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Albuminfo

cerberus - fire
Band:
Cerberus
Album:
Fire
Genre:
Metal
VÖ-Datum:
Label:
Spielzeit:
54
Wertung:
5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1310
Views:
880

Review

Laut Promoinfo sind Cerberus von der Grössenordnung her mit die bekannteste Band in Mexiko, mir sagen sie gar nix. Am neuen Album haben namhafte Produzenten mitgearbeitet, unter anderem Jim Monti (Metallica, Korn), Ted Jensen (Pantera, Deftones) und Greg Fidelman (Metallica). Passenderweise teilt sich die Gruppe des öfteren auch die Bühne mit Metallica, Stone Sour, Kiss oder Alice Cooper. Also scheinbar schon eine grosse Nummer.

Und wie klingt`s? Nun, so wie man es erwarten könnte wenn man die oberen Referenzen im Hinterkopf hat. Die Mucke tut niemandem weh, geht ins Ohr und auch wieder raus. Das könnte auch irgendeine beliebige Us Rock/Metal Truppe sein die im dortigen Rockradio läuft. Etwas NewMetal, etwas klassischer Metal, Powermetal, alles schön glatt. Ich kann schon nachvollziehen warum die Band so ein grosses Publikum erfreut da die Songs schon ziemlich auf den Mainstreamgeschmack zugeschnitten sind.
Ist alles nicht schlecht, aber mir fehlt das gewisse Etwas. Die Titel gehen zum einen Ohr rein und beim anderen wieder raus, da bleibt nix hängen. Zumal sie auch nicht wirklich auseinander zu halten sind, das Rezept ist so ziemlich immer das selbe. Sogar die Spielzeiten der einzelnen Titel sind fast gleich, gruselig.

Irgendwas was das Songmaterial besonders oder "anders" macht kann ich nicht finden, egal wieviel Mühe ich mir gebe. Eventuell bin ich einfach der falsche Ansprechpartner für diese Art von Musik bei der der Weichspüler in grossen Flaschen über das Soundboard gekippt wird.


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Kommentare

Es wurden bisher 2 Kommentare abgegeben.

Tracklist

The Ending
Off Limits
Lust For Blood
Jaeger
Self Made Hell
Last Dance
Saint Pride
I’m Fire
Huntress
Rise with the Fallen Ones
Tekilla
Forever

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