Albuminfo
Band:
Solothus
Album:
Realm of Ash & Blood
Genre:
Death Metal
VÖ-Datum:
27.03.2020
Label:
Spielzeit:
42:40
Wertung:
8.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1393
Views:
950
Review
Das ist schon das dritte Album der finnischen Death Doomer Solothus, ich muss gestehen ich habe vorher von der Band noch nie was gehört. Aber Promo sei Dank wurde das geändert.
Wie so oft bei solchen Veröffentlichungen muss man in einer gewissen Verfassung oder Stimmung sein um sich darauf einzulassen. Bei sonnigen 30 Grad funktioniert das bei mir einfach nicht, heute ist es zugezogen und regnerisch und die Scheibe ist dazu der Soundtrack.
Finnland und Death/Doom, das passt einfach. Gab ja schon eine Menge beeindruckender Genrevertreter aus dem Land der 1000 Seen, Solothus reihen sich da problemlos ein. Wie die Landsmänner von Krypts sind auch Solothus nicht in einem Geschwindigkeitsbereich gefangen sondern variieren das Tempo immer mal wieder, von zähem Zeitlupendoom bis zu flott melodischem Deathmetal spannt sich auf "Realm of Ash & Blood" der Bogen. Diese finstere Mischung garniert man noch mit fast schon klassisch tönenden Gitarrensolos durch die man des öfteren aus der Lethargie gerissen wird die die Finnen vorher so schön aufgebaut haben.
Das knackig klare Soundbild sorgt dafür das sich sowohl die walzenden Doomwellen als auch die teils schon positiv wirkenden Deathmelodien ungehindert den Weg in ihr Ziel bahnen. Damit das alles aber nicht zu sehr ins helle Licht gerückt wird hat man mit Sänger Kari einen Mann am Mikro der auch den letzten Funken Hoffnung zerstört. Tiefe Growls, seeehhhhr tiefe Growls.
Die Songtitel sprechen für sich, textlich richtet man den Blick stets abgewandt vom Licht.
Als Tip zum antesten würde ich "A Rain of Ash" wählen, hier bewegt man sich innerhalb der ersten vier Minuten im kompletten Bereich von Funeraldoom bis zu Deathmetal inklusive metallischem Solo. Und dann kommen ja noch sechs weitere Minuten....
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Wie so oft bei solchen Veröffentlichungen muss man in einer gewissen Verfassung oder Stimmung sein um sich darauf einzulassen. Bei sonnigen 30 Grad funktioniert das bei mir einfach nicht, heute ist es zugezogen und regnerisch und die Scheibe ist dazu der Soundtrack.
Finnland und Death/Doom, das passt einfach. Gab ja schon eine Menge beeindruckender Genrevertreter aus dem Land der 1000 Seen, Solothus reihen sich da problemlos ein. Wie die Landsmänner von Krypts sind auch Solothus nicht in einem Geschwindigkeitsbereich gefangen sondern variieren das Tempo immer mal wieder, von zähem Zeitlupendoom bis zu flott melodischem Deathmetal spannt sich auf "Realm of Ash & Blood" der Bogen. Diese finstere Mischung garniert man noch mit fast schon klassisch tönenden Gitarrensolos durch die man des öfteren aus der Lethargie gerissen wird die die Finnen vorher so schön aufgebaut haben.
Das knackig klare Soundbild sorgt dafür das sich sowohl die walzenden Doomwellen als auch die teils schon positiv wirkenden Deathmelodien ungehindert den Weg in ihr Ziel bahnen. Damit das alles aber nicht zu sehr ins helle Licht gerückt wird hat man mit Sänger Kari einen Mann am Mikro der auch den letzten Funken Hoffnung zerstört. Tiefe Growls, seeehhhhr tiefe Growls.
Die Songtitel sprechen für sich, textlich richtet man den Blick stets abgewandt vom Licht.
Als Tip zum antesten würde ich "A Rain of Ash" wählen, hier bewegt man sich innerhalb der ersten vier Minuten im kompletten Bereich von Funeraldoom bis zu Deathmetal inklusive metallischem Solo. Und dann kommen ja noch sechs weitere Minuten....
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Kommentare
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Tracklist
1.Father Of Sickness 05:38
2.The Watcher 04:58
3.The Gallows' Promise 08:57
4.Last Breath 02:16
5.Below Black Waters 05:42
6.Chasm Of Shattered Bones 05:05
7.A Rain Of Ash 10:03
2.The Watcher 04:58
3.The Gallows' Promise 08:57
4.Last Breath 02:16
5.Below Black Waters 05:42
6.Chasm Of Shattered Bones 05:05
7.A Rain Of Ash 10:03
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