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Albuminfo

the foreshadowing - forsaken songs
Band:
The Foreshadowing
Album:
Forsaken Songs
Genre:
Rock
VÖ-Datum:
Label:
Spielzeit:
31:42
Wertung:
8.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1579
Views:
576

Review

Sechs Jahre Pause haben die Italiener hinter sich, während der Pandemie entschloss man sich The Foreshadowing weiterzuführen. Erstes Ergebnis und damit auch aktuellstes Lebenszeichen dieser Entscheidung ist die hier vorliegende EP.

Zu hören ist eine Sammlung aus unveröffentlichten, neu aufgenommenen und besonderen Tracks aus der bisherigen Geschichte der 2005 gegründeten Band. Man bewegt sich im Umfeld von Gothrock und Gothmetal, gewürzt mit doomigen Anteilen. Durch den Verzicht von Weinerlichkeit oder irgendwelchem unnötigen Beiwerk klingt das Ergebnis sehr angenehm, auch weil Sänger Marco eine absolut ohrenschmeichelnde Stimme hat. Er bringt die für das Genre nötige Wehmut und Schmerzlichkeit mit rein die das alles erst richtig rund macht, ohne sich dabei irgendwie dramatisch in den Vordergrund zu schieben. Die Instrumentenfraktion hat während der Pause nichts verlernt und verpasst den Kompositionen ein warmes und gleichzeitig anspruchsvolles Kleid, wie auch die Stimme prescht auch hier niemand vorweg oder schiebt sich ins Rampenlicht. Es ist ein wundervoll zurückhaltendes Zusammenspiel der Künstler welches das Hörerlebnis sehr entspannt macht.

Der Einstiegssong "We The Others" soll der Vorbote eines neuen Albums sein, ich bin schon sehr gespannt. "Memento" war für das "Second World" Album geplant, hat es aber nicht auf die Scheibe von 2012 geschafft. Von dort kennt man aber "The Forsaken Son" das hier in einer Neueinspielung zu hören ist. "Paranoid Boyd" ist von 2018, den Titel gab es bisher aber nur digital. Als Überraschungsgast auf der Sammlung fungiert das Cover des Talk Talk Klassikers "Such a Shame", abgerundet wird die Ep dann vom eventuell aus GoT bekannten "The Rains Of Castamere (A Requiem For Wolves)" welches die Italiener neu arrangiert haben und das bisher nur bei YouTube beheimatet war.
Klingt nach einer wilden Mischung, aber The Foreshadowing haben ein goldenes Händchen durch das die EP wie aus einem Guss klingt.

Da ich dafür gerade sehr empfänglich bin gibt es auch eine gute Bewertung, auch weil die von mir sehr schmerzlich vermissten Dreadful Shadows immer wieder mal durchschimmern.


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Kommentare

Es wurde bisher 1 Kommentar abgegeben.

Tracklist

1. We The Others
2. Memento
3. The Forsaken Son (Twilight Revival)
4. Paranoid Boyd
5. Such A Shame
6. The Rains Of Castamere (A Requiem For Wolves)

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