Diese Webseite verwendet Cookies um Inhalte zu personalisieren (u.a. in News, Forum, Bildergalerie, Poll, wo z.B. dein Login gespeichert werden kann oder bei Poll (Abstimmung) deine Abstimmung abgespeichert wird) hierfür wirst du jeweils gefragt ob solch ein Cookie gesetzt werden soll.
Es können auch durch eingebundene externe Inhalte wie Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp oder Andere möglicherweise Cookies gesetzt werden die diese zur Personalisierung, Werbezwecke oder anderes nutzen. Dies werden wir durch Java-Script verhindern, bis zu selbst, durch das anklicken der Inhalte, zustimmst.
Durch die Nutzung der Webseite stimmen Sie oben genannten Bedingungen zu.
Datenschutzinformationen


This website uses cookies to personalize (News-System, Diskussion board, Photo gallery, Poll, where e.g. your login could be stored or your at the Poll-System your vote is stored) therefore you will be asked at this point if we want to set a cookie. Also it could happen that included external content like Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp or others uses cookies for personalize, advertising other others. We'll pervent this by Java-Script until you accept the conditions by clicking on the mentioned external content.
If you use our website you accept the conditions.


Albuminfo

ereb altor - vargtimman
Band:
Ereb Altor
Album:
Vargtimman
Genre:
Viking Metal
VÖ-Datum:
Spielzeit:
42:26
Wertung:
8.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Nabu
ID:
1515
Views:
532

Review

Wenn man ein Gefühl oder besser noch ein Konzept in eine Band umwandeln könnte wäre Ereb Altor zweifelsfrei die klassische Wikingerromantik. Dies hat Vor- und Nachteile. Zum einen ist die Musik in der Regel sehr verträumt, melodiös, und erinnert doch stark an die späteren Werke von Bathory. Zum anderen ist es aber vielen Viking und Pagan Metal Fans dann auch einfach zu pompös, zu verträumt, zu weich und alles in allem auch nicht abwechslungsreich genug. Den Ereb Altor erkennt man immer auf Anhieb – was ebenfalls ein zweischneidiges Schwert ist.

So ist es nicht weiter verwunderlich, dass mein erster Gedanke beim Hören von Vargtimman folgendes war: „Ah, Ereb Altor. Wie immer. Wie man es kennt und mag. Oder eben nicht.“. Beschreibt den Opener einwandfrei. Wie gewohnt schöne Melodien, cleaner Gesang und eine leicht verträumte und doch kräftige Stimmung im Song.

„Vargtimman“ zieht dann bereits etwas an und schiebt die musikalische Grundstimmung etwas mehr in Richtung Black Metal. Dies wollte ich als großen Twist verkaufen und die Band dafür anpreisen, dass sie auch ordentlich brettern kann – denn spätestens mit „Rise oft he Destroyer“ wird ordentlich abgeholzt. Nun muss man aber dazu sagen, dass ich die letzten Alben der Band allesamt verpasst habe und mir erst beim Schreiben bewusst war, dass sich diese Tendenz schon da nicht nur gezeigt, sondern auch gefestigt hat.

Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Band dem Album damit sehr viel mehr Tiefe gibt als ich es aufgrund meiner vergangenen Erfahrung erwartet hätte. Entstanden ist ein sehr starker Tonträger der unfassbar viele Aspekte des Metal abdeckt und seine sanfte, verträumte Seite wunderbar mit seiner kalten, aggressiven Hülle einpackt und dabei als Gesammtkonzept wunderbar funktioniert. Fans: kaufen! Alle anderen mindestens reinhören!


Lest hier weitere Details zum Review oder schreibe einen Kommentar: Forum...

Kommentare

Es wurden bisher noch keine Kommentare abgegeben.

Tracklist

1. I Have the Sky
2. Vargtimman
3. Fenris 05:47
4. Rise of the Destroyer
5. Alvablot
6. Den dighra döden
7. Ner i mörkret
8. Heimdals Horn

Weitere Links







Die letzten 3 Forumbeiträge zur Band

Mehr Diskussionen gibt es im Forum