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Albuminfo

hån - breathing the void
Band:
Hån
Album:
Breathing The Void
Genre:
Black Metal
VÖ-Datum:
Spielzeit:
45:53
Wertung:
7 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Pit
ID:
1456
Views:
728

Review

Die Schweizer Black Metaller Hån (auch Haan) bringen mit „Breathing The Void” ihr zweites Album an den Start. Das 2016er Album „Facilis Descensus Averni“ wurde noch von der Band selbst released. Für die von Hån aufgenommene und vom Liquid Aether Audio produzierte neue Scheibe wurde das Label Northern Silence Productions gewonnen.
Die Schweizer haben es schwer mit „Breathing The Void” die nötige Aufmerksamkeit zu bekommen, denn der Underground ist in letzter Zeit mit vielen Black Metal Veröffentlichungen überschwemmt.
Hån haben sich 2009 gegründet und spielen kalten Black Metal der alten Schule. Haben aber tonnenweise Melodien und Harmonien auf Lager, sodass man bei den Songs rhythmisch die Mähne schüttelt und mit den Füßen die Bassdrum imitiert. Auch wenn die Songs alle recht ähnliche Strukturen aufweisen, gibt es dennoch genügend Varianz, was man aber manchmal erst bei mehrmaligem oder genauerem Hören wahrnimmt. Ab und an wird ein Hauch von Pagan- oder Folk-Rhythmen eingebaut, wie z. B. bei „Dissent“ zu hören. Auch die Bassgitarre darf erfreulicherweise hier und da mal hörbar in den Vordergrund treten.
Mit „Lost Souls“ zeigen die Schweizer auch, dass es bösartiger und unmelodischer zugehen kann. Mit schnelleren kalten und teilweise hakeligen Gitarrenriffs wird eine ungemütliche Atmosphäre erzeugt.
Beim Schlusssong „Salvation“ überrascht man mit einem rockigen Beginn, belässt es aber nicht dabei und wechselt zum Hån-typischen Melodic Black Metal über. Dabei scheint man sich auch eine Geige zur Verstärkung geholt zu haben oder die Gitarrenfraktion bringt diesen besonderen Sound zutage.
Einer der besten Songs auf dem Album ist der Titeltrack „Breathing The Void“. Dieser erfüllt alle Trademarks, die ich von einem kalten Melodic Black Metal Song erwarte: Treibende Drums, fesselnde melodische Gitarrenriffs, Dissection-artige Riffs und finsterer Gesang.
Der Sound des Albums ist erfreulich gut abgemischt und dennoch roh genug für Black Metal. Die Instrumente haben genügend Raum, um einzeln wahrgenommen zu werden. Stark auch das Drumming, welches natürlich klingt und flott aus den Speakern bollert. Sänger Gnist hat eine starke finstere Stimme und passt in das Gesamtbild.
Wer die Band auf Social Media Plattformen sucht, wird vergeblich suchen, denn die Band ist dort bewusst nicht vertreten.

Fans von Bands wie Sarkrista oder Halphas könnten hier definitiv mal ein Ohr riskieren.

Band:
Gnist - Vocals
Lodur - Guitar
Kryptos - Guitar
Jehoruan - Bass guitar
Grevling - Drums



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Kommentare

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Tracklist

01. Intro
02. Breathing The Void
03. Olethrus
04. Enter An Eternal World
05. Goatman
06. Asterion
07. Dissent
08. Lost Souls
09. Salvation

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