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Im Oktober, genauer gesagt am 10.10.2020, lädt euch die Hell-is-Open Crew wieder zu ihrem kleinen, aber feinen Underground-Event “The Path of Death“ Fest nach Mainz ein. Zum neunten Mal werden wir sechs nationale und internationale Bands auf die Bühne holen und diese werden euch im Liveclub M8 gehörig den Nacken malträtieren. Wir haben uns für ein weiteres “The Path of Death“ entschieden, da wir der Meinung sind, dass trotz der Übersättigung an Konzerten, es immer noch Sinn macht, Bands im Undergroundbereich und im Speziellen die härteste und gleichzeitig geilste Spielart des Metals zu supporten. Wir sind sehr gespannt, wie euch das diesjährige Billing mundet und hoffen, dass auch in diesem Jahr wieder musikalisch für jeden von euch etwas dabei ist. Es wäre uns eine Ehre euch wieder bei uns in Mainz begrüßen zu dürfen, und wir würden uns freuen, wenn ihr uns wieder so grandios unterstützt, wie wir das über die letzten Jahre erleben durften. Vielen Dank hierfür schon mal vom gesamten Team!
Wie all die Jahre zuvor, hat sich an unserer Einstellung, dass uns die Metalszene hier bei uns sehr am Herzen liegt und niemand in dieser kommerzgeilen Zeit mehr als nötig für geilen Live-Metal zahlen soll, nichts geändert und wir werden die Tickets wieder wie immer zum Selbstkostenpreis anbieten. Getreu unserem Motto von "Metalheads für Metalheads". Der Gig findet erneut in der Landeshauptstadt Mainz im großen Saal des Live-Club M8 statt.

Gegründet 1987 als Morgöth, umbenannt 1990 in Suffocation und seit 1991 unter dem bekannten Banner Fleshcrawl verortet, ist die (schwedischste) deutsche Death Metal Band schon verdammt lange im Business unterwegs. Zu Fleshcrawl braucht man wahrlich in Death Metal Kreisen nicht mehr viele Worte zu verlieren, denn Alben wie “As Blood rains from the Sky... We walk the Path of Endless Fire“, “Soulskinner“ oder “Made of Flesh“ sprechen hier ganz klar für sich. Auch mit dem neuen Longplayer “Into the Catacombs of Flesh“ zelebrieren Fleshcrawl nach wie vor oldschooligen klassischen Elchtod und das ist auch verdammt gut so! Freut euch, Maniacs und macht euch bereit für eine schweißtreibende HM2-Breitseite vom allerfeinsten, mit tief sägenden Gitarren, donnernden Drums und Growls, die eines Elchbullen würdig sind. Wir sind mehr als stolz, euch diese deutsche Institution im HM2 Death Metal Sektor endlich als Headliner auf dem “The Path of Death IX“ präsentieren zu können!!!

Skelethal aus dem französischen Lille, werden in diesem Jahr als Co-Headliner die Bühne entern. Mit einer krassen und ganz und gar tödlichen Mischung, welche seine Einflüsse aus Bands wie Entombed, Carnage, Morbid Angel, Pestilence, Autopsy und Death bezieht, konnte die noch recht junge Truppe bereits auf dem Party.San und In Flammen Open Air einige Nackenwirbel unter Vollbelastung bringen. Mit dem 2017 erschienenen Album "Of the Depths ..." hat man sich bereits einen Namen in der Szene erspielt. Mittlerweile ist die Band im Studio, um ihr zweites Album aufzunehmen und wir hoffen einige neue todbringende Kracher in Mainz serviert zu bekommen. Skelethal werden euch mit ihrer Grundstruktur aus schwedischem Todesblei und diversen rohen amerikanischen Zutaten gehörig den Todesmarsch blasen. Wir sind uns sicher, dass nach dieser Show viele mit glückseligem Grinsen abgekämpft im Saal stehen werden. Death Metal to the bone!!

