Albuminfo

Review
Ist ja auch schon raus, deswegen soll noch kurz darauf hingewiesen werden.
Speedwhore aus München gibts jetzt auch schon wieder 10 Jahre, im Zuge dessen wurde diese EP veröffentlicht. 7 Titel zählt der Hörer wobei zwei nur als Intro und Zwischenspiel dienen. Der Rest kann aber mit bös fauchendem blackened Thrash überzeugen der herrlich unüberfrachtet rüberkommt. Mich stören nur die spitzen Schreie etwas, teilweise finde ich sie unpassend und zu oft eingesetzt. Ich möchte erst gar nicht wissen wie man eine männliche Stimme zu solchen Geräuschen bewegt, kann es mir aber fast denken....
Ansonsten aber feines Teil das da in den 20 Minuten durchrauscht, Thrasher mit einem schwarzen Herz sollten zuschlagen. Vor allem weil die Ep auch durch ihren trockenen und erdigen Klang überzeugen kann.
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Speedwhore aus München gibts jetzt auch schon wieder 10 Jahre, im Zuge dessen wurde diese EP veröffentlicht. 7 Titel zählt der Hörer wobei zwei nur als Intro und Zwischenspiel dienen. Der Rest kann aber mit bös fauchendem blackened Thrash überzeugen der herrlich unüberfrachtet rüberkommt. Mich stören nur die spitzen Schreie etwas, teilweise finde ich sie unpassend und zu oft eingesetzt. Ich möchte erst gar nicht wissen wie man eine männliche Stimme zu solchen Geräuschen bewegt, kann es mir aber fast denken....
Ansonsten aber feines Teil das da in den 20 Minuten durchrauscht, Thrasher mit einem schwarzen Herz sollten zuschlagen. Vor allem weil die Ep auch durch ihren trockenen und erdigen Klang überzeugen kann.
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