Albuminfo

Band:
Crucifyre
Album:
Post Vulcanic Black
Genre:
Metal
VÖ-Datum:
09.02.2018
Label:
Spielzeit:
48:35
Wertung:
6.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1128
Views:
868
Review
Wenn Personal das auch schon bei Afflicted, Under the Church oder Morbid tätig war bzw. noch ist einfach mal das macht worauf es gerade Bock hat, dann kommt soetwas wie "Post Vulcanic Black" raus. Ein bunter Strauss Melodien der überhaupt nicht das liefert was man bei dem personellen Background erwartet.
Denn es gibt doommetallisches wie das namensgebende "Post Vulcanic Black" oder "Hyper Moralist (Deemed Antichrist)", Thrashattacken im passend betitelten "Thrashing With Violence", Fields of the Nephilim Anklänge in "Mother Superior's Eyes", Maidengitarren (War Chylde), göttliche Refrains in "200 Divisions" und eine "Copenhagen In The Seventies" genannte Mercyful Fate Verbeugung.
Also ihr seht, viel los in den fast 50 Minuten Spielzeit. Der Überbau der diese vielen losen Enden zusammenhält ist die Stimme von Sänger Karl Buhre und das alles einende Element Stromgitarrenmusik. Teilweise wissen die Tracks nicht ganz wo sie hinwollen, hier und da bietet man auch nur Standardware. Was fehlt sind Momente die hängenbleiben wie eben der Refrain in "200 Divisions", so läuft die Platte abwechslungsreich durch ohne wirklich aufzufallen. Das stimmlich noch mehr drin gewesen wäre zeigt "Copenhagen In The Seventies", grösstenteils agiert Meister Karl sonst nur im selben Bereich.
Ein bischen werde ich das Gefühl nicht los das man hier versucht im Fahrwasser von Ghost mitzuschwimmen. Dazu passt die zu offensichtliche satanisch angehauchte Lyrik, der Classic Metal Bezug, der Meryful Fate Querverweis und das hinzuziehen von Willem Bleeker für den Albummix im Baggpipe Studio das sonst auch (laut Promozettel) von ABBA, Britney Spears oder Lady Gaga genutzt wird.
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Denn es gibt doommetallisches wie das namensgebende "Post Vulcanic Black" oder "Hyper Moralist (Deemed Antichrist)", Thrashattacken im passend betitelten "Thrashing With Violence", Fields of the Nephilim Anklänge in "Mother Superior's Eyes", Maidengitarren (War Chylde), göttliche Refrains in "200 Divisions" und eine "Copenhagen In The Seventies" genannte Mercyful Fate Verbeugung.
Also ihr seht, viel los in den fast 50 Minuten Spielzeit. Der Überbau der diese vielen losen Enden zusammenhält ist die Stimme von Sänger Karl Buhre und das alles einende Element Stromgitarrenmusik. Teilweise wissen die Tracks nicht ganz wo sie hinwollen, hier und da bietet man auch nur Standardware. Was fehlt sind Momente die hängenbleiben wie eben der Refrain in "200 Divisions", so läuft die Platte abwechslungsreich durch ohne wirklich aufzufallen. Das stimmlich noch mehr drin gewesen wäre zeigt "Copenhagen In The Seventies", grösstenteils agiert Meister Karl sonst nur im selben Bereich.
Ein bischen werde ich das Gefühl nicht los das man hier versucht im Fahrwasser von Ghost mitzuschwimmen. Dazu passt die zu offensichtliche satanisch angehauchte Lyrik, der Classic Metal Bezug, der Meryful Fate Querverweis und das hinzuziehen von Willem Bleeker für den Albummix im Baggpipe Studio das sonst auch (laut Promozettel) von ABBA, Britney Spears oder Lady Gaga genutzt wird.
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Tracklist
1. Post Vulcanic Black
2. Thrashing With Violence
3. Mother Superior's Eyes
4. War Chylde
5. Hyper Moralist (Deemed Antichrist)
6. 200 Divisions
7. Död Människa?
8. Murder And Sex And Self-Destruction
9. Copenhagen In The Seventies
10. Serpentagram
2. Thrashing With Violence
3. Mother Superior's Eyes
4. War Chylde
5. Hyper Moralist (Deemed Antichrist)
6. 200 Divisions
7. Död Människa?
8. Murder And Sex And Self-Destruction
9. Copenhagen In The Seventies
10. Serpentagram
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