Feinster Deathgrind gefällig? Wer jetzt “hier“ schreit, dürfte sich über unsere vierte Band des Abends ein Loch in den Wanst freuen. Die aus Münster stammenden Keitzer ziehen auch schon bereits seit 1999 mit dem dicken Knüppel im Sack durch die Szene und haben sich hier einen sehr guten Ruf erspielt. Mit Hammeralben wie “The last Defence“, “Ascension“ oder der neuesten Abrissbirne “Where the Lights end“ ist das auch kein Wunder, denn hier bleibt kein Auge trocken und kein Arsch ungetreten. Trotz aller Brutalität und Vehemenz innerhalb der Songs, wissen die Herrschaften aber auch wie man Songs aufzulockern hat und runden das mit groovenden Walzen und feinsten Gitarrenriffs ab. Dass die Band auch schon mal als die deutschen Misery Index betitelt wird, ist doch mal nicht das schlechteste Gleichnis und durch die konstant hohe Leistung auch berechtigt. Keitzer werden euch definitiv den Allerwertesten aufreißen und den Saal komplett aufmischen. Erwartet freudig eine grindgeschwängerte Death Metal Attacke, die euch komplett wegblasen wird!

Horresque dürften nach den gefeierten Shows der letzten Jahre doch so einigen in bester Erinnerung sein. Horresque spielen bärenstarken, finsteren Death Metal, der mit starken Einflüssen aus dem Black Metal versehen ist. Vielfältigkeit ist das Motto, schwarzlastige Gitarrenwände und keifende Vocals wechseln sich ab mit fiesen todesmetallischen Riffs und tiefen Growls, aber auch atmosphärische Parts sind der Band nicht unbekannt und mit diesem Gemisch können Horresque definitiv punkten. Mit dem Erscheinen des Debutalbums “Chasms Pt.1 - Avarice and Retribution“ konnte man in vielen Magazinen sehr gute Resonanzen einfahren und auch live haben Horresque bewiesen, dass man das neue Material bestens umsetzen kann. Wir freuen uns diabolisch, wenn uns im Oktober das grandiose neue Material der Band wie ein wütender Dämon aus den Boxen entgegen gesprungen kommt. Wappnet euch für eine finstere, energiegeladene Show, die euch mit Sicherheit alles abverlangen wird!

Die musikalische Basis von Blodtåke liegt klar im Black Metal, wobei sich die Band nicht darauf festnageln lässt, sondern ihren Sound mit Death, Doom und progressiven Passagen verfeinert. Das aus dem Ruhrpott / Oberhausen stammende Quintett, hat uns mit ihrem Debutalbum “Nativity of Ashes“ tief beeindruckt und wer seinen Black Metal nicht nur nordisch roh und puristisch mag, melancholisch angereichertem BM offen gegenüber ist oder sich auch gerne mal melodischen Death Metal gönnt, muss hier einfach vor der Bühne stehen. Ob pechgeschwärzte, melancholische und mit doomigen Passagen versehene Songs oder nach vorne peitschende straighte Nummern, welche eingängig mit viel Gefühl und Herzblut vorgetragen werden, bei dieser Truppe ist definitiv für Abwechslung im Set gesorgt. Wir freuen uns mächtig, euch diese großartige Truppe auf dem “The Path of Death IX“ vorstellen zu können!

Unser diesjähriger Opener Souldevourer ist auch dem klassischen, rotzigen HM2-Tod verfallen und personell dem einen oder anderen auch durch seine beiden Gründer Oli & Heiko (ex-Tridentifer) bekannt. Die noch junge Formation konnte bereits mit Bands wie Carnal Decay, Carnal Tomb und Sentient Horror die Bühne teilen und brennt darauf, euch die Songs vom 2019 erschienenen Debutalbum “Realms of the Netherworld“ durch die Gehörgänge zu ballern.  Mittlerweile ist die Band mit festem Basser unterwegs und wird den Reigen standesgemäß mit einem dicken Death Metal Gewitter einläuten. Also, seid wieder zeitig da und räumt schon mal euer Adrenalin-Fach frei ... RAW & CRUSHING HM-2 DEATH METAL ist hier die Devise!
Wer dann, gegen 0 Uhr, immer noch nicht genug von Metal hat, feiert mit uns auf der Aftershowparty weiter bis spät in die Nacht!
Mitch aka Exorzist
N E W S
15.08.2020
Werte Freunde des “The Path of Death“, schweren Herzens sehen wir uns dazu gezwungen, wegen der bestehenden Restriktionen bezüglich Covid-19 und den Auflagen der Stadt, unser diesjähriges “The Path of Death IX“ absagen zu müssen.
Es ist für uns und den städtischen Club leider nicht möglich, ein sinnvolles und für alle Seiten akzeptables Konzept umsetzen zu können. Wir bedauern dies sehr, aber ein “The Path of Death“ in nicht zufriedenstellender Version und ohne Rückhalt seitens der Stadt, wollen und können wir Euch so nicht anbieten.
Unser kleines Festival ist schon immer darauf ausgelegt, dass der Spirit des Metal und der Spaß an erster Stelle stehen, da dies in diesem Jahr leider nicht so von uns und der Stadt umzusetzen ist, bleibt uns leider keine andere Wahl als das Festival abzusagen.
Wir bleiben mit den diesjährigen Bands für einen erneuten Anlauf im nächsten Jahr in Verbindung. Einen neuen Termin für das “The Path of Death IX“ 2021 und weitere News zum Billing geben wir dann in den nächsten Wochen bekannt.


