|
UnDerTaker
|
|
CD Review zu Old school Death Metal aus Deutschland.
» Harm - das heißt brutal, rotzig, böse und oooooold school as fuck!
Die Berliner liefern mit "Cadaver Christi" ein Debütalbum, ab welches sich gewaschen hat und den vielen Möchtegern Death Metallern zeigt, wo der Hammer hängt. Nach der 2012er Demo Kassette "God forgives... My chainsaw not" erscheint nun das Debütalbum mit 10 fetten Tracks am 25.10.2013 via FDA Rekotz, wobei allein der Labelname für Qualität bürgt.
Ranzig, fauliger old school Death Metal, irgendwo zwischen alten Asphyx und Autopsy, wie man ihn heute kaum noch zu hören bekommt wird hier zelebriert. Rohe sägende Gitarren, trockene Drums und ein Sänger mit rostig brutalem Organ sorgen vom ersten Song an dafür, dass dir der Nacken und die Beine zucken und es schwer fällt nicht sofort loszubangen. Auch wenn die Nähe zu den alten Helden der Death Metal Szene besteht, sind Harm dennoch eigenständig und ... «
Harm - Cadaver Christi (8,5/10) // Old school Death Metal
|
|
|
|