Diese Webseite verwendet Cookies um Inhalte zu personalisieren (u.a. in News, Forum, Bildergalerie, Poll, wo z.B. dein Login gespeichert werden kann oder bei Poll (Abstimmung) deine Abstimmung abgespeichert wird) hierfür wirst du jeweils gefragt ob solch ein Cookie gesetzt werden soll.
Es können auch durch eingebundene externe Inhalte wie Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp oder Andere möglicherweise Cookies gesetzt werden die diese zur Personalisierung, Werbezwecke oder anderes nutzen. Dies werden wir durch Java-Script verhindern, bis zu selbst, durch das anklicken der Inhalte, zustimmst.
Durch die Nutzung der Webseite stimmen Sie oben genannten Bedingungen zu.
Datenschutzinformationen


This website uses cookies to personalize (News-System, Diskussion board, Photo gallery, Poll, where e.g. your login could be stored or your at the Poll-System your vote is stored) therefore you will be asked at this point if we want to set a cookie. Also it could happen that included external content like Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp or others uses cookies for personalize, advertising other others. We'll pervent this by Java-Script until you accept the conditions by clicking on the mentioned external content.
If you use our website you accept the conditions.


Albuminfo

draagyn - bent rib
Band:
Draagyn
Album:
Bent Rib
Genre:
Metal
VÖ-Datum:
Label:
Spielzeit:
15:17
Wertung:
7.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1558
Views:
370

Review

Ist das was für das HIO Stammpublikum? Ich denke nicht, aber der Tellerrand kann ja auch ein schöner Platz sein...

Die "Bent Rib" EP ist wohl nicht der erste musikalische Gehversuch von Draagyn, die Infos sind sehr undeutlich und kryptisch. Auf Bandcamp steht was von "known for her critically lauded, genre-bending blackened metal and cryptic persona", der Promozettel gibt auch nicht mehr her.

Auf jeden Fall ist die EP ein wilder Ritt durch diverse Genre, da kann es jemandem der sein Material eher geradlinig mag schon schwindelig werden. "Appetite of Man" startet als groovige Indiesoundmaschine und hat einen ohrenschmelzende Refrain der sich direkt festsetzt. Hintergründig sorgt die Instrumentenfraktion aber stets für eine gewisse Unruhe, eine ansteckende Nervosität. Diese verpufft aber in einer fast meditativen Stimmung bis sich die groovigen Elemente wieder Bann brechen. Sehr faszinierend.
"Beating Heart Cadaver", das könnte auch der Songtitel einer Deathmetaltruppe sein. Im Ohr bleibt die Melodie hängen die zwischen Kinderkarussell und Horrorfilmsoundtrack schwebt, im weiteren Verlauf trifft man noch auf verwaschene Klaviertöne, heftige Gesangspassagen und die erneut stets präsente Unruhe als würde da etwas brodeln was besser nicht ausbricht. Das hat was psychotisches und ängstigendes, diese Atmosphäre wird dann noch von so zuckersüssem Gesang wie im titelgebenden "Bent Rib" gekontert der dann wieder ins Krasse kippt. Der Joker aus Batman hätte seine helle Freude an dieser klanglichen Achterbahnfahrt, stets schwankend zwischen Streicheleinheiten und Ohrfeigen. Traut ihr euch und haltet die Wange hin?


Lest hier weitere Details zum Review oder schreibe einen Kommentar: Forum...

Kommentare

Es wurden bisher noch keine Kommentare abgegeben.

Tracklist

1.Bent Rib 04:21
2.Beating Heart Cadaver 04:17
3.Appetite of Man 06:10

Weitere Links





Die letzten 1 News zur Band

Mehr News gibt es im News-Archiv


Die letzten 1 Forumbeiträge zur Band

Mehr Diskussionen gibt es im Forum