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T I C K E T S
Zunächst möchten wir euch darauf hinweisen, dass wir die Tickets zum Selbstkostenpreis verkaufen, sogar ein eventueller Verlust wird von uns in Kauf genommen, um solch ein Konzert in unserer Gegend stattfinden zu lassen. Der Gig wird nach dem Motto "Metalheads for Metalheads" organisiert und hat nichts mit Kommerz zu tun.
Die Tickets kosten im Vorverkauf 17 Euro (Details siehe unten) und an der Abendkasse 20 Euro. Wir können nicht garantieren, dass es an der Abendkasse Tickets geben wird, da ALLE Tickets im Vorverkauf angeboten werden.
Wer Tickets an der Abendkasse erwerben möchte, muss kurz vorher diese Seite checken und sehen, ob noch Karten erhältlich sind.
Die Tickets könnt ihr demnächst auch im
M8 (Haus der Jugend), Mitternachtsgasse 8, 55116 Mainz
kaufen.


Einige rechtliche Dinge:
  • Jugendliche unter 16 Jahren haben leider keinen Zutritt zur Veranstaltung.
  • Der Veranstalter hat keinen Einfluss auf Gestaltung, Länge, Inhalt und Lautstärke der jeweiligen Musikdarbietung.
  • In Bühnen- & Ein-/Ausgangsnähe kann es durch Gedränge, Crowdsurfing oder Stagediving zu Kreislaufschwächen und Quetschungen kommen, für das der Veranstalter keine Haftung übernimmt.
  • Bei diesem Musikfestival kann aufgrund der Lautstärke Gefahr von möglichen Hör- und Gesundheitsschäden bestehen.
  • Der Veranstalter haftet nicht für gestohlenes oder verloren gegangenes Eigentum.
V O R V E R K A U F I N F O
Die Tickets kosten im Vorverkauf 17 Euro. Das heißt ihr spart 3 Euro pro Ticket. Es werden keine Tickets versendet, sondern ihr erhaltet diese an der Abendkasse. Das Versenden kostet unnötig Geld und davon habt weder ihr noch wir etwas. Für Leute, die von weiter weg kommen bzw. die einfach sicher sein wollen ein Ticket zu bekommen, da diese streng limitiert sind, gibt es daher folgende Möglichkeit:

Schickt eine Mail an bild ticketadresse

Darin sollte euer kompletter Name angegeben sein und die Anzahl der Karten, die ihr bestellen wollt. Wir senden euch dann umgehend eine Mail mit einer Kontoverbindung zu, auf die ihr das Geld überweisen müsst. Bedenkt dabei, dass Überweisungen durchaus 3-4 Tage dauern können. Nach dem Geldeingang auf unserem Konto bekommt ihr eine Bestätigungsmail.
Diese druckt ihr aus. Am Tag des Konzertes bringt ihr den Ausdruck der Bestätigungsmail einfach mit und gebt ihn an der Kasse ab. Zusätzlich solltet ihr euch mit einem Ausweis als Besteller identifizieren. Wir werden die Namen jedes Bestellers mit der Anzahl der bestellten Tickets an der Kasse vermerkt haben, sodass es zu keinen Missverständnissen kommen kann.
Wenn ihr für Freunde Tickets mitbestellt und diese nicht zur gleichen Zeit anreisen, muss der Besteller erneut am Einlass erscheinen, um evtl. die Resttickets einzulösen.

Der Vorverkauf endet am 3.10.2020. Tickets wird es weiterhin im M8 und an der Abendkasse geben.
M E R C H A N D I S E
Merchandise der Bands wird es natürlich reichlich geben.
A N R E I S E
Adresse:
M8 (Haus der Jugend)
Mitternachtsgasse 8
55116 Mainz

Internet: www.m8-mainz.de
 
Das M8 liegt mitten in Mainz, ist also vom Hauptbahnhof in ca. 15 Minuten zu Fuß zu erreichen.


