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Albuminfo

halphas - the infernal path into oblivion
Band:
Halphas
Album:
The Infernal Path Into Oblivion
Genre:
Black Metal
VÖ-Datum:
Spielzeit:
33:31
Wertung:
8.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Pit
ID:
1377
Views:
643

Review

Was denn nun schon wieder los? Warum schreibt der hier ein Review zu einem Album aus dem Dezember letzten Jahres? Ganz einfach, weil die geniale Scheibe hier irgendwie durchgerutscht ist, und es absolut verdient erwähnt zu werden. Deshalb hier in aller Kürze mein Review.
Halphas, die deutschen Black Metaller aus dem Raum Mainz und Hessen haben nach ihrem 2017er Debüt "Dawn of a Crimson Empire" nun ihr zweites Album mit dem Titel "The Infernal Path Into Oblivion" am Start.
Und wieder erwartet uns kalter Black Metal norwegischer und schwedischer Machart. Rasender und dennoch melodischer Black Metal erwartet den geneigten Hörer. Kalte und abwechslungsreiche Gitarrenriffs scheppern wohltuend in den Ohren. Die fetten, sehr variablen Drums wissen zu gefallen. Ohne Trigger und Gedöns bollern die Drums variablen aus den Speakern. Es werden auch mal die tiefen Toms gespielt und das Ride-Becken wird hier und da zur Betonung songdienlich eingesetzt. Begleitet wird die Musikfraktion mit facettenreichen dämonischen Vocals. Mal kreischend, dann wieder langgezogene Screams oder Chorale Parts überzeugen auf voller Länge.
Das Ganze fußt auf einem melodischen Fundament welches allgegenwärtig und treibend den Black Metal eingängig und harmonisch wirken lässt. Der Großteils galoppierende und erhabene Sound erinnert mich an Bands wie Svartsyn, Daemonlord, Kampfar oder die deutschen Landsmänner Sarkrista.
Die Band hat auf dem Album nichts dem Zufall oder dem schnellen Mix überlassen und hat die Songs komplett durcharrangiert. Neben dem Intro beim Opener „Into Eternity We Ride“ werden auch mal cleane Gitarren als Songintro eingesetzt (Temple of oak). Auch die Songenden sind jeweils komponiert. Cleane Gitarren (Forever Spellbound), Kirchenorgel (Into Eternity We Ride) oder werden mit passenden Outtro versehen (A Grave In The Sands).
Abgerundet wird die Aufnahme durch einen guten und klaren Sound und harmonisch abgemischte Instrumente und Gesang.

Resümee: Fans flotten melodischen Black Metals skandinavischer Machart werden hier bestens bedient und sollten ein Ohr riskieren.



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Kommentare

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Tracklist

1. Into Eternity We Ride
2. Monument Of Blood
3. Bones And Dust
4. Temple Of Oak
5. A Grave In The Sands
6. The Narrow Descent
7. Forever Spellbound

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