B A N D B E S C H R E I B U N G E N
DEAD CONGREGATION

Und genau so wird auch vorgegangen: Hier wird eine derbe Mischung

Und das Ergebnis ist bestialisch gut, wie auf der EP („Purifying Consecrated Ground“), dem ersten Album („Graves of the Archangels“) und der Split (mit HATESPAWN), die zwischen 2005 und 2008 in Eigenarbeit veröffentlicht und vertrieben wurden, zu vernehmen ist. Daraufhin wurden in ganz Europa diverse Underground Festivals bespielt, 2011 dann auch endlich hierzulande auf dem Deathcult Open Air. Hier durfte ein Teil von uns auch zum ersten Mal erleben mit welcher Wucht die Mannen ihr Set darbieten. Von da an warteten wir, wie so viele andere Fans auch, gebannt auf den nächsten Output der Kapelle. Dieser ließ jedoch eine ganze Weile auf sich warten.
2012 gab es erstmal einen Besetzungswechsel am Bass, dann wurde das bandeigene Label Martyrdoom Productions gegründet, um 2014 hierüber das neueste Werk „Promulgation of the Fall“ auf die Menschheit loszulassen. Das lange Warten hatte sich jedoch mehr als gelohnt, denn dieses Biest von einem Album haut einfach alles um. Von den einleitenden zwei Snareschlägen bis hin zum abrupten Ende dieser Scheibe wird gemetzelt, was das Zeug hält. Abgesehen von dem unendlich atmosphärischen Titeltrack wird dem Hörer kaum eine Verschnaufpause gegönnt, so dass der eine oder andere Nackenwirbel wohl zu Bruch gehen könnte, sollte man die komplette Platte am Stück durchhören.
Und live geben die Männer ebenfalls immer vollsten Einsatz, wie wir schon mehrmals miterleben durften und weshalb wir uns entschieden haben diese Wahnsinnstruppe endlich in unsere Gefilde zu holen. Wer hier also nicht anwesend sein wird, ist selbst Schuld und verpasst einen grandiosen Headliner!
Marco aka Slaypultura // Stand: 04.2016
Bisher erschienene Alben:
2005 / Purifying Consecrated Ground / EP
2008 / Graves of the Archangels
2008 / Dead Congregation / Hatespawn / Split
2014 / Promulgation of the Fall
2005 / Purifying Consecrated Ground / EP
2008 / Graves of the Archangels
2008 / Dead Congregation / Hatespawn / Split
2014 / Promulgation of the Fall
Bandmembers:
T. K. - Gitarre (Rhythm)
A. V. - Gitarre (Lead), Gesang
G. S. - Bass
V. V. - Schlagzeug
T. K. - Gitarre (Rhythm)
A. V. - Gitarre (Lead), Gesang
G. S. - Bass
V. V. - Schlagzeug
Style:
Death Metal
Herkunft:
Griechenland
Website:
www.deadcongregation.com