Größere Kartenansicht und Details zur M8 Anfahrt

Die letzten Züge fahren (Stand 11.03.2019):
- nach Wiesbaden (S-Bahn und Busse fahren die ganze Nacht)
- nach Frankfurt ab 01:03 Uhr im Stundentakt
- nach Alzey um 01:08 Uhr
- nach Worms um 01:08 Uhr
- nach Bingen um 01:08 Uhr

Für die, die von weiter weg kommen und sich den Stress der Heimreise abends nicht mehr geben wollen, hier eine Seite zum günstigen ibis Hotel, (ca. 77 € für ein Doppelzimmer), das ebenfalls ca. 15 Minuten Fußweg vom M8 liegt: ibis Hotels Mainz City

Auch das B&B Hotel Mainz-Hbf ist ganz in der Nähe (Doppelzimmer ab ca. 70 €): B&B Hotel Mainz-Hbf
Bitte beachten:
Es sind am M8 (HdJ) keine Parkplätze vorhanden. Bitte schaut rechtzeitig in der Umgebung nach geeigneten Parkmöglichkeiten.
R U N N I N G O R D E R
folgt...
B A N D B E S C H R E I B U N G E N
Fleshcrawl
Fleshcrawl Logo Gegründet 1987 als Morgöth, umbenannt 1990 in Suffocation und seit 1991 unter dem Banner Fleshcrawl verortet, ist die (schwedischste) deutsche Death Metal Band schon verdammt lange im Business unterwegs. Zu Fleshcrawl braucht man in Death Metal Kreisen eigentlich nicht mehr viele Worte zu verlieren, denn Alben wie “As Blood Rains from the Sky... We Walk the Path of Endless Fire“, “Soulskinner oder “Made of Flesh“ sprechen hier ganz klar für sich. Acht Full-Lenght Alben und ein paar Splits bis 2016, ebneten der Band einen glorreichen Weg durch viele Jahre und jede Menge gefeierte Auftritte in vielen Ländern auf diesem Erdball.
Fleshcrawl Bandfoto Wie bei jeder Band drehte sich das Personalkarussell im Laufe der Zeit, aber man fand immer wieder ein stabiles LineUp um die Band wieder vorwärts zu bringen. Im Oktober 2018 trennte man sich nach dem Way of Darkness Festival vom langjährigen Klampfer Mike Hanus der seit 1993 in der Band zu den Aktivposten zählte. Im November 2018 gab man mit Slobodan Stupar bereits den neuen Mann an der Gitarre bekannt und man nahm die Arbeiten zum angekündigten und lang erwarteten neuen Album auf.
Nach 12 langen Jahren, brachte das Süddeutsche HM2 Geschwader dann endlich im November 2019 ihr neuntes Album “Into The Catacombs Of Flesh“ unter das wartende Bangervolk. Fleshcrawl wären wohl nicht Fleshcrawl, hätten sie ihren Stil oder den Sound der alten Tage geändert, nein, man zelebriert nach wie vor old schooligen klassischen Elchtod und das ist auch verdammt gut so!
Im März 2020 folgte der nächste Wechsel an der Gitarre. Slobodan Stupar übergab seinen Posten an Christian Kalbsgrinder Kalbrecht. Und noch im gleichen Monat standen Fleshcrawl auf dem Assault of the Undead Vol. 4 mit der neuen Formation auf der Bühne.
Wir sind mehr als stolz, euch diese deutsche Institution im HM2 Death Metal Sektor endlich auf dem “The Path of Death IX“ präsentieren zu können!!!
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Bisher erschienene Alben:
1991 / Lost in a Grave / EP
1992 / Descend into the Absurd / Album
1993 / Fleshcrawl / Supuration / R.U.Dead Split
1994 / Impurity / Album
1996 / Bloodsoul / Album
1997 / Bloodred Massacre / Album
2000 / As Blood Rains from the Sky... We Walk the Path of Endless Fire / Album
2002 / Soulskinner / Album
2004 / Made of Flesh / Album
2005 / Crawling in Flesh / Compilation
2007 / Structures of Death / Album
2016 / Tales of Flesh and Skin / Split ( Review )
2016 / Festering Thoughts from a Grave
2019 / Into The Catacombs of Flesh / Album
Bandmembers:
Sven Gross - Gesang
Oliver Grbavac - Gitarre
Slobodan Stupar - Gitarre
Manu Markowski - Bass
Bastian Herzog - Schlagzeug
Style: Death Metal
Herkunft: Deutschland
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Skelethal
