Albuminfo

Band:
Hovmod
Album:
Doedsformasjon
Genre:
Black Metal
VÖ-Datum:
29.11.2019
Label:
Spielzeit:
37
Wertung:
6 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1368
Views:
1316
Review
Mit meinen nicht vorhanden norwegischen Sprachkenntnissen übersetze ich das als "Todesformation". Also angsteinflössende Klänge oder nur Plastikkrieger? Zeit das herauszufinden...
Die Todesformation bietet norwegischen Black Metal, mal zügig, mal etwas getragener. Und da hier keine Amateure an den Instrumenten werkeln kann das musikalische auch überzeugen. Ich spreche aber nur von der handwerklichen Leistung, in Sachen Songwriting müssen die Jungs nochmal nachsitzen. Denn klingen tut das wie jede andere norwegische Black Metal Truppe die sonst noch so im Untergrund rumdümpelt. Hat ein Titel erstmal Fahrt aufgenommen wird die Fahrspur auch nicht mehr verlassen, sprich es passiert nicht mehr viel. Die Titel an sich unterscheiden sich schon in punkto Aufbau und Geschwindigkeit, was aber fehlt sind einprägsame Momente. Das Album rödelt durch, weiss zu gefallen da es auch nicht nervt, aber am Ende bleibt nichts hängen. Schade, denn die Ansätze sind gut. Flotte Gitarrenläufe mit frostigem Klirren, angenehm undramatisch antreibendes Schlagzeug, galliger Gesang: Alles da was es braucht. Nur auf die komplette Titellänge ändert sich halt nicht viel und dem Material fehlen einfach die Widerhaken.
Fazit: Diese Todesformation muss nochmal in die Kaserne zum weiterbilden.
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Die Todesformation bietet norwegischen Black Metal, mal zügig, mal etwas getragener. Und da hier keine Amateure an den Instrumenten werkeln kann das musikalische auch überzeugen. Ich spreche aber nur von der handwerklichen Leistung, in Sachen Songwriting müssen die Jungs nochmal nachsitzen. Denn klingen tut das wie jede andere norwegische Black Metal Truppe die sonst noch so im Untergrund rumdümpelt. Hat ein Titel erstmal Fahrt aufgenommen wird die Fahrspur auch nicht mehr verlassen, sprich es passiert nicht mehr viel. Die Titel an sich unterscheiden sich schon in punkto Aufbau und Geschwindigkeit, was aber fehlt sind einprägsame Momente. Das Album rödelt durch, weiss zu gefallen da es auch nicht nervt, aber am Ende bleibt nichts hängen. Schade, denn die Ansätze sind gut. Flotte Gitarrenläufe mit frostigem Klirren, angenehm undramatisch antreibendes Schlagzeug, galliger Gesang: Alles da was es braucht. Nur auf die komplette Titellänge ändert sich halt nicht viel und dem Material fehlen einfach die Widerhaken.
Fazit: Diese Todesformation muss nochmal in die Kaserne zum weiterbilden.
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Kommentare
Es wurde bisher 1 Kommentar abgegeben.
Tracklist
1.Total Krig 02:46
2.Doedsformasjon 03:49
3.I Grevens Tid 05:04
4.Blodsbaand 05:08
5.Hatskapt 05:21
6.Evig Mistru 03:17
7.Maktdemon 03:29
8.I Endens Kapittel 07:42
2.Doedsformasjon 03:49
3.I Grevens Tid 05:04
4.Blodsbaand 05:08
5.Hatskapt 05:21
6.Evig Mistru 03:17
7.Maktdemon 03:29
8.I Endens Kapittel 07:42
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