Sulphur Aeon


Dieses Demotape, die 7inch und das Debütalbum reichten um die erst 2010 gegründeten Sulphur Aeon an vorderster Front der heranwalzenden "New Wave of German Death Metal" stehen zu lassen. Allerdings ist das Trio aus NRW kein Neuling, unter anderem sind Teile der Band auch bei December Flower tätig. Viel mehr ist dann über die Historie der Bandmitglieder auch nicht bekannt, da man da ein kleines Geheimnis drum macht und Wert darauf legt, dass Sulphur Aeon komplett für sich allein steht.
Musikalisch geht man bei Sulphur Aeon zwar in die Old School Death Metal Richtung, aber irgendwie doch einen Zacken düsterer als der Rest der aufstrebenden Rasselbande. Grundsätzlich gesagt treffen Bolt Thrower auf Behemoth, Incantation oder Dissection. Textlich ist man dabei tief im Lovecraft`schen Universum verwurzelt.
Anfangs war es ja überhaupt nicht geplant jemals live aufzutreten, erst als die Rufe der Fans immer lauter wurden, verstärkte man die Gruppe für Auftritte mit Marcel Schiborr (Gitarre) und Sascha Schiemann (Bass), da „Swallowed By The Ocean’s Tide“ zu dritt nur schwer umzusetzen ist. Die Livetaufe hatten die Jungs am 13.04.2013 beim Unholy Metal Mayhem Fest in Oberhausen schon erfolgreich bestanden, danach folgte das zweite Ritual beim Party.San 2013 und mittlerweile hat die Band schon viele gefeierte Gigs im In- und Ausland gespielt.
Liveauftritte sollen aber weiterhin etwas Besonderes bleiben, so das Motto der Band, Zitat: "Wir werden aber nur auf ausgewählten Shows spielen, auf die wir richtig Bock haben“.
Mit Andi an der Klampfe hat die Band mittlerweile einen neuen Mann für die Liveauftritte am Start, da Marcel aus dem Live-Line-up ausgestiegen ist. Neues Songmaterial haben Sulphur Aeon mit dem 2015 erschienenen zweiten Album “Gateway to the Antisphere” auch erschaffen und das neue Album schlug erneut ein wie eine Bombe. Es hagelte überall wieder Top-Kritiken für die musikalische Weiterführung des H. P. Lovecraft Metal und das zu Recht, denn “Gateway to the Antisphere” ist erneut ein Meisterwerk im düsteren Death Metal Universum geworden.
Man darf sich auf weitere Live-Rituals der Band freuen und als Death Metal Anhänger sollte man sich diese auf keinen Fall entgehen lassen. IA Cthulhu! IA Yog-Sothoth!
Martin aka Alucard // Stand: 04.2016
Bisher erschienene Alben:
2010 - Sulphur Psalms / Demo
2012 - Deep Deep Down They Sleep / EP
2012 - Swallowed by the Ocean's Tide / CD + LP ( Review)
2015 - Gateway to the Antisphere / CD + LP ( Review)
2010 - Sulphur Psalms / Demo
2012 - Deep Deep Down They Sleep / EP
2012 - Swallowed by the Ocean's Tide / CD + LP ( Review)
2015 - Gateway to the Antisphere / CD + LP ( Review)
Bandmembers:
T. (Torsten Horstmann) - Gitarre und Bass
M. - Gesang
D. (Daniel Dickmann) - Schlagzeug
T. (Torsten Horstmann) - Gitarre und Bass
M. - Gesang
D. (Daniel Dickmann) - Schlagzeug
Style:
Death Metal
Herkunft:
Deutschland
Website:
www.facebook.com/SulphurAeon

Decapitated Christ

2010 nahm man in den Moontower Studios 11 neue Songs für das Album "The Vanishment and Extermination of the Deities" auf. Danach folgten Live Gigs auf Festivals und als Support für Bands wie Asphyx, Malevolent Creation, Thanatos und anderen.
Was die Spanier in all den Jahren nie geändert haben, war die musikalische Ausrichtung: Death Metal! Dabei war es nie ihr Ziel die Schnellsten, Brutalsten oder Extremsten zu sein, sie wollten einfach leidenschaftlichen Deathmetal mit Herzblut spielen, der erstens die Bewunderung der Genregründer widerspiegelt und zeitgleich nicht vergessen hat, dass in der Bezeichnung immer noch das Wort METAL steht. Kein Porn, kein Grind, kein irgendwas, sondern purer Deathmetal voller Hingabe. Um das noch zu verstärken, kam 2012

