Albuminfo
Band:
Svederna
Album:
Härd
Genre:
Black Metal
VÖ-Datum:
28.08.2020
Label:
Spielzeit:
49
Wertung:
8.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1405
Views:
767
Review
Album Nummer drei der Schweden, geändert hat sich nicht viel. Und das ist auch gut so.
Gefühlt sind Svederna etwas schneller unterwegs als auf dem Vorgänger "Svedjeland", kann mich aber auch täuschen. Am Grundgerüst wurde nicht viel rumgeschraubt, die Jungs bieten immer noch ursprünglichen Black Metal zwischer erster und zweiter Welle. Ich würde auch meinen "Härd" ist etwas melodischer, kann auch daran liegen das man vom Trio zum Quartett angewachsen ist. Durch den unbearbeiteten Klang reissen die messerscharfen Riffs wieder grosse Wunden, in deren Blut wälzt sich dann genüsslich der Sänger. Sein Gesang bringt wieder die nötige Prise Wahnsinn mit rein, das steht "Härd" sehr gut.
10 Titel stehen auf der Liste, rausgreifen möchte ich keinen. Anspieltip ist vielleicht "Skuld Och Vita Knogar" mit seiner kaputten Aura die fast schon in Richtung DSBM geht. Aber wie gesagt, besonders hervorheben muss man hier nichts - "Härd" rumpelt am besten in voller Länge durchs Gelände. Jeder Titel für sich hat seine speziellen Momente so das man nicht das Gefühl bekommt das gleiche Stück immer wieder zu hören obwohl der Grundaufbau sich ähnelt.
"Härd" ist wieder ein gut hörbarer wütender Batzen geworden, der unverfälschte Klang trägt viel dazu bei. In Kombination mit einer spielfreudigen Gitarrenfraktion die auch in schnelleren Passagen nie die Übersicht verliert macht man hier alles richtig, Sänger J. Holmberg kommentiert das dann wieder gewohnt dramatisch und stellenweise sympathisch auch mal eine Spur "over the Top".
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Gefühlt sind Svederna etwas schneller unterwegs als auf dem Vorgänger "Svedjeland", kann mich aber auch täuschen. Am Grundgerüst wurde nicht viel rumgeschraubt, die Jungs bieten immer noch ursprünglichen Black Metal zwischer erster und zweiter Welle. Ich würde auch meinen "Härd" ist etwas melodischer, kann auch daran liegen das man vom Trio zum Quartett angewachsen ist. Durch den unbearbeiteten Klang reissen die messerscharfen Riffs wieder grosse Wunden, in deren Blut wälzt sich dann genüsslich der Sänger. Sein Gesang bringt wieder die nötige Prise Wahnsinn mit rein, das steht "Härd" sehr gut.
10 Titel stehen auf der Liste, rausgreifen möchte ich keinen. Anspieltip ist vielleicht "Skuld Och Vita Knogar" mit seiner kaputten Aura die fast schon in Richtung DSBM geht. Aber wie gesagt, besonders hervorheben muss man hier nichts - "Härd" rumpelt am besten in voller Länge durchs Gelände. Jeder Titel für sich hat seine speziellen Momente so das man nicht das Gefühl bekommt das gleiche Stück immer wieder zu hören obwohl der Grundaufbau sich ähnelt.
"Härd" ist wieder ein gut hörbarer wütender Batzen geworden, der unverfälschte Klang trägt viel dazu bei. In Kombination mit einer spielfreudigen Gitarrenfraktion die auch in schnelleren Passagen nie die Übersicht verliert macht man hier alles richtig, Sänger J. Holmberg kommentiert das dann wieder gewohnt dramatisch und stellenweise sympathisch auch mal eine Spur "over the Top".
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Kommentare
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Tracklist
1.Den Arkaiska Rötan 04:31
2.Folkets Blod 05:40
3.Skuld Och Vita Knogar 05:11
4.Förtigen 04:16
5.Niðr 05:22
6.Tempelhärd 06:10
7.Sanndrömmar Om Evigt Lidande 01:59
8.Urkvedsljuset 06:06
9.Varsel 04:16
10.Androm Till Skräck Och Varnagel 05:25
2.Folkets Blod 05:40
3.Skuld Och Vita Knogar 05:11
4.Förtigen 04:16
5.Niðr 05:22
6.Tempelhärd 06:10
7.Sanndrömmar Om Evigt Lidande 01:59
8.Urkvedsljuset 06:06
9.Varsel 04:16
10.Androm Till Skräck Och Varnagel 05:25
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