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Albuminfo

overoth - the forgotten tome
Band:
Overoth
Album:
The Forgotten Tome
Genre:
Death Metal
VÖ-Datum:
Label:
Spielzeit:
41:23
Wertung:
8.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Raven
ID:
1034
Views:
1000

Review

Death Metal gibt es bekannter Weise ja in verschiedensten Formen. Von Brutal über Technical bis hin zu Melodic ist das Genre eines der Vielseitigsten überhaupt. Der Begriff „Epic“ im Zusammenhang mit dem Todesmetall ist mir allerdings neu und ließ mich interessiert aufhorchen, als mir die vom Label als Epic Death Metal angepriesene neue Scheibe von Overoth über den Weg lief. „The Forgotten Tome“ heißt das neue Werk und ist das zweite Album der 2005 gegründeten Band aus Nordirland.

Zugegeben war ich zuerst etwas skeptisch dem angegebenen Genre gegenüber. Ich konnte mir epische gar mit Orchester begleitete Parts in Kombination mit Death Metal einfach nicht vorstellen. Doch von diesem Vorbehalt musste ich mich bereits nach den ersten Songs verabschieden und mir eingestehen: diese Konstellation funktioniert tatsächlich.

Nach einem - wie nicht anders zu erwarten - kurzen, epischen Intro folgt "Sigil Of The Empty Throne" und schon hier konnte mich das Album catchen. Von Orchester begleitet wird uns ein absolut stimmiger Song geliefert, wozu der Frontmann ein großes Stück weit beiträgt - sticht er doch mit seiner markanten Stimme aus dem sonstigen Einheitsbrei hervor und fügt sich perfekt in das Gesamtbild ein.

Aber auch die folgenden Songs können überzeugen. "The Keeper" beispielsweise walzt einen ordentlich nieder. Groovige Riffs, drückende Double Bass und düstere Midtempo-Passagen, natürlich alles von dezenten Tönen begleitet, überzeugen im Ganzen.

Das Album hat musikalisch wirklich einiges zu bieten. Ein großer Pluspunkt ist, dass alle eingesetzten Instrumente von der Band selbst eingespielt wurden, was bei zwanzig an der Zahl ein ordentliches Stück Arbeit ist. Der knapp 2,5 Minuten lange Song „Leviathan Swallowed the Sun“ spiegelt dies wahrscheinlich am besten wieder. Mit dem atmosphärischen Choralgesang und dem zarten Geigenspiel ist es zwar ein harter, aber doch interessanter Kontrast zu den sonst düsteren Klängen.

„The Forgotten Tome“ kann die gesamte Zeit über den Hörer bei Laune halten und wird definitiv nicht so schnell langweilig, da man jedes Mal aufs Neue mehr Details entdeckt, die in die Songs eingearbeitet wurden. Ich hoffe Skeptiker, wie ich einer bin, werden diesem Album eine Chance geben, denn Overoth haben eindeutig bewiesen, dass eine epische Todeskombo sehr wohl gelingen kann.


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Kommentare

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Tracklist


1. Opus Obscura
2. Sigil of the Empty Throne
3. Winter of Iniquity
4. The Keeper
5. God of Delusion
6. The Forgotten Tome
7. Leviathan Swallowed the Sun
8. Mar the Gates
9. Harbinger of the End Times
10. Shadows in a Thousand Shades of Black

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