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Albuminfo

erupdead - abyss of the unseen
Band:
Erupdead
Album:
Abyss of the Unseen
Genre:
Death Metal
VÖ-Datum:
Spielzeit:
37:37
Wertung:
9 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1076
Views:
1320

Review

Switzerland strikes back again. Erupdead traten für mich erstmals 2011 in Erscheinung, und zwar mit dem Review zu "The Human Progress". Später hatte ich dann noch das Glück die Jungs auf der "Death to all" Europatour zusammen mit Tormention, Requiem und Demonical in Mannheim zu erleben. Eine Tour die damals ja leider nicht so erfolgreich endete... (http://demonicalofficial.blogspot.de/2012/01/tour-armageddon.html)

Dann habe ich die Jungs irgendwie aus den Augen verloren, das später noch die "End of Days" EP erschien ist komplett an mir vorbeigegangen. Asche auf mein Haupt.
So sollte es 5 Jahre dauern bis die Schweizer wieder auf meinem Radar auftauchten, geändert hat sich in all der Zeit glücklicherweise musikalisch nicht viel. Also zumindest haben sie sich nicht so extrem gewandelt als das man meinen könnte eine neue Band vor sich zu haben. Es gibt weiterhin die feiste Mischung aus schwedisch-tönendem melodischem Deathmetal und der bitterböse keifenden Amideathkeule.
Sänger Sebbi agiert immer noch so das man meinen könnte hier wären zwei Sangeskünstler am Werk da er problemlos zwischen Growl und Keif hin-und herwechselt. Ansage an alle: SO muss abwechslungsreicher Gesang klingen!!!
Die Instrumentenfraktion steht dem in nichts nach und befeuert das Vocaltalent mit allem was die extreme Metalschublade hergibt. Mal gehen sie gediegen feingliedrig zu Werke, dann regiert aber auch mal primitive Rohheit. Und das innerhalb eines Titels, die Faust die dir eben noch ins Gesicht schlug wandelt sich fix zur Hand die dir aufmunternd über die Wange streichelt.
Hat man die rohe Schale der Scheibe mittels mehreren Hördurchgängen geknackt dann offenbart sich ein sehr vielschichtiges Werk das sich scheuklappenfrei bei allem bedient was die Untergrundkultur so hergibt. Da noch etwas Grind, hier noch eine Prise Crust, Black Metal wird auch noch mit eingearbeitet. Und das alles integrieren sie problemlos in den todesmetallischen Überbau der das alles zusammenhält.
Nice Fact: Die ersten drei Songtitel lesen sich so als wäre das ein Sampler, die Titelnamen stehen aber in keinem Zusammenhang mit den gleichnamigen Bands und sind auch nicht als Hinweis zu verstehen wie sie klingen.
Sehenswert: Das Coverartwork dessen Gestaltung sich im inneren fortsetzt und somit ein rundum gelungenes Bild abgibt. Hier merkt man das sich die Band Gedanken zur Gestaltung gemacht hat und die Kreativität nicht beim verlassen des Studios endet.


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Kommentare

Es wurden bisher 2 Kommentare abgegeben.

Tracklist

1.Fucked Up 03:27
2.Guns and Roses 05:12
3.Temple of Baal 03:14
4.Bolon Yokte K'uh 04:14
5.Me First: The Gentleman 03:28
6.Private Rearmament 05:28
7.Unhumanizer 04:32
8.Blinded 04:09
9.Abyss Of The Unseen 3:39

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