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Albuminfo

victim - planet of graves
Band:
VICTIM
Album:
Planet of Graves
Genre:
Thrash Metal
VÖ-Datum:
Spielzeit:
42:49
Wertung:
7.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Pit und Hölli
ID:
1571
Views:
521

Review

Die old school Thrasher VICTIM aus Thüringen wurden bereits 2007 gegründet und haben nun ihr Debütalbum veröffentlicht. Nach einigen EPs, Demos und einer Single hat es der Dreier für das Album „Planet of Graves“ geschafft, 8 Songs aufzunehmen und in Eigenproduktion herzustellen. Wobei fünf der acht Songs bereits in der Zeitspanne 2009 bis 2020 entstanden sind und auf der Demo, den EPs und dem Live-Album zu finden sind.

Die Weimarer spielen Bay Area Thrash der guten, alten 80er Schule. Passend dazu der Gesangsstil, welcher an James Hetfield erinnert und mit Bandshouts gibt man der Sache an einigen Stellen noch den letzten „Gesangs-Kick“.
Das rasante Eröffnungsstück "Die Alone" kommt mit "Battery"-Anleihen vom „Master of Puppets“-Album daher. Bei „Soul Arise“ erinnern Teile auch an die alten Sepultura und gefällt mal mit groovigen Bangparts, dann wieder mit filigranen Gitarrenriffs. "Temple Of Tikal" ist anfangs noch ein Midtempostampfer, der gegen Ende noch mächtig Fahrt aufnimmt und mit einem furiosen Solo beendet wird. Ab der zweiten Hälfte flacht das Album etwas ab und kann nicht mehr ganz das Niveau der ersten vier Songs halten. Das mag auch daran liegen, dass die Songs oft sehr ähnlich klingen. Der Sound der Scheibe ist gut abgemischt und die Länge der Stücke von VICTIM liegt meist um die fünf Minuten.
VICTIM verstehen jedenfalls ihr Handwerk und wissen wo der Thrash-Metal-Hammer hängt. Denke mal, dass sie Live sogar noch eine Schippe drauflegen.
„Planet Of Graves“ sollte bei Bay-Area-Thrash-Fans einen Platz in der Sammlung erobern. Man darf auf weitere Outputs gespannt sein.

Anspieltipps: Die Alone, Planet Of Graves, Temple Of Tikal



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Tracklist

01. Die Alone
02. Planet Of Graves
03. Soul Arise
04. Temple Of Tikal
05. Cthulhu
06. Resurrection Of Medusa
07. Urge To Kill
08. Cut

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