Mit "The Perishing Empire of Lies" wurde im März 2012 das dritte Album aufgenommen. Schlagkräftiger Support wurde von Martin van Drunen und Pete "Commando" Sandoval geliefert und die Scheibe 2013 bei dem deutschen Label Metal Inquisition veröffentlicht. Daraufhin wurde man für Gigs mit Possessed, Deströyer 666 und Blaspherian engagiert und spielte als Headliner auf einer Tour durch Spanien.
2014 führte erneut zu einem Wechsel im Bandgefüge, NalghaLord ersetzte Paingrinder am Gesang, Gründungsmitglied und Schlagzeuger BlastHagel verließ die Spanier ebenso.
Aber auch das konnte Decapitated Christ nicht mehr aus dem Konzept bringen. Das 2014 beim deutschen Label FDA Rekotz erschienene "Arcane Impurity Ceremonies" zählt immer noch zu einem Highlight im spanisch beheimateten Deathmetal und konnte auch hierzulande bei Metal Hammer, Legacy, Rock Hard und Hell-is-open punkten. Aufgenommen wieder in den Moontower Studios wurde die Scheibe dieses Mal von Dan Swanö gemastert und mit fettem extremen Sound versehen.
Mit Graveyard und Revel in Flesh ging es 2015 auf die "Undertakers European Convention" Tour durch Deutschland, Polen, Tschechien und Italien. Aktuell hat man sich etwas zurückgezogen, um an dem nächsten Album zu schreiben.
Der Stil der Spanier hat nicht nur Schweden als Gründungshotspot im Hinterkopf, sondern auch England und Amerika. Decapitated Christ wurden hörbar von den englischen Bolzenwerfern und Florida`s finest Obituary beeinflusst. Und wenn diese Eckpunkte alle kein Grund sind, sich vor der Bühne einzufinden, dann kann ich euch auch nicht mehr helfen.
Martin aka Alucard & Pit aka UnDerTaker // Stand: 04.2016
Bisher erschienene Alben:
2008 / Antikristian Extreme Dekapitation / CD
2010 / The Vanishment and Extermination of the Deities / CD
2010 / Promo /2010 / Demo
2013 / The Perishing Empire of Lies / CD
2014 / Arcane Impurity Ceremonies / CD ( Review )
2008 / Antikristian Extreme Dekapitation / CD
2010 / The Vanishment and Extermination of the Deities / CD
2010 / Promo /2010 / Demo
2013 / The Perishing Empire of Lies / CD
2014 / Arcane Impurity Ceremonies / CD ( Review )
Bandmembers:
Ghorth - Gitarre
Desecrator - Gitarre
Nalghalord - Gesang
Cesar Cold - Bass
Nechrist - Schlagzeug (live)
Ghorth - Gitarre
Desecrator - Gitarre
Nalghalord - Gesang
Cesar Cold - Bass
Nechrist - Schlagzeug (live)
Style:
Death Metal
Herkunft:
Spanien

Humiliation

Seit ihren Anfangstagen mit Veröffentlichung der EP „Face the Disaster“ in 2009 sind die Jungs aus Kuala Lumpur ihrer Linie treu geblieben und zocken groovenden Mid-Tempo Death Metal. Gradlinig mit minimal gehaltenen Solis und sonstigen Einflüssen, gehen die Jungs unbeirrbar ihren eigenen Weg. Fettes, druckvolles Drumming trifft auf walzende Bolt Thrower artige Riffs, Sänger Bear Bee growlt sich tief und songdienlich durch die Songs und die kernige Bassarbeit von

Live sind die Herrschaften auch sehr umtriebig und auf allen möglichen Bühnen der Welt aktiv. Gerade auf der Bühne funktioniert der gradlinige Slo-Mo-Death mit gelegentlichen Wutausbrüchen bestens, mit fettem Sound untermauert kann man sich hier definitiv gepflegt die Rübe abschrauben.
Freut euch auf ein exotisches Mid-Tempo-Groovemassaker der Deather aus Malaysia. Freunde von Bolt Thrower, Asphyx und Co. dürfen sich schon jetzt die Nackenwirbel abschmieren!!
Mitch aka Exorzist // Stand: 04.2016
Bisher erschienene Alben:
2009 / Face the Disaster / EP ( Review )
2010 / Dawn of Warfare / CD
2011 / Brink of Defeat / EP
2011 / Seek to Survive / CD
2012 / From Strenght ro Strenght / CD
2013 / The Carnal Slumber / Enemys Perimeter / Spliz
2013 / Turbulence from the Deep / CD
2013 / Humiliation / Warmaster / Split
2013 / Deadly Collision / Joyless Flesh / Split
2014 / Blood on the Axe / Cata:bomB / Split
2014 / Battalion / CD
2015 / Death Campain / The Ending in Fire / Split mit Revel in Flesh ( Review )
2015 / Devastation / War Crime / Split ( Review )
2015 / Surrounded by Cadavers / Warfield / Split
2015 / Under the Siege of Invasion / CD
2015 / Bullet Storm / The Blood of the Disaster Dead / Split
2016 / White Death / Death Striker / Split
2009 / Face the Disaster / EP ( Review )
2010 / Dawn of Warfare / CD
2011 / Brink of Defeat / EP
2011 / Seek to Survive / CD
2012 / From Strenght ro Strenght / CD
2013 / The Carnal Slumber / Enemys Perimeter / Spliz
2013 / Turbulence from the Deep / CD
2013 / Humiliation / Warmaster / Split
2013 / Deadly Collision / Joyless Flesh / Split
2014 / Blood on the Axe / Cata:bomB / Split
2014 / Battalion / CD
2015 / Death Campain / The Ending in Fire / Split mit Revel in Flesh ( Review )
2015 / Devastation / War Crime / Split ( Review )
2015 / Surrounded by Cadavers / Warfield / Split
2015 / Under the Siege of Invasion / CD
2015 / Bullet Storm / The Blood of the Disaster Dead / Split
2016 / White Death / Death Striker / Split
Bandmembers:
Asraf - Gitarre
Amir - Gitarre
Bear Bee - Gesang
Aima - Bass
Mudon - Schlagzeug
Asraf - Gitarre
Amir - Gitarre
Bear Bee - Gesang
Aima - Bass
Mudon - Schlagzeug
Style:
Death Metal
Herkunft:
Malaysia

