Albuminfo
Band:
Nocturnal Wanderer
Album:
Gift of the Night
Genre:
Black Metal
VÖ-Datum:
18.11.2021
Label:
Spielzeit:
31:26
Wertung:
7.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1503
Views:
437
Review
Nocturnal Wanderer wurde erst im Frühjahr 2021 gegründet, das anonyme Soloprojekt legt nun mit "Gift of the Night" sein Debütwerk vor.
Und dieser Einstand kann überzeugen, da keine weiteren Informationen über den Solokünstler vorliegen kann ich nicht sagen ob das hier seine ersten Gehversuche sind oder er schon anderweitig aktiv war. Vom Höreindruck her tendiere ich zu letzterem, qualitativ und kompositorisch klingt das alles doch schon recht erfahren und durchdacht. Eventuell ist der Gute aber auch nur mit übermässigem Talent gesegnet was er dann in diesem Debütalbum kanalisiert.
Black Metal ist das Hauptthema, aber auch Einflüsse von Heavy Metal dringen durch. Auffällig ist die teils stark melodische Gitarrenarbeit die dem Material etwas heroisches und leichtfüßiges mitgibt das mir gut gefällt. Es stellt den Kontrast zum harschen Gesang und dem basischen Blackmetal Grundstoff her, diese Mischung sorgt für ein angenehmes Hörvergnügen wenn man Blackmetal an sich eher reduziert und bodenständig mag. Unterschwellig ist da auch noch was folkig/paganes, nicht wirklich greifbar, aber irgendwie dabei. Klingt seltsam? Testet mal "Distant Stars in Distant Skies" an, eventuell versteht ihr was ich meine.
"Gift of the Night" klingt dabei leicht kratzig und hallig/höhenlastig, hat aber noch genug Energie um den Spirit der Titel rüberzubringen. Sprich, das Level liegt deutlich über Proberaumniveau und strahlt dennoch genug Unperfektion aus um auch im Underground Staub aufzuwirbeln. Dachten sich dann wohl auch Nameless Grave Records die das im September 2021 erschienene Album Ende November als Cd herausbringen.
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Und dieser Einstand kann überzeugen, da keine weiteren Informationen über den Solokünstler vorliegen kann ich nicht sagen ob das hier seine ersten Gehversuche sind oder er schon anderweitig aktiv war. Vom Höreindruck her tendiere ich zu letzterem, qualitativ und kompositorisch klingt das alles doch schon recht erfahren und durchdacht. Eventuell ist der Gute aber auch nur mit übermässigem Talent gesegnet was er dann in diesem Debütalbum kanalisiert.
Black Metal ist das Hauptthema, aber auch Einflüsse von Heavy Metal dringen durch. Auffällig ist die teils stark melodische Gitarrenarbeit die dem Material etwas heroisches und leichtfüßiges mitgibt das mir gut gefällt. Es stellt den Kontrast zum harschen Gesang und dem basischen Blackmetal Grundstoff her, diese Mischung sorgt für ein angenehmes Hörvergnügen wenn man Blackmetal an sich eher reduziert und bodenständig mag. Unterschwellig ist da auch noch was folkig/paganes, nicht wirklich greifbar, aber irgendwie dabei. Klingt seltsam? Testet mal "Distant Stars in Distant Skies" an, eventuell versteht ihr was ich meine.
"Gift of the Night" klingt dabei leicht kratzig und hallig/höhenlastig, hat aber noch genug Energie um den Spirit der Titel rüberzubringen. Sprich, das Level liegt deutlich über Proberaumniveau und strahlt dennoch genug Unperfektion aus um auch im Underground Staub aufzuwirbeln. Dachten sich dann wohl auch Nameless Grave Records die das im September 2021 erschienene Album Ende November als Cd herausbringen.
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Kommentare
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Tracklist
1. Twilight Befell
2. Darkness in Rapture
3. Sentient Shadows
4. By Moonlight
5. Distant Stars in Distant Skies
6. The Amberdawn
2. Darkness in Rapture
3. Sentient Shadows
4. By Moonlight
5. Distant Stars in Distant Skies
6. The Amberdawn
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