Albuminfo

Review
Bock auf Amideath? Dann lege ich dir Incremate ans Herz. Die kommen allerdings nicht aus Florida sondern aus Dresden. Scheinbar hat man ihnen dort wurzelgetreuen Deathmetal aus Amerika mit der Muttermilch eingeflösst oder die Elbe hat ihren Ursprung im Sunshinestate. Anders kann ich es mir nicht erklären...
Dabei ist es nicht mal wüstes Getrümmer was das sächsische Trio auf ihrem Debütalbum hier anbietet, der Deathmetal der Band ist eher angenehm flott aber dennoch nachvollziehbar mit einer Menge guter Gitarrenarbeit. Ab und zu hauen sie noch die Tempobremse rein oder teilen ordentlich mit der Groovekeule aus.
Das ist zwar alles nichts weltbewegendes oder neuartiges, dafür aber mit ordentlich Herzblut und Leidenschaft präsentiert. Dazu kommt noch das die jegliche muffige Angestaubtheit vermissen lassen, soll heissen sie kopieren nicht alte Bands sondern suchen ihren eigenen Weg und agieren dabei zackig und erfrischend agil.
Die Scheibe rödelt problemlos locker am Stück durch und animiert sofort zum erneuten anhören. Dem Material kommt auch die trocken basische Produktion zugute, dadurch haben sie die nötige Rohheit des Materials sauber eingefangen. Macht ordentlich Laune was da aus Dresden zu mir geschippert kam, ich kann es uneingeschränkt jedem Deathmetaller weiterempfehlen.
Zu meckern hab ich da eigentlich nix dran, also gibts auch ordentlich Punkte.
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Dabei ist es nicht mal wüstes Getrümmer was das sächsische Trio auf ihrem Debütalbum hier anbietet, der Deathmetal der Band ist eher angenehm flott aber dennoch nachvollziehbar mit einer Menge guter Gitarrenarbeit. Ab und zu hauen sie noch die Tempobremse rein oder teilen ordentlich mit der Groovekeule aus.
Das ist zwar alles nichts weltbewegendes oder neuartiges, dafür aber mit ordentlich Herzblut und Leidenschaft präsentiert. Dazu kommt noch das die jegliche muffige Angestaubtheit vermissen lassen, soll heissen sie kopieren nicht alte Bands sondern suchen ihren eigenen Weg und agieren dabei zackig und erfrischend agil.
Die Scheibe rödelt problemlos locker am Stück durch und animiert sofort zum erneuten anhören. Dem Material kommt auch die trocken basische Produktion zugute, dadurch haben sie die nötige Rohheit des Materials sauber eingefangen. Macht ordentlich Laune was da aus Dresden zu mir geschippert kam, ich kann es uneingeschränkt jedem Deathmetaller weiterempfehlen.
Zu meckern hab ich da eigentlich nix dran, also gibts auch ordentlich Punkte.
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Kommentare
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