Islay

Fun Fact vorneweg: Dass sich die Band nach einem Whiskey benannt hat, ist kein Zufall. Während das zweite Album die Whiskeythematik nur noch im Namen aufnimmt, könnte man ihr Debüt schon fast als Whiskey Konzeptalbum bezeichnen.

2015 wurde via Final Gate Records der Nachfolger auf die Fans losgelassen. Auch hier waren die Reaktionen äußerst positiv. Eine fette Produktion voller Wut, Chaos und Zerstörung. Sogar Vinyl wurde gepresst. Leider gehen die Band und das deutsche Label mittlerweile wieder getrennte Wege.
ISLAY darf man mit ruhigem Gewissen als einen der Hoffnungsträger im Death Metal bezeichnen. Diese Combo sollte sich keiner entgehen lassen!
Ron aka Nabu // Stand: 04.2016
Bisher erschienene Alben:
2012 - Islay
2015 - The Angels‘ Share
2012 - Islay
2015 - The Angels‘ Share
Bandmembers:
Chicken - Gesang
Tommy - Gitarre, Synth
Baal - Gitarre
Picco - Bass
Lemmi - Schlagzeug
Chicken - Gesang
Tommy - Gitarre, Synth
Baal - Gitarre
Picco - Bass
Lemmi - Schlagzeug
Style:
Death Metal
Herkunft:
Deutschland
Website:
www.facebook.com/islaymetal

Horresque

Schon vor ihrem Ausstieg bei ihrer alten Band im letzten Jahr war für Schlagzeuger Matthias und Sänger Marco klar, dass sie weiter zusammen Extremmetal zelebrieren müssen. Also machten sie sich direkt auf die Suche nach Mitstreitern an den Saiten. Man könnte fast von einer schicksalhaften Fügung sprechen, als sie im Frühjahr schon Stefan, einen der Gitarristen der Mainzer Black Metaller NOCTE OBDUCTA kennen lernten und man sich von der ersten Minute äußerst sympathisch und musikalisch auf einer Wellenlänge war. Es wurde direkt begonnen die ersten Songs zu komponieren, wobei sich schnell herausstellte, dass hier kein typischer Death Metal entstehen sollte. Einflüsse aus dem Black Metal bis hin zum Stoner Rock waren direkt unverkennbar. Nur wenige Monate später hatte man mit Rüdiger (Ex-FLESH DIVINE) auch die zweite Gitarre besetzt und mit ihm die optimale Ergänzung zu Stefan gefunden. Damit war die Grundbesetzung von HORRESQUE gefunden und es wurden fleißig Songs geschrieben, um auf dem diesjährigen Path of Death 5 als Opener das Debüt zu geben.
Ende September war es denn soweit und die ersten drei Songs wurden online gestellt, zudem wurde die offizielle Website geschaltet und ein Bandfoto veröffentlicht.
Man darf also gespannt sein und sollte sich schon pünktlich vor der Bühne einfinden, um diese Premiere nicht zu verpassen!
Marco aka Slaypultura // Stand: 09.2016
Bisher erschienene Alben:
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Bandmembers:
Stefan - Gitarre
Rüdiger - Gitarre
Marco - Gesang
Matthias - Schlagzeug
Stefan - Gitarre
Rüdiger - Gitarre
Marco - Gesang
Matthias - Schlagzeug
Style:
Death Metal
Herkunft:
Deutschland
Website:
www.horresque.de