Albuminfo
Band:
Hexekration Rites
Album:
Desekration Manifesto
Genre:
Black Metal
VÖ-Datum:
22.11.2019
Label:
Spielzeit:
25:30
Wertung:
8 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1357
Views:
943
Review
Blackened Death Metal aus Frankreich, die nächste. Aber ich war überrascht wie zugänglich das Material des Zweiergespanns ist. Den normalerweise klingt extremes Liedgut aus unserem Nachbarland meistens etwas verdrehter oder abgehobener, bei "Desekration Manifesto" ist das nicht der Fall.
Das Duo verwöhnt des Hörers Gehörgang zwar schon mit feinst finsterer Materie, bleibt aber sehr eingängig und ist im gemässigten Tempo unterwegs. Auf das rituelle Intro folgt "The Altar of Madness", wer mit dem ersten Titel warm wird der mag auch den Rest der EP. Norwegischer Black Metal kommt etwas durch, auch durch die summenden Gitarren und das treibende Drumming. Auffällig ist hier schon das sich das Schlagzeug nicht zu sehr in den Vordergrund stellt und somit eine Einheit mit dem Gitarrensound bildet. Durch die hochdrehende Gitarre erfolgt der Übergang zu finsterem Deathmetal, ins Ziel wuchtet sich der Titel dann derb groovend. Umgarnt wird das Liedgut von wütend bis anbetendem Gesang. Und im Stil setzen sich die restlichen Titel fort, "Necrotriumph" und "Blazing Purification" sind eine Spur flotter unterwegs und "Ascension" folgt eher dem Motiv des Einstiegssong.
Am Stück genossen läuft das Teil natürlich am besten rein da sich dabei die Dunkelheit am besten entfaltet. Dabei kann man dann gerne mal ein Ohr in Richtung der sehr gelungenen Gitarrenarbeit richten die auffällig unauffällig ihr Werk verrichtet. Das gilt auch für das Soundbild der EP, nicht zu kratzig oder zu "undergroundig" passt der gewählte Klang sehr gut zu den Kompositionen.
Testet die EP mal an und behaltet Hexekration Rites im Auge und im Ohr, die Jungs könnten ein neuer Stern am Black/Death Firmament werden.
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Das Duo verwöhnt des Hörers Gehörgang zwar schon mit feinst finsterer Materie, bleibt aber sehr eingängig und ist im gemässigten Tempo unterwegs. Auf das rituelle Intro folgt "The Altar of Madness", wer mit dem ersten Titel warm wird der mag auch den Rest der EP. Norwegischer Black Metal kommt etwas durch, auch durch die summenden Gitarren und das treibende Drumming. Auffällig ist hier schon das sich das Schlagzeug nicht zu sehr in den Vordergrund stellt und somit eine Einheit mit dem Gitarrensound bildet. Durch die hochdrehende Gitarre erfolgt der Übergang zu finsterem Deathmetal, ins Ziel wuchtet sich der Titel dann derb groovend. Umgarnt wird das Liedgut von wütend bis anbetendem Gesang. Und im Stil setzen sich die restlichen Titel fort, "Necrotriumph" und "Blazing Purification" sind eine Spur flotter unterwegs und "Ascension" folgt eher dem Motiv des Einstiegssong.
Am Stück genossen läuft das Teil natürlich am besten rein da sich dabei die Dunkelheit am besten entfaltet. Dabei kann man dann gerne mal ein Ohr in Richtung der sehr gelungenen Gitarrenarbeit richten die auffällig unauffällig ihr Werk verrichtet. Das gilt auch für das Soundbild der EP, nicht zu kratzig oder zu "undergroundig" passt der gewählte Klang sehr gut zu den Kompositionen.
Testet die EP mal an und behaltet Hexekration Rites im Auge und im Ohr, die Jungs könnten ein neuer Stern am Black/Death Firmament werden.
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Kommentare
Es wurde bisher 1 Kommentar abgegeben.
Tracklist
1.Ouverture
2.The Altar of Madness
3.Necrotriumph
4.Blazing Purification
5.Ascension
2.The Altar of Madness
3.Necrotriumph
4.Blazing Purification
5.Ascension
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