Albuminfo
Band:
Veld
Album:
S.I.N.
Genre:
Death Metal
VÖ-Datum:
16.06.2018
Label:
Spielzeit:
44
Wertung:
6.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1186
Views:
1064
Review
Die ersten Gedanken beim Intro "The Begining Of Madness" gehen direkt in Richtung "Terminator" oder "Transformers". Und ich glaube wenn die beiden eine Party feiern dann würde da auch Veld laufen. Die Band aus Polen und Weissrussland hat sich modernem Death Metal verschrieben der eher nach Amerika klingt als nach skandinavischen Kellern.
Soll heissen: Das Schlagzeug tackert flott und mechanisch, kurze und griffige Gitarrenmelodien feuern das noch an. In all dem dystopischen Sturm bewegt sich Sänger Kirill Bobrik kraftvoll und mit ausreichend Volumen im Körper. Durch die leicht progressive Note bewahrt man das Material vor Austauschbarkeit, für ein Alleinstellungsmerkmal reicht es aber nicht. Den das Grundübel solcher Produktionen ist meistens das gleiche: Durch den modernen Klang und die sterile Atmosphäre klingt es etwas kühl und "S.i.n." kann keine Emotionen an den Hörer transportieren. Das Album bollert schon ganz gelungen durch die Hütte, tönt dabei aber auch nicht viel anders als andere Werke im Genre. Und für ein deutliches Ausrufezeichen fehlen dann doch die speziellen und besonderen Momente. Somit bleibt "S.i.n." ein Album das es problemlos in Gehör und Kopf schafft, aber nicht ins Herz.
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Soll heissen: Das Schlagzeug tackert flott und mechanisch, kurze und griffige Gitarrenmelodien feuern das noch an. In all dem dystopischen Sturm bewegt sich Sänger Kirill Bobrik kraftvoll und mit ausreichend Volumen im Körper. Durch die leicht progressive Note bewahrt man das Material vor Austauschbarkeit, für ein Alleinstellungsmerkmal reicht es aber nicht. Den das Grundübel solcher Produktionen ist meistens das gleiche: Durch den modernen Klang und die sterile Atmosphäre klingt es etwas kühl und "S.i.n." kann keine Emotionen an den Hörer transportieren. Das Album bollert schon ganz gelungen durch die Hütte, tönt dabei aber auch nicht viel anders als andere Werke im Genre. Und für ein deutliches Ausrufezeichen fehlen dann doch die speziellen und besonderen Momente. Somit bleibt "S.i.n." ein Album das es problemlos in Gehör und Kopf schafft, aber nicht ins Herz.
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Kommentare
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Tracklist
1.The Begining Of Madness
2.Grand Day of Demise
3.Everlasting Hate
4.Divine Singularity
5.We Will Forever Be
6.Awakening
7.Sacred War Of Lawlessness (Invert Your Savior)
8.Perfecting Slavery
9.Hatred Forever Dispersed
10.Throne of SIN
2.Grand Day of Demise
3.Everlasting Hate
4.Divine Singularity
5.We Will Forever Be
6.Awakening
7.Sacred War Of Lawlessness (Invert Your Savior)
8.Perfecting Slavery
9.Hatred Forever Dispersed
10.Throne of SIN
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