Review zu Brutal Death Metal aus den USA
» Das größte Plus der neuen Platte ist aber der verdammt starke Sound, so hammermäßig gut klang die Tennessee Combo noch nicht, kein hohes Geklöppel bei der Snare, kein dünnes Getackere bei den Kicks, nein sondern, fett, FETT, FETT wird hier geliefert, cooler Gitarrensound obendrauf und alles selbst produziert von Mike Bailey. Textlich ist man sich auch treu geblieben und findet nach wie vor genug Inspiration in den Geschichten aus dem "dunkelsten Zeitalter", welches sich ebenfalls in der Covergestaltung wiederspiegelt, dabei handelt sich im Original um ein Kunstwerk von José de Brito.
BRODEQUIN 2024 sind eine absolute Bank an der kein Fan des brutalen Todesstahls vorbeikommt. «
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BRODEQUIN - Harbinger of Woe // 9,5 von 10 // Brutal Death Metal