Skelethal Logo Skelethal wurden 2012 im französischen Lille von Gui Haunting und Jon Whiplash gegründet. Haupteinflüsse bei der Bandgründung waren Entombed, Carnage, Morbid Angel, Pestilence, Autopsy, Death ...
Das Duo hat es geschafft, sich in der an sich sehr gut gesättigten OSDM Szene einen Namen zu machen. Grund dafür sind die angenehm schwedischen Anklänge und die immer mitschwingende dunkle und verstörende Seite der Gruppe.
Dem ersten Album "Of the Depths ..." von 2017 gingen diverse Veröffentlichungen im Kleinformat voraus, mit denen man sich schon ein gewisses Standing in der Szene erarbeitet hatte. Nachzuhören ist das auf der sehr gelungenen „Morbid Revelations“ Compilation von 2015. Von den Kritikern und der breiten Öffentlichkeit wurde man aber erst mit eben jenem „Of the Depths…“ Album wahrgenommen. Wenig überraschend waren beide Lager sehr angetan vom ersten Vollzeitwerk der Band.
Skelethal Bandfoto Allerdings beschloss John Whiplash im darauffolgenden Jahr die Gruppe zu verlassen, letztes Lebenszeichen war die „Heirs of Hideous Secrecies“ Split mit Cadaveric Fumes (2018). Da er auch Gründungsmitglied war, hätte das das Ende der Band bedeuten können, aber Gui Haunting hat nicht aufgegeben und konnte neue Mitglieder für Skelethal rekrutieren.
Neue Besetzung = neue musikalische Ausrichtung? Nein, mit der „Antropomorphia“ EP von 2019 zeigt die neu formierte Truppe, dass sie keinen Millimeter vom eingeschlagenen Weg abweicht und dass der Besetzungswechsel Skelethal in keinster Form geschwächt hat, „direkt ins Gesicht, ohne Vorspiel“ heißt noch immer die Devise.
Aktuell werkelt die Band an neuem Material, Stand im Januar 2020 ist, dass die Arbeiten am Songwriting und den Texten abgeschlossen sind und man in Kürze mit den Aufnahmen beginnt.
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Bisher erschienene Alben:
2012 / Morbid Ovation / Demo
2014 / Morbid Ovation-Morbid Vision of Death / Split mit Inisans
2014 / Deathmanicvs Revelation / EP
2014 / Interstellar Knowledge of the Purple Entity / EP
2015 / Morbid Revelations / Compilation
2017 / Of the Depths… / Album ( Review )
2018 / Heirs of Hideous Secrecies / Split mit Cadaveric Fumes
2019 / Antropomorphia / Demo
Bandmembers:
Gui Haunting – Gesang, Gitarre
Lucas – Gitarre
Julien – Bass
Lorenzo Vissol – Schlagzeug
Style: Death Metal
Herkunft: Frankreich
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Keitzer
Keitzer Logo Keitzer gründeten sich 1999 im schönen Nordrhein-Westfalen. Doch es sollte noch 2 Jahre dauern bis das Debütalbum „…to Destroy the Planet Earth“ bei Farewell Records erschien, dem folgte wieder zwei Jahre später die Splitplatte mit Remains of the Day. Das machte durchaus Sinn, da die Band 2001 und 2003 mit dieser Band in Europa unterwegs war. Die “System Overload / Dead Cells“ betitelte Splitscheibe erschien via Yellow Dog Records. Beim selben Label legte man 2005 das zweite Album „Suicide Anthology“ nach. Und da sich der 2–Jahres-Rhythmus bewährt hatte, folgte 2007 erneut eine Splitplatte, diesmal mit Das Krill via Aggressive Plankton Records. In der Zeit dazwischen war man allerdings nicht untätig, unter anderem ging es mit Antigama durch Deutschland und auch das traditionsreiche Fuck the Commerce Festival beehrte die Band mit ihrer Anwesenheit. 2007 wurde dann das Death Feast Open Air erobert und es ging mit Japanische Kampfhörspiele auf Tournee durch die Ostküste der Vereinigten Staaten.
