Albuminfo

Band:
Al Goregrind
Album:
The Temple is burning
Genre:
Grindcore
VÖ-Datum:
15.03.2019
Label:
Spielzeit:
50
Wertung:
7 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1295
Views:
1132
Review
Zuerst: Lasst euch nicht vom Bandnamen in die Irre führen! Die Hessen sind keine Spasstruppe mit Boratbadeanzug und Quietscheentchen. Und auch die Grindecke ist ihnen viel zu eng.
Vom Ansatz her ist das eigentlich brutal moderner Deathmetal im Dampfwalzenformat, das Trio macht hier mehr Alarm als manche Truppe mit mehr Personal. Durch das knatternde Drumming, die flotten Gitarrenläufe, den abwechslungsreichen Gesang in verschiedenen Darbietungsformen und die Haken die man teilweise im Songverlauf schlägt geht es meiner Meinung nach eher in die Tech/Prog Death Richtung. Soll heissen: eher anspruchsvolles Material mit Tiefgang und Substanz. Verpackt im knalligen Kohlekeller Soundkostüm wackeln hier ordentlich die Ohren und Wände. Den ein oder anderen Knoten in den Gehirnwindungen beim Genuss der Scheibe sollte man in Kauf nehmen, nach und nach drösselt sich das wieder auf.
Nur wenn es zu sehr in Richtung modernem Grind geht wie zum Beispiel bei "Star Forge" bin ich nicht mehr ganz so dabei weil mir das mechanische Gebretter doch eine Spur zu technisch ist. Da gefällt mir eine groovigere Schlagseite wie in "Rancor Rampage" deutlich besser, der Track ist eventuell der beste Einstiegssong für Metaller die sich mal an den Al ranwagen wollen. Ich kann nur dazu raten.
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Vom Ansatz her ist das eigentlich brutal moderner Deathmetal im Dampfwalzenformat, das Trio macht hier mehr Alarm als manche Truppe mit mehr Personal. Durch das knatternde Drumming, die flotten Gitarrenläufe, den abwechslungsreichen Gesang in verschiedenen Darbietungsformen und die Haken die man teilweise im Songverlauf schlägt geht es meiner Meinung nach eher in die Tech/Prog Death Richtung. Soll heissen: eher anspruchsvolles Material mit Tiefgang und Substanz. Verpackt im knalligen Kohlekeller Soundkostüm wackeln hier ordentlich die Ohren und Wände. Den ein oder anderen Knoten in den Gehirnwindungen beim Genuss der Scheibe sollte man in Kauf nehmen, nach und nach drösselt sich das wieder auf.
Nur wenn es zu sehr in Richtung modernem Grind geht wie zum Beispiel bei "Star Forge" bin ich nicht mehr ganz so dabei weil mir das mechanische Gebretter doch eine Spur zu technisch ist. Da gefällt mir eine groovigere Schlagseite wie in "Rancor Rampage" deutlich besser, der Track ist eventuell der beste Einstiegssong für Metaller die sich mal an den Al ranwagen wollen. Ich kann nur dazu raten.
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Kommentare
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Tracklist
1.Rebel Radio Hoth 03:45
2.Burnham Chose Well 03:49
3.The Temple Is Burning 05:34
4.Star Forge 04:35
5.Wraith Squadron 02:45
6.All Hail To Vader 03:29
7.Rancor Rampage 06:35
8.I'll Be At The Angry Dome 03:27
9.The Force Is My Will 03:11
10.The Rule Of Two 05:01
11.Darth Nihilius 05:15
12.Great Pit Of Carkoon 03:04
2.Burnham Chose Well 03:49
3.The Temple Is Burning 05:34
4.Star Forge 04:35
5.Wraith Squadron 02:45
6.All Hail To Vader 03:29
7.Rancor Rampage 06:35
8.I'll Be At The Angry Dome 03:27
9.The Force Is My Will 03:11
10.The Rule Of Two 05:01
11.Darth Nihilius 05:15
12.Great Pit Of Carkoon 03:04
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