Albuminfo
Band:
Whiskey Ritual
Album:
Black Metal Ultras
Genre:
Black Metal
VÖ-Datum:
26.04.2019
Label:
Spielzeit:
34
Wertung:
8.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1294
Views:
708
Review
Tune on and get drunk...So oder so könnte die Zielstellung der Italiener für das neue Album lauten. Und dabei bitte die Scheuklappen und die Ironieresistenz in der Schublade lassen.
"Black Metal Ultras" ist die Art Scheibe bei der du gut auf deine Alkoholvorräte aufpassen musst, sie könnten sonst schnell weniger werden. Sehr schnell, schneller wie dir lieb ist. Die Getränke verdunsten quasi im Glas wenn die Scheibe läuft da die Band gefühlt mitsäuft.
Nebenbei haben sie noch ein paar fette Hymnen am Start die noch beim ersten Durchlauf sitzen und später umso mehr Spass machen. Die Jungs aus`m Stiefelland schaffen es Songs zu schreiben die sofort ins Ohr, ins Bein, in die Faust und was weiss ich wo noch hin gehen. Dabei sind sie keine billige Spasstruppe, musikalisch ist das Album deutlich im Black Metal zuhause und klingt wie das uneheliche Kind von Darkthrone und Turbonegro (die man passenderweise mithuldigt). Also schon harte Kante, aber eben mit Schmiss und dem Gefühl für geile Melodien und Gesangsparts. Einfach mal "666 Problems" antesten und ihr versteht was ich meine. Trveheim kotzt dabei zwar im Strahl, aber ich finds klasse. In Zeiten wo jeder engstirnige Black Metaller meint er hätte die Weisheit mit Löffeln gefressen und nur seine Meinung ist die einzig ware - da macht so ein Album einfach Laune.
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"Black Metal Ultras" ist die Art Scheibe bei der du gut auf deine Alkoholvorräte aufpassen musst, sie könnten sonst schnell weniger werden. Sehr schnell, schneller wie dir lieb ist. Die Getränke verdunsten quasi im Glas wenn die Scheibe läuft da die Band gefühlt mitsäuft.
Nebenbei haben sie noch ein paar fette Hymnen am Start die noch beim ersten Durchlauf sitzen und später umso mehr Spass machen. Die Jungs aus`m Stiefelland schaffen es Songs zu schreiben die sofort ins Ohr, ins Bein, in die Faust und was weiss ich wo noch hin gehen. Dabei sind sie keine billige Spasstruppe, musikalisch ist das Album deutlich im Black Metal zuhause und klingt wie das uneheliche Kind von Darkthrone und Turbonegro (die man passenderweise mithuldigt). Also schon harte Kante, aber eben mit Schmiss und dem Gefühl für geile Melodien und Gesangsparts. Einfach mal "666 Problems" antesten und ihr versteht was ich meine. Trveheim kotzt dabei zwar im Strahl, aber ich finds klasse. In Zeiten wo jeder engstirnige Black Metaller meint er hätte die Weisheit mit Löffeln gefressen und nur seine Meinung ist die einzig ware - da macht so ein Album einfach Laune.
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Kommentare
Es wurden bisher 2 Kommentare abgegeben.
Tracklist
1. Black Metal Ultras
2. In the Army of Hell
3. Knockout
4. Death comes by Limo
5. 666 Problems
6. Streets & Liers
7. Die Hard
8. Manifesto
9. Denim Demon (Turbonegro cover)
2. In the Army of Hell
3. Knockout
4. Death comes by Limo
5. 666 Problems
6. Streets & Liers
7. Die Hard
8. Manifesto
9. Denim Demon (Turbonegro cover)
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