Albuminfo
Band:
Vaciø
Album:
Et Destituta Mortis
Genre:
Black Metal
VÖ-Datum:
21.06.2021
Label:
Spielzeit:
15
Wertung:
8 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1485
Views:
611
Review
"Et Destituta Mortis" ist die Debüt EP der spanischen Truppe die aus A.84 (Gitarre, Bass) and L.77 (Gesang, Texte) besteht. Wer mitgezählt hat dem fällt auf: Da fehlt doch ein Schlagzeuger. Richtig, Vaciø haben hier aber nicht auf Kollege Computer zurückgegriffen sondern Gaerea`s D.M. hinter die Schießbude gepresst.
Selbiger beherrscht sein Handwerk bekanntermaßen und treibt die EP in flottem Tempo voran. Und dann würde ich behaupten das die beiden anderen Mitstreiter auch keine Frischlinge sind, man hört einfach das sie wissen wie sie mit ihren Instrumenten umzugehen haben. Die Gitarre ist immer für eine hymnische Melodie zu haben, der kräftig-kehlige Gesang gibt dem Ganzen noch eine besondere Note.
Dieses Zusammenspiel ergibt drei Mal flott-melodischen Blackmetal der erstaunlich frisch klingt auch wenn er jetzt nicht so viel anders macht als andere Bands. Aber wie ich schon sagte, die Jungs wissen einfach wie sie ihre Arbeitsgeräte zu bedienen haben. Und genau deshalb macht die EP auch richtig viel Spass (auch wenn man das im Blackmetal natürlich nicht sagen darf). Das schicke Artwork (das auch gut zu Gaerea passen würde) macht die Scheibe zu einer runden Sache.
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Selbiger beherrscht sein Handwerk bekanntermaßen und treibt die EP in flottem Tempo voran. Und dann würde ich behaupten das die beiden anderen Mitstreiter auch keine Frischlinge sind, man hört einfach das sie wissen wie sie mit ihren Instrumenten umzugehen haben. Die Gitarre ist immer für eine hymnische Melodie zu haben, der kräftig-kehlige Gesang gibt dem Ganzen noch eine besondere Note.
Dieses Zusammenspiel ergibt drei Mal flott-melodischen Blackmetal der erstaunlich frisch klingt auch wenn er jetzt nicht so viel anders macht als andere Bands. Aber wie ich schon sagte, die Jungs wissen einfach wie sie ihre Arbeitsgeräte zu bedienen haben. Und genau deshalb macht die EP auch richtig viel Spass (auch wenn man das im Blackmetal natürlich nicht sagen darf). Das schicke Artwork (das auch gut zu Gaerea passen würde) macht die Scheibe zu einer runden Sache.
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Kommentare
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Tracklist
1. Two Moons (Between Phobos & Deimos)
2. Into the Jaws of Sobek
3. The Knowledge of the Void
2. Into the Jaws of Sobek
3. The Knowledge of the Void
Weitere Links
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