Albuminfo
Band:
Ayyur
Album:
Balkarnin
Genre:
Black Metal
VÖ-Datum:
27.03.2020
Spielzeit:
14:19
Wertung:
7 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1390
Views:
479
Review
Ayyur - Balkarnin
Black Metal aus Tunesien hat Seltenheitswert, könnte aber in der Form gern öfters kommen.
Teil 1 schwebt zaghaft herein und entwickelt sich zu einem atmosphärisch sehr schönen Stück mit gedrosseltem Tempo und flirrenden Gitarren. Als sehr angenehm empfinde ich den Gesang, düster krächzend und irgendwie geheimnisvoll. Nach dreieinhalb Minuten fährt die Musik komplett runter und es entsteht eine sakral-okkulte Stimmung der man gespannt lauscht. Dann nimmt das Duo seine Arbeit wieder auf und führt das Stück so weiter wie es begann.
Teil 2 empfängt den Hörer flotter und wieder mit diesem mysteriösen Gesang und einer etwas entrückt klingenden Gitarre die schon fast wavige Melodien anstimmt. Aber das passt sehr gut zusammen. Allerdings wird es dann etwas unkontrolliert um die dritte Minute herum und man verliert etwas den roten Faden, fängt sich dann aber wieder. Dennoch bleibt das Stück an sich etwas orientierungslos und wabert ohne klare Aussage durch den Raum. Und im Vergleich zu Teil 1 fehlt hier einfach das "gewisse Etwas", das Alleinstellungsmerkmal.
Insgesamt aber eine gute Sache, ich mag auch den rohen Klang der zwei Titel. Gerne mehr davon, wünschenswerter wäre dabei wenn es mehr in Richtung von Teil 1 geht.
Lest hier weitere Details zum Review oder schreibe einen Kommentar: Forum...
Black Metal aus Tunesien hat Seltenheitswert, könnte aber in der Form gern öfters kommen.
Teil 1 schwebt zaghaft herein und entwickelt sich zu einem atmosphärisch sehr schönen Stück mit gedrosseltem Tempo und flirrenden Gitarren. Als sehr angenehm empfinde ich den Gesang, düster krächzend und irgendwie geheimnisvoll. Nach dreieinhalb Minuten fährt die Musik komplett runter und es entsteht eine sakral-okkulte Stimmung der man gespannt lauscht. Dann nimmt das Duo seine Arbeit wieder auf und führt das Stück so weiter wie es begann.
Teil 2 empfängt den Hörer flotter und wieder mit diesem mysteriösen Gesang und einer etwas entrückt klingenden Gitarre die schon fast wavige Melodien anstimmt. Aber das passt sehr gut zusammen. Allerdings wird es dann etwas unkontrolliert um die dritte Minute herum und man verliert etwas den roten Faden, fängt sich dann aber wieder. Dennoch bleibt das Stück an sich etwas orientierungslos und wabert ohne klare Aussage durch den Raum. Und im Vergleich zu Teil 1 fehlt hier einfach das "gewisse Etwas", das Alleinstellungsmerkmal.
Insgesamt aber eine gute Sache, ich mag auch den rohen Klang der zwei Titel. Gerne mehr davon, wünschenswerter wäre dabei wenn es mehr in Richtung von Teil 1 geht.
Lest hier weitere Details zum Review oder schreibe einen Kommentar: Forum...
Kommentare
Es wurden bisher noch keine Kommentare abgegeben.
Tracklist
1.I 07:19
2.II 07:00
2.II 07:00
Weitere Links
Bandwebsite:
Link 1: