Albuminfo
Band:
Snake Tongue
Album:
No Escape No Excuse
Genre:
Grindcore
VÖ-Datum:
15.02.2019
Label:
Spielzeit:
11
Wertung:
7 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1386
Views:
521
Review
Lobenswert ist hier die Weise wie das Album zur Besprechung eingereicht wurde: als Vinyl. Dafür schonmal vielen Dank.
"Meet Snake Tongue where the worlds of ”All pigs must die, Tragedy, Skitsystem, His hero is gone, Martyrdöd” collide in a big bang."
Grosse Namen mit denen die schwedische Truppe da um sich wirft, da bekommt man natürlich eine gewisse Erwartungshaltung. Wird diese erfüllt? Zum Teil.
Rumpeln und bollern tun die Songs ordentlich, Leidenschaft, Blut, Schweiss und Tränen sind spürbar, ebenso das Feuer das in den Jungs brennt. Ohne Umschweife werden dir die 4 Titel entgegengeschleudert, Tempo und Intensität geben sich die Klinke in die Hand. Bei all der Wut kommen aber auch die melodischen Anteile nicht zu kurz die die Erwähnung der oben genannten Bands rechtfertigen. Crustpunk, D-Beat, rumpeliger Deathmetal und Grindcore vermischen sich zu einem unheilvollen Energieball. Und nach 11 Minuten ist der Zauber auch schon wieder vorbei...
Bei all dem fehlt mir allerdings etwas die Durchschlagskraft, ein fetterer Sound hätte das Teil zur unschlagbaren Waffe gemacht.
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"Meet Snake Tongue where the worlds of ”All pigs must die, Tragedy, Skitsystem, His hero is gone, Martyrdöd” collide in a big bang."
Grosse Namen mit denen die schwedische Truppe da um sich wirft, da bekommt man natürlich eine gewisse Erwartungshaltung. Wird diese erfüllt? Zum Teil.
Rumpeln und bollern tun die Songs ordentlich, Leidenschaft, Blut, Schweiss und Tränen sind spürbar, ebenso das Feuer das in den Jungs brennt. Ohne Umschweife werden dir die 4 Titel entgegengeschleudert, Tempo und Intensität geben sich die Klinke in die Hand. Bei all der Wut kommen aber auch die melodischen Anteile nicht zu kurz die die Erwähnung der oben genannten Bands rechtfertigen. Crustpunk, D-Beat, rumpeliger Deathmetal und Grindcore vermischen sich zu einem unheilvollen Energieball. Und nach 11 Minuten ist der Zauber auch schon wieder vorbei...
Bei all dem fehlt mir allerdings etwas die Durchschlagskraft, ein fetterer Sound hätte das Teil zur unschlagbaren Waffe gemacht.
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Kommentare
Es wurde bisher 1 Kommentar abgegeben.
Tracklist
1.Corrupted Beat 02:35
2.Dystopian Slumber 03:19
3.Derailed 02:06
4.The Hammer & The Nail 03:29
2.Dystopian Slumber 03:19
3.Derailed 02:06
4.The Hammer & The Nail 03:29
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