Keitzer Bandfoto 2008 stand das Maryland Deathfest auf dem Reiseplan, beim Fuck the Commerce gab man sich erneut die Ehre und auch das Obscene Extreme lud die Jungs in diesem Jahr ein um die heiligen Bretter von Trutnov zu zerstören. Und dann durchbrach man auch noch den zweijährigen Veröffentlichungsturnus und schob im selben Jahr „As The World Burns“ nach. Ab diesem Zeitpunkt war die Band dann zu fünft unterwegs. Aufgrund der explosiven Mischung aus Death Metal und Grindcore werden die Jungs oft die deutschen Misery Index genannt. Der brachiale Sound von Keitzer hatte sich rumgesprochen und überzeugte auch Rico von FDA Records. 2011 erschien das nächste Vollzeitalbum „Descend into Heresy“ beim neuen Label FDA Records. Diese (un)heilige Allianz sollte sich bewähren und drei weitere Alben gebären. Das Aktuellste hört auf den Namen „Where the Light Ends“ und erschien 2019. Das Album konnte in der Metalpresse beste Noten einfahren und so wurden Keitzer unter anderem vom RockHard wie auch dem Deaf Forever Magazin in höchsten Tönen gelobt.
In all der Zeit kam man auch gut herum, neben einer erneuten Heimsuchung des Obscene Extreme stand unter anderem das Bloodshed Festival in Eindhoven, das Grind the Nazi Scum Festival und das Münchener Chaos Blast Meating auf dem Programm.
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Bisher erschienene Alben:
2001 / …to Destroy the Planet Earth / Album
2003 / System Overload / Dead Cells / Split mit Remains of the Day
2005 / Suicide Anthology / Album
2007 / Keitzer / dasKRILL / Split mit Das Krill
2008 / As the World Burns / Album
2011 / Descend into Heresy / Album ( Review )
2014 / The Last Defence / Album ( Review )
2016 / Ascension / Album ( Review )
2019 / Where the Light ends / Album
Bandmembers:
Christian Silva Chaco - Gesang
Tim Terhechte - Schlagzeug
Simon Venig - Bass
Michael Dölle - Gitarre
Nicolai Hinse - Gitarre
Style: Death Metal / Grindcore
Herkunft: Deutschland
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Horresque
Horresque Logo HORRESQUE ist eine Wortneuschöpfung aus „horrific“ und „grotesque“ und genau darum drehen sich die Texte der 2016 gegründeten Band aus Limburg: um all die entsetzlichen und grotesken Seiten des Menschen.
Schon vor ihrem Ausstieg bei ihrer alten Band 2015 war für Schlagzeuger Matthias und Sänger Marco klar, dass sie weiter zusammen Extremmetal zelebrieren müssen. Also machten sie sich direkt auf die Suche nach Mitstreitern an den Saiten. Man könnte fast von einer schicksalhaften Fügung sprechen, als sie im Frühjahr 2015 schon Stefan, einen der Gitarristen der Mainzer Black Metaller NOCTE OBDUCTA kennenlernten und man sich von der ersten Minute äußerst sympathisch und musikalisch auf einer Wellenlänge befand. Es wurde direkt begonnen die ersten Songs zu
Horresque Bandfoto
Horresque 2016
komponieren, wobei sich schnell herausstellte, dass hier kein typischer Death Metal entstehen sollte. Einflüsse aus dem Black Metal bis hin zum Stoner Rock waren direkt unverkennbar.
Nur wenige Monate später hatte man mit Rüdiger (Ex-FLESH DIVINE) auch die zweite Gitarre besetzt und mit ihm die optimale Ergänzung zu Stefan gefunden. Damit war die Grundbesetzung von HORRESQUE gefunden und es wurden fleißig Songs geschrieben, um auf dem Path of Death 5 als Opener das Debüt zu geben.
Ende September 2016 war es denn soweit und die ersten drei Songs wurden online gestellt.
Im Januar 2017 wurde verkündet, dass Drummer Matthias aus der Band aussteigen wird, da er sich anderen wichtigen Dingen widmen müsse die viel Zeit in Anspruch nehmen.
Anfang 2019 stieg T.S. als Bassist bei der Band ein und man begab sich ins Studio um das längst fällige erste Album aufzunehmen.
Im November 2019 unterzeichnete die Band einen Labeldeal bei The Crawling Chaos Records. Und diese Verbindung sollte sich als sehr fruchtbar erweisen.
Horresque
beim PoD V 2016
Viele Gigs wurden arrangiert, das kommende Album weltweit promotet, ins Presswerk geschickt und mit einem hochwertigen Digi-Pack versehen.
