Albuminfo
Review
Die EP erschien erstmals 2014 und befindet sich auch in meinem Besitz, 2016 gibt es nun eine Neuauflage als "hopeless green" Re-Issue. Vermutlich ist die Erstauflage vergriffen und somit brauchen Pest Empire neues Propagandamaterial um die Menschheit an sich zu binden, daraufhin die Weltherrschaft an sich zu reissen und den Planeten in ein Pest Empire zu verwandeln. Zumindest ist das meine Erklärung warum die Scheibe nochmals neu aufgelegt wurde...
Wer sich jetzt denkt, das Coverartwork kenn ich doch, der liegt richtig. Es zierte auch schon Gorement`s "Within The Shadow Of Darkness-The Complete Recordings" Album und fand 2015 bei Varathron`s EP "The Confessional of the Black Penitents" Verwendung, das Originalgemälde ist übrigens von Carlos Schwabe (1866 - 1926) und heisst "Die Welle".
Kommen wir nun aber zu dem was wirklich zählt, zur Musik. Auf der EP verbinden Pest Empire die kalte Atmosphäre des Blackmetal mit der Zähigkeit des Doommetals, dominierende Farbe ist dabei allertiefstes Schwarz. Auch wenn es nur drei Songs sind, am Ende kommen 35 Minuten Spielzeit zusammen. Somit gibts drei monolithische Brocken die erstmal erfasst werden müssen, doomtypisches Tempo und der Hang zu Wiederholungen sind dabei das Hauptmerkmal. Hier bewegt sich der Dreier aus Speyer (ich bin ein Reimemonster) auf einem sehr schmalen Grat, erzeugen sie mit diesen mantraartigen Wiederholungen bei dem einen Hörer hypnotische Ritualstimmung so empfindet das ein Anderer wahrscheinlich eher langgezogen und uninspiriert. Ich kann mich dabei eher zu erster Kategorie zählen...
Mit der durchweg depressiven und negativen Stimmung verwandeln Pest Empire auf jeden Fall jede Party in eine Begräbnisszeremonie, die Pestmaskenmusiker zelebrieren den kompletten Verfall alles Menschlichem ausschweifend und reichen dir die Hand zum finalen Totentanz.
Wer sich in der Schnittmenge von Ahab, Ophis und Celtic Frost/Tryptikon wohlfühlt der sollte sich den Jungs hingeben.
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Wer sich jetzt denkt, das Coverartwork kenn ich doch, der liegt richtig. Es zierte auch schon Gorement`s "Within The Shadow Of Darkness-The Complete Recordings" Album und fand 2015 bei Varathron`s EP "The Confessional of the Black Penitents" Verwendung, das Originalgemälde ist übrigens von Carlos Schwabe (1866 - 1926) und heisst "Die Welle".
Kommen wir nun aber zu dem was wirklich zählt, zur Musik. Auf der EP verbinden Pest Empire die kalte Atmosphäre des Blackmetal mit der Zähigkeit des Doommetals, dominierende Farbe ist dabei allertiefstes Schwarz. Auch wenn es nur drei Songs sind, am Ende kommen 35 Minuten Spielzeit zusammen. Somit gibts drei monolithische Brocken die erstmal erfasst werden müssen, doomtypisches Tempo und der Hang zu Wiederholungen sind dabei das Hauptmerkmal. Hier bewegt sich der Dreier aus Speyer (ich bin ein Reimemonster) auf einem sehr schmalen Grat, erzeugen sie mit diesen mantraartigen Wiederholungen bei dem einen Hörer hypnotische Ritualstimmung so empfindet das ein Anderer wahrscheinlich eher langgezogen und uninspiriert. Ich kann mich dabei eher zu erster Kategorie zählen...
Mit der durchweg depressiven und negativen Stimmung verwandeln Pest Empire auf jeden Fall jede Party in eine Begräbnisszeremonie, die Pestmaskenmusiker zelebrieren den kompletten Verfall alles Menschlichem ausschweifend und reichen dir die Hand zum finalen Totentanz.
Wer sich in der Schnittmenge von Ahab, Ophis und Celtic Frost/Tryptikon wohlfühlt der sollte sich den Jungs hingeben.
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