Albuminfo
Band:
Vassago
Album:
Storm Of Satan
Genre:
Black Metal
VÖ-Datum:
01.08.2021
Label:
Spielzeit:
40:43
Wertung:
8 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Nabu
ID:
1487
Views:
530
Review
Die schwedische Black/Death Metal Combo Vassago macht die Szene bereits seit 1993 unsicher – zumindest in der Theorie. Denn obwohl man nach der Gründung im Jahr 1995 eine Demo aufgenommen hat und im Folgejahr eine Split veröffentlicht hat wurde es nach dem Debüt 1999 ruhig um die Band. So richtig ruhig. Wir reden von 22 Jahren Funkstille.
Nun sind sie aber zurück und präsentieren uns ein wunderbares Konzeptalbum. Der Begriff Konzept wird hier sehr lose verwendet – besteht das Konzept doch darin bei jedem Song einfach an ein beliebiges, genrekonformes Wort „of Satan“ anzuhängen. Plump und stumpf, klar. Aber ganz ehrlich, ich find’s witzig. Vor allem weil die Musik dem Ganzen gerecht wird.
Heißt das nun dass die Musik auch stumpf und plump ist? Ja und Nein. Musikalische Extravaganzen sind sicherlich nicht zu erwarten. Eine gewisse Monotonie und eine liebliche Einfachheit finden wir auch. Aber eben auch geile Riffs, fette Nackenbrecher und teilweise richtiges musikalisches Armageddon. Die Jungs spielen einen fetten, rotzigen arschtretenden Metal der die „Fickt euch alle“ Attitüde perfekt musikalisch wiedergibt.
Vielleicht nicht das nächste große Ding im schier unendlichen Sumpf des Death/Black Metal – aber voll auf die Fresse kann man hier trotzdem haben. Die Jungs haben Spaß am ballern und das merkt man hier sehr gut. Reinhören schadet nicht.
Anspieltipp: Elite Of Satan, Grind Of Satan, War Of Satan
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Nun sind sie aber zurück und präsentieren uns ein wunderbares Konzeptalbum. Der Begriff Konzept wird hier sehr lose verwendet – besteht das Konzept doch darin bei jedem Song einfach an ein beliebiges, genrekonformes Wort „of Satan“ anzuhängen. Plump und stumpf, klar. Aber ganz ehrlich, ich find’s witzig. Vor allem weil die Musik dem Ganzen gerecht wird.
Heißt das nun dass die Musik auch stumpf und plump ist? Ja und Nein. Musikalische Extravaganzen sind sicherlich nicht zu erwarten. Eine gewisse Monotonie und eine liebliche Einfachheit finden wir auch. Aber eben auch geile Riffs, fette Nackenbrecher und teilweise richtiges musikalisches Armageddon. Die Jungs spielen einen fetten, rotzigen arschtretenden Metal der die „Fickt euch alle“ Attitüde perfekt musikalisch wiedergibt.
Vielleicht nicht das nächste große Ding im schier unendlichen Sumpf des Death/Black Metal – aber voll auf die Fresse kann man hier trotzdem haben. Die Jungs haben Spaß am ballern und das merkt man hier sehr gut. Reinhören schadet nicht.
Anspieltipp: Elite Of Satan, Grind Of Satan, War Of Satan
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Kommentare
Es wurde bisher 1 Kommentar abgegeben.
Tracklist
1. Darkness of Satan
2. Elite of Satan
3. Evil of Satan
4. Fire of Satan
5. Grind of Satan
6. Mayhem of Satan
7. Metal of Satan
8. Sign of Satan
9. Storm of Satan
10. War of Satan
2. Elite of Satan
3. Evil of Satan
4. Fire of Satan
5. Grind of Satan
6. Mayhem of Satan
7. Metal of Satan
8. Sign of Satan
9. Storm of Satan
10. War of Satan
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