Albuminfo

Band:
Massacre
Album:
Mermaid In A Manhole
Genre:
Death Metal
VÖ-Datum:
01.03.2025
Label:
Spielzeit:
14:21
Wertung:
8 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Sascha aka Styx
ID:
1643
Views:
271
Review
Über Massacre braucht man nicht wirklich viel sagen. Sie sind eine der einflussreichsten Death Metal Bands aller Zeiten. Die Band ist für ihre internen Querelen bekannt, die oft zu gerne alleine Kam Lee zugeschrieben werden... Warum die Band dann 2014 ohne Kam Lee in die Brüche ging wollen wir hier nicht weiter beleuchten. Schließlich geht es um die Musik.
Nach Necrolution haben wir hier gleich 4 Songs (das Intro "Ogdru Eb Jurhad" nicht mitgezählt) aus der gleichen Session die es nicht auf das Album geschafft, oft zu gerne als B-Seiten abgetan, kann ich hier dieses Material nicht dazuzählen. Es handelt sich hierbei um die letzten Songs aus der Feder von Rogga Johansson und Jonny Pettersson.
Nach dem Intro "Ogdru Eb Jurhad" geht es los mit dem Song "Mermaid In A Manhole" (basierend auf dem gleichnamigen Film aus der Guinea Pig Film Reihe). Mit einem kurzen düsteren Riff wird dieser Song eröffnet und zeigt den Weg mit seinen gallopierenden Drums für die kommenden Songs. Der nächste Song auf der EP ist der Song "The Rats In The Walls". Es handelt sich hierbei umd einen Bonustrack den es nur auf der CD Variante zu kaufen gibt. Der Song zeigt Massacre von ihrer schnellen Seite. "Up From The Depths (Megalodon Of Death)" war der Vorabsong den man auf der Bandcamp Seite von Massacre hören konnte. Kam Lee verarbeitet in seinen Songs nicht nur Themen von H.P. Lovecraft, sondern er orientiert sich oft auch an Klassikern aus dem Horror Genre. In diesem Fall hat er sich am Tierhorror orientiert und einen Song geschrieben der auf Jaws basiert. Zusätzlich gibt es auf der Platte noch einen weiteren Song, der nicht auf dem Backcover aufgeführt ist. Es handelt sich dabei um den Bonustrack "7 Doors Of Death", den man schon von der limitierten Version vom letzten Album "Necrolution" kennt. Der Song ist ein Tribut an Lucio Fulci (Gates Of Hell Trilogy) und vereint alle Markzeichen, die man von Massacre kennt und liebt.
Massacre funktionieren auch im Jahre 2025 noch und liefern trotz allem noch immer ab. Massacre klingen wie immer noch schön old schoolig ohne sich irgendwelchen Trends anzubiedern und machen einfach geradlinigen und eingängigen Old School Death Metal ohne Schnörkel. Solange Kam Lee das Bandzepter in der Hand behält gehe ich auch davon aus, dass wir noch ein paar starke Releases in den nächsten Jahren erwarten können.
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Nach Necrolution haben wir hier gleich 4 Songs (das Intro "Ogdru Eb Jurhad" nicht mitgezählt) aus der gleichen Session die es nicht auf das Album geschafft, oft zu gerne als B-Seiten abgetan, kann ich hier dieses Material nicht dazuzählen. Es handelt sich hierbei um die letzten Songs aus der Feder von Rogga Johansson und Jonny Pettersson.
Nach dem Intro "Ogdru Eb Jurhad" geht es los mit dem Song "Mermaid In A Manhole" (basierend auf dem gleichnamigen Film aus der Guinea Pig Film Reihe). Mit einem kurzen düsteren Riff wird dieser Song eröffnet und zeigt den Weg mit seinen gallopierenden Drums für die kommenden Songs. Der nächste Song auf der EP ist der Song "The Rats In The Walls". Es handelt sich hierbei umd einen Bonustrack den es nur auf der CD Variante zu kaufen gibt. Der Song zeigt Massacre von ihrer schnellen Seite. "Up From The Depths (Megalodon Of Death)" war der Vorabsong den man auf der Bandcamp Seite von Massacre hören konnte. Kam Lee verarbeitet in seinen Songs nicht nur Themen von H.P. Lovecraft, sondern er orientiert sich oft auch an Klassikern aus dem Horror Genre. In diesem Fall hat er sich am Tierhorror orientiert und einen Song geschrieben der auf Jaws basiert. Zusätzlich gibt es auf der Platte noch einen weiteren Song, der nicht auf dem Backcover aufgeführt ist. Es handelt sich dabei um den Bonustrack "7 Doors Of Death", den man schon von der limitierten Version vom letzten Album "Necrolution" kennt. Der Song ist ein Tribut an Lucio Fulci (Gates Of Hell Trilogy) und vereint alle Markzeichen, die man von Massacre kennt und liebt.
Massacre funktionieren auch im Jahre 2025 noch und liefern trotz allem noch immer ab. Massacre klingen wie immer noch schön old schoolig ohne sich irgendwelchen Trends anzubiedern und machen einfach geradlinigen und eingängigen Old School Death Metal ohne Schnörkel. Solange Kam Lee das Bandzepter in der Hand behält gehe ich auch davon aus, dass wir noch ein paar starke Releases in den nächsten Jahren erwarten können.
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Tracklist
01. Ogdru Eb Jurhad
02. Mermaid In A Manhole
03. The Rats In The Walls
04. Up From The Depths (Megalodon Of Death)
05. 7 Doors Of Death
02. Mermaid In A Manhole
03. The Rats In The Walls
04. Up From The Depths (Megalodon Of Death)
05. 7 Doors Of Death
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Bandwebsite: