwirkt zieht den Härteregler wieder ordentlich in den hörbaren Bereich und setzt ein Ausrufezeichen das die Mischung doch funktionieren kann.
Aber dann? Keine Ahnung ob sie der Mut verlassen hat, aber ab da wird es doch sehr seicht. Tracks wie "Turn the Page" oder "Villian" sind eher Poppunk und könnten so auch auf irgendwelchen Highschoolabschlussfeiern am kalifornischen Strand laufen. Oder hier irgendwo im Mittagsprogramm von Rocklandradio und Co, es würde keinem auffallen. Erst "Welcome To Your Nightmare" (ft. Left To Suffer) zieht nochmal das Tempo an und zeigt auf was möglich gewesen wäre wenn man es konsequent durchgezogen hätte.


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Tracklist

Judge Me (ft. Aaron Gillespie of Underoath)
Wave Sh-t
Suffocate (ft. Kumar Fyah)
Tibetan Sky Burial (ft. Frankie Palmeri of Emmure)
Turn The Page
Seize The Day (ft. The Movement)
Villain
Throwing Shade (ft. Jesse Royal)
Never Gonna Stop Us (ft. Ekoh)
Welcome To Your Nightmare (ft. Left To Suffer)
Keep The Faith

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