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Albuminfo

souldevourer - realms of the netherworld
Band:
Souldevourer
Album:
Realms of the Netherworld
Genre:
Death Metal
VÖ-Datum:
Label:
Spielzeit:
38:26
Wertung:
7.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1358
Views:
1196

Review

Griffiger Bandname? Check!
Ansprechender Albumname? Passt!
Genrekonforme Titelnamen? Mal schauen...."Grave, Dismembered, Rot, Death, Flesh, Blood...", jupp, alles da was der Deathmaniac braucht um sich Appetit zu holen. Nun muss die Fuhre ja nur noch vernünftig klingen und alles ist in Butter.

Das selbst auferlegte RAW & CRUSHING HM-2 DEATH METAL Motto wird problemlos eingehalten, das was man sich darunter vorstellt wird erfüllt. Krachig, brummig und dreckig rödeln die Tracks aus`m Speaker - ein Freudenfest für jeden der es gerne roh und blutig mag. Das Tempo bleibt dabei im überschaubaren Rahmen, soll heissen hier gibt es kein primitives Geboller der Marke Wildsau im Tollwutrausch.
Das Bild passt dann schon besser zu dem Gesang von Oliver und Axel der von wütendem Geschrei ala Goregast über bäriges Growlen der Marke John Tardy bis zu fiesem van Drunen "Gesang" alles abdeckt. Feines Ding auf jeden Fall, somit schafft man es den zwar angenehmen aber eben mittlerweile etwas ausgeleierten und durchgenudelten HM-2 Klang spannend zu gestalten damit man als Hörer am Ball bleibt.
Nicht falsch verstehen, das Teil klingt in meinen Ohren ganz gut, vor allem weil die Jungs nicht so übertrieben auf dicke Hose machen und das Material somit noch recht "basisch" tönt. Aber der Kettensägensound hat seine Wirkung im Moment für mich ausgehaucht, es gab einfach zu viel davon in kurzer Zeit. Wobei man sagen muss, vieles davon kam trotz Labelunterstützung usw. nicht so in meinem Herzen an wie "Realms of the Netherworld". Den ich möchte gerne noch erwähnen das das alles hier (soweit ich das einsehen und überblicken kann) in Eigenregie auf die Beine gestellt wurde, Herzblut, Schweiss und vielleicht auch Tränen sind fühlbar und man merkt wieviel Energie die Jungs in das Album gesteckt haben. Wie schon erwähnt, ich hatte schon zahlreiche Alben als Reviewmaterial vorliegen die trotz Labelsupport und namhaftem Studio qualitativ nicht so gut ankamen. Durch den kratzigen Charakter der Scheibe habe ich mich sehr wohlgefühlt und wurde gut unterhalten, und wenn das der Fall ist dann hat ein Album doch alles richtig gemacht, oder? Die knapp 39 Minuten sind zügig durchgelaufen und absolut nichts spricht gegen eine zweite Runde....
Das dazu passende Coverartwork stammt von Roberto Toderico.


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Kommentare

Es wurde bisher 1 Kommentar abgegeben.

Tracklist

1.Intro - Black Carnage in the Temple of Zaragoza in the Winter
2.The Grave
3.Primitive Instincts
4.Patience
5.Rot in the Sea of Flames
6.Khaoz Lords
7.Operation Mind-Crime
8.Dismembered to Death
9.Dead End
10.Flesh Cult Rituals
11.Taste of Decay
12.Blood on my Hands
13.Outro - An Abyss Poem

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