Albuminfo
Band:
Bombs of Hades
Album:
Phantom Bell
Genre:
Death Metal
VÖ-Datum:
17.04.2020
Label:
Spielzeit:
16
Wertung:
7.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1378
Views:
691
Review
Neues Label, neues Glück? Könnte sein, der erste Apettithappen in Form der "Phantom Bell" Ep geht schonmal gut voran.
Schwedentod geht auch ohne HM2 Sägezähne, man soll es nicht für möglich halten. Und in diesem Falle geht das sogar sehr gut, Bombs of Hades haben die Crusteinflüsse etwas zurückgestellt und gewittern jetzt verstärkt im todesmetallischen Bereich.
Zwei neue Titel dienen als Ausblick auf das kommenden Werk, mutig schickt man das titelgebende "Phantom Bell" als Erstes ins Rennen. Hat man sich an den etwas anderen Schlagzeugsound gewöhnt dann fährt einem das Teil direkt in alle Glieder, das liegt auch an dem feinen Groove den das Stück mitbringt.
Nummero 2 hört auf den feinen Namen "Bridge of Sighs" und nölt etwas gemächlicher um die Ecke, kann aber auch wieder mit seinem feinen unterschwelligen Groove punkten. Dezente Synthflächen unterlegen den musikalischen Ausflug der Gitarre bevor man wieder in die Spur zurückkehrt mit der man begonnen hat.
Als nächstes folgen zwei Coversongs derer Original mir völlig unbekannt sind, somit werden hier keine Vergleiche erfolgen. Aber ich werde mir die Vorlagen mal anhören, soviel haben die Interpretationen der Schweden erreicht. Und wenn es nicht dabei gestanden hätte, ich hätte sie wahrscheinlich gar nicht als Fremdmaterial erkannt, so gut fügen sich diese beiden Stücke in das restliche Material der EP ein.
Fazit: Ihr könnt hier nichts falsch machen, holt euch mit der "Phantom Bell" Ep Bock auf mehr!
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Schwedentod geht auch ohne HM2 Sägezähne, man soll es nicht für möglich halten. Und in diesem Falle geht das sogar sehr gut, Bombs of Hades haben die Crusteinflüsse etwas zurückgestellt und gewittern jetzt verstärkt im todesmetallischen Bereich.
Zwei neue Titel dienen als Ausblick auf das kommenden Werk, mutig schickt man das titelgebende "Phantom Bell" als Erstes ins Rennen. Hat man sich an den etwas anderen Schlagzeugsound gewöhnt dann fährt einem das Teil direkt in alle Glieder, das liegt auch an dem feinen Groove den das Stück mitbringt.
Nummero 2 hört auf den feinen Namen "Bridge of Sighs" und nölt etwas gemächlicher um die Ecke, kann aber auch wieder mit seinem feinen unterschwelligen Groove punkten. Dezente Synthflächen unterlegen den musikalischen Ausflug der Gitarre bevor man wieder in die Spur zurückkehrt mit der man begonnen hat.
Als nächstes folgen zwei Coversongs derer Original mir völlig unbekannt sind, somit werden hier keine Vergleiche erfolgen. Aber ich werde mir die Vorlagen mal anhören, soviel haben die Interpretationen der Schweden erreicht. Und wenn es nicht dabei gestanden hätte, ich hätte sie wahrscheinlich gar nicht als Fremdmaterial erkannt, so gut fügen sich diese beiden Stücke in das restliche Material der EP ein.
Fazit: Ihr könnt hier nichts falsch machen, holt euch mit der "Phantom Bell" Ep Bock auf mehr!
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Kommentare
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Tracklist
1.Phantom Bell
2.Bridge of Sighs
3.Kamikaze (Flower Travellin' Band)
4.Lungs (Townes Van Zandt)
2.Bridge of Sighs
3.Kamikaze (Flower Travellin' Band)
4.Lungs (Townes Van Zandt)
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