Mit dem Erscheinen des Debutalbums “Chasms Pt.1 - Avarice and Retribution“ konnte man in vielen, auch internationalen, Magazinen sehr gute Resonanzen einfahren und auch live haben Horresque bewiesen, dass man das neue Material bestens umsetzen kann.
Vielfältigkeit ist das Motto, schwarzlastige Gitarrenwände und keifende Vocals wechseln sich ab mit fiesen todesmetallischen Riffs und tiefen Growls, aber auch atmosphärische Parts sind der Band nicht unbekannt und mit diesem Gemisch können Horresque definitiv punkten.
Wir freuen uns diabolisch, wenn uns im Oktober das grandiose neue Material der Band wie ein wütender Dämon aus den Boxen entgegen gesprungen kommt. Wappnet euch für eine finstere, energiegeladene Show, die euch mit Sicherheit alles abverlangen wird!
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Bisher erschienene Alben:
2016 / Demo
2020 / Chasms Pt.1 - Avarice and Retribution / Album ( Review )
Bandmembers:
Stefan D. - Gitarre
Rüdiger P. - Gitarre
Marco R. - Gesang
T.S. - Bass
--- - Schlagzeug
Style: Death / Black Metal
Herkunft: Deutschland
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Blodtåke
Blodtåke Logo Die musikalische Basis von Blodtåke liegt klar im Black Metal, wobei sich die Band nicht darauf festnageln lässt, sondern ihren Sound mit Death, Doom und progressiven Passagen verfeinert.
Das aus dem Ruhrpott / Oberhausen stammende Quintett gründete sich 2014. Die Bandmitglieder sind allesamt keine Grünschnäbel und haben sich schon in anderen Bands, wie z.B. Path of Golconda, zuvor ihre Sporen verdient, was in jeder Phase des Songwritings und der Ausführung spürbar ist. Das 2019 in Eigenproduktion erschienene und von Andy Classen im Stage One Studio produzierte Album “Nativity of ashes“, ist der Beweis, dass man mit Hingabe und Herzblut auch ohne große Unterstützung eines Labels, ein sehr hochwertiges und qualitativ hervorstechendes Album auf den Markt bringen kann. Blodtåke BandfotoMusikalisch haben Blodtåke hier wirklich großes abgeliefert, wer seinen Black Metal nicht nur nordisch roh und puristisch mag, melancholisch angereichertem BM offen gegenüber ist oder sich auch gerne mal melodischen Death Metal gönnt, muss hier einfach mal beide Ohren riskieren.
Blodtåke konnten für ihr Debutalbum überall sehr gute Kritiken für sich verbuchen, was anhand der gebotenen Leistung auch nur gerecht ist. Im Livesektor konnte man mittlerweile auch einige gefeierte Gigs auf die Bretter legen.
Nachdem die Band auch uns mit ihrem Debutalbum tief beeindruckt hat, freuen wir uns mächtig euch diese großartige Truppe auf dem “The Path of Death IX“ präsentieren zu können !!!
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Bisher erschienene Alben:
2019 / Nativity of ashes / CD – Eigenproduktion ( Review )
Bandmembers:
Scather - Gesang
Gråven - Gitarre
Ereškigal - Gitarre
Thylraz - Bass
Scriostóir - Schlagzeug
Style: Black Metal
Herkunft: Deutschland
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Souldevourer
Souldevourer Logo SOULDEVOURER gründeten sich unmittelbar, nachdem Oli Geib (Voc) und Heiko Axel (Drums) die Band TRIDENTIFER verlassen hatten. Es war schnell klar, dass man nicht die Schultern schleifen lassen wollte, sondern ganz im Gegenteil, richtig Vollgas geben will. Schneller, rauer, härter, roher und vor allem kompromissloser! Kurzum, Gründungstag war der 08.02.2016. Man musste nicht viel ausprobieren: es wurden die beiden vorhandenen Boss HM-2 Pedale (Taiwan Edition und Japan Version) zur Hand genommen, in bekannter Manier alle Drehregler auf Anschlag rechts gedreht, zwischen das vorhandene Gitarrenequipment gepatcht und gegengehört, was am Rotzigsten nach Sägezahn klingt. Tada – SOULDEVOURERs Grundsound war schon vorhanden! Heiko wollte zunächst seinem Traum folgen und die Gitarre bedienen. Dieses Vorhaben wurde schnell verworfen, da sich in Alex Schmitt (Gitarre) direkt ein drittes Mitglied fand. Nun konnte man zusammen in der sakralen Palastgruft „PALACE“ in Otterbach (Kreis Kaiserslautern) die schwärzesten und höllischsten Ausgeburten in Form gießen.
