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Albuminfo

ondfodt - dimsvall
Band:
Ondfodt
Album:
Dimsvall
Genre:
Black Metal
VÖ-Datum:
Label:
Spielzeit:
45
Wertung:
7.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1648
Views:
8

Review

Der Name war mir geläufig, musikalisch hätte ich nicht sagen können für was die finnischen Black Metaller stehen. Also unvorbereitet die Promo angeworfen und den ersten Klängen gelauscht. Okay, irgendwas naturromantisches, melancholisches in Richtung Empyrium, Dornenreich oder Artverwandtes aus dem Hause Prophecy Records. Aber es war nur das Intro, und das führte mich auf eine komplett falsche Fährte....

Das was dann folgte war wahrlich nicht romantisch oder melancholisch, Black Metal der derberen Sorte stand ab jetzt auf dem Programm. Gesegnet mit einem fetten aber dennoch humanen Sound brettern die ersten Minuten los und lassen keinen Raum zum luftholen. Eingestreute Gitarrenmelodien bieten Rettungsanker in dieser entfesselten Raserei, es braucht etwas bis man sich zurechtfindet und reinkommt. Dann fesselt die finstere Atmosphäre und die unbändige Energie und Spielfreude einen mit jeder Minute mehr an das Album.

Erst der Mittelteil von "Svartsyn" lässt etwas Licht ins Dunkel und bietet eine kurze Entspannung da er zum Ende hin sehr ruhig wird. Das war aber nur kurz angetäuscht, angriffslustig springt einem "Grymhejtins Ansikt" direkt ins Genick und beißt sich fest. Mir gefällt die Wendung innerhalb des Titels bei dem es hymnisch in Richtung der Vikinghelden Mithotyn geht. So kleine Ankerpunkte bietet dir jeder Song, das macht die einzelnen Tracks unterscheidbarer und rettet das Album vor einer gewissen Beliebigkeit die sich durch das hohe Tempo ergeben könnte. Und so ist es der letzte Song, "Stormin", der "Dimsvall" nochmal eine andere Richtung gibt. Durch das vorwiegend herrschende Midtempo ergeben sich Räume für feine Gitarrenmelodie die dem Ganzen einen Viking/Pagan Schwung mitgeben der sehr gut passt.

Kritik: Das meist hohe Tempo führt hier und dort zu Ermüdungserscheinungen beim hören, ein paar kleine Drehungen und Wendungen mehr innerhalb eines Titels würden für noch mehr Aufmerksamkeit sorgen. Und teilweise sind die Songenden stark abgehackt, ob das jetzt allerdings an der Promo liegt kann ich nicht sagen.


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Kommentare

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Tracklist

1 Dimsvall
2 Fodarvis Tid
3 Tuonela
4 Futuria
5 Svartsyn
6 Grymhejtins Ansikt
7 Langton Efter Morkri
8 Bakom Blekna Skuggor
9 Stormin

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