Diese Webseite verwendet Cookies um Inhalte zu personalisieren (u.a. in News, Forum, Bildergalerie, Poll, wo z.B. dein Login gespeichert werden kann oder bei Poll (Abstimmung) deine Abstimmung abgespeichert wird) hierfür wirst du jeweils gefragt ob solch ein Cookie gesetzt werden soll.
Es können auch durch eingebundene externe Inhalte wie Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp oder Andere möglicherweise Cookies gesetzt werden die diese zur Personalisierung, Werbezwecke oder anderes nutzen. Dies werden wir durch Java-Script verhindern, bis zu selbst, durch das anklicken der Inhalte, zustimmst.
Durch die Nutzung der Webseite stimmen Sie oben genannten Bedingungen zu.
Datenschutzinformationen


This website uses cookies to personalize (News-System, Diskussion board, Photo gallery, Poll, where e.g. your login could be stored or your at the Poll-System your vote is stored) therefore you will be asked at this point if we want to set a cookie. Also it could happen that included external content like Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp or others uses cookies for personalize, advertising other others. We'll pervent this by Java-Script until you accept the conditions by clicking on the mentioned external content.
If you use our website you accept the conditions.


Albuminfo

death ss - ten
Band:
Death SS
Album:
Ten
Genre:
Heavy Metal
VÖ-Datum:
Spielzeit:
50:44
Wertung:
8 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1504
Views:
342

Review

Die italienischen Horrormetallegende Death SS ist denke ich mal jedem irgendwie vertraut, sei es im Original oder durch die Vielzahl von Huldigungen durch Coversongs von Bands aus unserem extremen Musikkosmos, ich denke da nur an Watain`s (brillante) Version von "Chains of Death".

Nun liegt mit "Ten" das, Überraschung, zehnte Album der legendären Truppe um Steve Sylvester (daher das SS im Bandnamen) vor. Und was soll ich sagen, es klingt genau so wie man sich Horrormetal vorstellt. Catchy, spooky, mysteriös, ein bißchen Zirkus, Zuckerwatte, viel Schminke und mit Meister Steve eine Rampensau als grossen Zampano. Der Lack ist ab, durch den Lauf der Zeit ist man etwas ramponiert aber die guten alten Tricks funktionieren immer noch. Verlernt hat seine Mannschaft nichts, die Songs sind darauf ausgerichtet im Ohr hängenzubleiben und dem Hörer einen wohligen Schauer über den Rücken zu jagen, sei es aus Nostalgie oder Verzückung.

Und die Titel können echt was, die gute alte Schule von effektivem Songwriting zieht auch hier alle Register. Das ist jetzt alles nicht ultraaufregend oder innovativ, macht trotzdem aber alles richtig. Alles was in dem Genre im Laufe der Jahre zwischen Alice Cooper und Ghost passiert ist findet sich auch hier wieder, klingt aber weder angestaubt noch altbacken. Death SS schaffen aus wenig viel zu machen und dabei noch frisch und lebendig zu klingen. So läuft die Platte durch und ist am Ende einfach nur "schön", man drückt ohne Schmerzen gerne erneut die Playtaste und lässt sich verzaubern. Gut, "Ride the Dragon" ist im Gesamtkontext vielleicht eine Spur zu grell, aber das sei verziehen.


Lest hier weitere Details zum Review oder schreibe einen Kommentar: Forum...

Kommentare

Es wurden bisher 2 Kommentare abgegeben.

Tracklist

1. The Black Plague
2. Zora
3. Under Satan’s Sun
4. Rebel God
5. Temple Of The Rain
6. Ride The Dragon
7. Suspiria
8. Heretics
9. The World Is Doomed
10. Lucifer

Weitere Links







Die letzten 2 Forumbeiträge zur Band

Mehr Diskussionen gibt es im Forum