Souldevourer Bandfoto SOULDEVOURER fingen an, an Songs zu arbeiten. Mit den quasi-Hymnen „Bloodwine“ aus Olis Feder und dem ursprünglich für TRIDENTIFER geschriebenem Stück „Ripping Cancer“ aus Heikos Feder waren auch direkt zwei Songs vorhanden, um als Trio in den Proben das Beste zu geben. Nachdem die Jungs von ABRASIVE, mit denen man mittlerweile eine tolle überregionale Freundschaft pflegt, SOULDEVOURER die Chance gaben am 28.01.2017 auf dem EXHUME THE METAL Festival in Zinsholz/Ostfildern den Debutgig zu spielen - wohlgemerkt ungehört und ungesehen - hatte man einen direkten Zielpunkt anzustreben, um kräftigst zu proben und Songs zu schreiben! Es folgten auch direkt „Primitive Instincts“, „Khaoz Lords“ und die Coverversionen „Evil Dead“ (DEATH) und „We don't care what you say...Fuck You!“ (Overkill).
Aus dieser Songcombo entwickelte sich auch die Demo-CD, die direkt aus dem Presswerk dann am 28.01.2017 auf dem 1. Gig beim ETM der Öffentlichkeit vorgestellt werden konnte. Es folgten weitere Versuche, die Band als 4er bzw. 5er Ensemble zu vervollständigen, unglaublicherweise ohne Erfolg. Eine ernüchternde Epoche, die erhebliche Aufschlüsse aufzeigte wie schwach einige Harte sind! Letztlich spielten sich SOULDEVOURER auf einigen Bühnen in die Köpfe und Haare von a couple people. Bislang konnte man sich die Bühne 14 -mal teilen u.a. mit NERVOSA , ALIEN WEAPONRY, SUFFERED FLESH, THE MONOLITH Project, CARNAL DECAY, CARNAL TOMB, SENTIENT HORROR, INVOKATION, WARFIELD, CROSS DESECRATION, GOMORRHA... Nachdem das Demo hier und da schon zu einem kleinen Leckerbissen wurde, kam das Label CACO-DEAMON Records auf die Band zu und wollte das Demo noch einmal als Cassette herausbringen, was die Band unheimlich stolz machte! Diese Auflage von insgesamt ca. 66,6 Tapes, signiert mit Schweineblut, erblickte im Dezember 2017 das Licht der Hölle. Den bislang einzigartigen Highlight-Gig spielten SOULDEVOURER am 07.09.2019 auf einer Hochzeit, bei welcher der Familienzweig des Bräutigams Waldörfler und Anhänger der Rudolf-Steiner-Antroposophie sind. Ein äußerst elementares Erlebnis!
Schließlich wurde eine ganz lange Zeit an dem (hoffentlich) Ende Februar 2020 erscheinenden Debut-Album „Realms Of The Netherworld“ gearbeitet. Im Netz, auf Bandcamp, gibt es das Teil bereits schon als Downloadversion seit dem 28.12.2019! Alles wurde in Eigenregie eingezimmert, gemischt, gemastert, zerhackt und zerfleischt! Das DIY Prozedere hat sich inzwischen auch zu einem markanten Punkt und Trademark der Band entwickelt, da alle Mitglieder schon ewig musizieren, recorden, mixen, mastern und zudem im Live-Sound mitverankert sind!
Anfang Januar 2020 stieß Kevin Dörr (Bass), derzeit auch aktives Mitglied der Black-Metal-Formation GRAU, als festes Bandmitglied dazu. Jetzt gilt es erst einmal, das komplette Live-Programm in die Birne zu bekommen, denn neue Songs lungern schon in den Startlöchern.
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Bisher erschienene Alben:
2017 / Demo
2020 / Realms of the Netherworld / Album ( Review )
Bandmembers:
Oliver Geib – Gesang
Alex Schmitt – Gitarre
Heiko Axel – Schlagzeug
Kevin Dörr – Bass
Style: Death Metal
Herkunft: Deutschland
F l y e r
Path of Death 9 - Flyer - Mainz