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Albuminfo

falcun - kingdom come
Band:
Falcun
Album:
Kingdom Come
Genre:
Metal
VÖ-Datum:
Spielzeit:
51:46
Wertung:
7 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1188
Views:
822

Review

"Iron Maiden waren in ihren Anfangsjahren in Indien und haben dort ein Album aufgenommen das sie nie veröffentlichten. Dann wurde es vergessen und ist erst jetzt wieder aufgetaucht...."
Nee, so ist es natürlich nicht. Aber es könnte so sein, Falcun aus Indien klingen schwer nach den britischen Helden. Was ja auch keine schlechte Idee ist wenn man mit Abhishek Dasgupta einen Sänger am Start hat der wie „Air-Raid-Siren“ Bruce Dickinson klingt.
Somit braucht man keine Angst haben das es bei Schlagworten wie "Kingdom Come" in Richtung Manowar geht oder "A Bard`s Tale" irgendwas mit Blind Guardian zu tun hat. Full NWOBHM Worship ist das Gebot der Stunde!!!
Das Album kommt dabei mit einem Klang durch die Boxen bei dem man meinen könnte die Jungs würden eben in den heimischen vier Wänden vorspielen. Komplett unverfälscht und ohne die Spur irgendwelcher klanglichen Veränderungen oder Verschlimmbesserungen. Eben so wie eine Vielzahl von Truppen zu Beginn der britischen Welle klangen, Querverweise wären hier auch Judas Priest. Gefühlt riecht es hier zu jeder Sekunde nach "Denim & Leather", auch weil man zwei Flitzefinger an den Gitarren hat die alles raushauen was sie können. Anspieltip? Dann unbedingt "Brotherhood of Steel" antesten. Allein schon bei dem Titelnamen kann nix schiefgehen, wer an die Kings of Metal denkt liegt vollkommen verkehrt. Das hier ist viel besser!!!! Näher am Originalsound einer vergangenen Ära waren selbst die Originale nicht.
Etwas Luft nach oben ist noch, "Only Be One" klingt irgendwie nicht ganz rund und unfertig. Das futuristische Zwischenspiel "Hymn Of The Damned" ist irgendwie unpassend, das als Ballade angelegte "Martyr" klingt sehr angestrengt und bemüht.

Somit: Wer Maiden, Priest und Co. abfeiert sollte Falcun unbedingt antesten und dürfte begeistert sein. Auch weil die Jungs aus Indien den Klang der Vorbilder abfeiern, aber nicht stumpf kopieren. Eigenständig ist das Material auch wenn man die Ikonen stehts vor Augen hat. Und wann gab es das letzte Mal so einen ehrlichen und erdigen Klang?


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Tracklist

1.A Bard's Tale 06:47
2.Vixen 08:23
3.Brotherhood Of Steel 06:10
4.Only Be One 04:34
5.Hymn Of The Damned 01:53
6.Eye Of The Storm 05:03
7.Child Of Prophecy 05:35
8.Martyr 08:08
9.Knightfall 04:55

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