Diese Webseite verwendet Cookies um Inhalte zu personalisieren (u.a. in News, Forum, Bildergalerie, Poll, wo z.B. dein Login gespeichert werden kann oder bei Poll (Abstimmung) deine Abstimmung abgespeichert wird) hierfür wirst du jeweils gefragt ob solch ein Cookie gesetzt werden soll.
Es können auch durch eingebundene externe Inhalte wie Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp oder Andere möglicherweise Cookies gesetzt werden die diese zur Personalisierung, Werbezwecke oder anderes nutzen. Dies werden wir durch Java-Script verhindern, bis zu selbst, durch das anklicken der Inhalte, zustimmst.
Durch die Nutzung der Webseite stimmen Sie oben genannten Bedingungen zu.
Datenschutzinformationen


This website uses cookies to personalize (News-System, Diskussion board, Photo gallery, Poll, where e.g. your login could be stored or your at the Poll-System your vote is stored) therefore you will be asked at this point if we want to set a cookie. Also it could happen that included external content like Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp or others uses cookies for personalize, advertising other others. We'll pervent this by Java-Script until you accept the conditions by clicking on the mentioned external content.
If you use our website you accept the conditions.


Albuminfo

nekrovault - obscure
Band:
Nekrovault
Album:
Obscure
Genre:
Death Metal
VÖ-Datum:
Spielzeit:
25:29
Wertung:
8.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1127
Views:
1953

Review

Bei dieser neuen Band ackern erfahrene Mitglieder anderer Truppen aus dem deutsche Deathmetalsumpf. Wer das ist könnt ihr selbst herausfinden wenn es euch interessiert, die Musik soll im Vordergrund stehen.

"Embrace The Funeral Fire" lenkt mit doomigem Beginn in Richtung Ophis und legt damit eine falsche Fährte. Zweieinhalb Minuten später wird alles über den Haufen geworfen und mit der Nagelkeule vom Tisch gewischt - Death Metal reigns!!! Und da ist dieses Gitarrenriff das mich aufhören lässt und mir nicht mehr aus dem Kopf geht. Ich habe überlegt woher ich das so ähnlich kenne und bekam eine Erleuchtung: "Sick at Heart" von Apophis. All das ist natürlich positiv zu verstehen, meine Ohren meinen sogar das es in "Obscure" nochmals verwendet wird. Ich kann mich aber auch täuschen...
Egal, weiter gehts. Finsteres Geklöppel steht grösstenteils auf dem Plan, das grabtiefe Geröchel vom Sänger steht dem Material gut. In "Obscure" taucht noch eine zweite Stimme auf die mir sehr gut gefällt, damit baut man zum Schluss noch eine unerwartete Komponente mit ein.
Der natürlich gehaltene Klang verströmt fein modrige Atmosphäre und verstärkt das Katakombengefühl. Damit trifft man bestens den aktuellen Zeitgeist bei dem es darum geht das Deathmetal bodenständiger und basisorientierter zum Hörer dringt. Das Gesamtergebnis steht über den Befindlichkeiten des Einzelnen, Nekrovault agieren als Einheit. Und so bekommt der Hörer 4 Hörbeispiele der Sparte "ultrablackened Death Metal" aus den Tiefen des deutschen Untergrundes.
Durch den Erfahrungsschatz der einzelnen Bandmitlieder ist das Material von muffigem Demomatsch weit entfernt und bezaubert neben der gruftigen Aura mit handwerklichem Können, auch wenn man es damit nie übertreibt.

Wer sich beim Deathmetal eher auf der dunklen Seite der Macht wohlfühlt der sollte zugreifen, auch weil die verschiedenen Versionen (Mc, Cd, Vinyl) stark limitiert sind. Erstaunlich starkes erstes Lebenszeichen das sich schon jetzt mit ähnlich gelagerten Vertretern aus dem eigenen Land, Griechenland oder Skandinavien messen kann. Behaltet die Jungs im Auge.


Lest hier weitere Details zum Review oder schreibe einen Kommentar: Forum...

Kommentare

Es wurden bisher 3 Kommentare abgegeben.

Tracklist

1. Embrace The Funeral Fire
2. Engulfed by the Grave
3. Necromant
4. Obscure

Weitere Links