Diese Webseite verwendet Cookies um Inhalte zu personalisieren (u.a. in News, Forum, Bildergalerie, Poll, wo z.B. dein Login gespeichert werden kann oder bei Poll (Abstimmung) deine Abstimmung abgespeichert wird) hierfür wirst du jeweils gefragt ob solch ein Cookie gesetzt werden soll.
Es können auch durch eingebundene externe Inhalte wie Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp oder Andere möglicherweise Cookies gesetzt werden die diese zur Personalisierung, Werbezwecke oder anderes nutzen. Dies werden wir durch Java-Script verhindern, bis zu selbst, durch das anklicken der Inhalte, zustimmst.
Durch die Nutzung der Webseite stimmen Sie oben genannten Bedingungen zu.
Datenschutzinformationen


This website uses cookies to personalize (News-System, Diskussion board, Photo gallery, Poll, where e.g. your login could be stored or your at the Poll-System your vote is stored) therefore you will be asked at this point if we want to set a cookie. Also it could happen that included external content like Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp or others uses cookies for personalize, advertising other others. We'll pervent this by Java-Script until you accept the conditions by clicking on the mentioned external content.
If you use our website you accept the conditions.


Albuminfo

chapel of disease - summoning black gods
Band:
CHAPEL OF DISEASE
Album:
Summoning Black Gods
Genre:
Death Metal
VÖ-Datum:
Label:
Spielzeit:
Wertung:
9 / 10
Reviewdatum:
Autor:
ElWiz
ID:
409
Views:
2063

Review

Der Sound von CHAPEL OF DISEASE ist Old School. Old School as fuck ! Aber: Man fährt hier nicht den,meiner Meinung nach,total ausgelutschten und nervend übersättigten Schweden - Zug mit, nein, hier wird die andere Art der Alten Schule aufgefahren. Der Death Metal der "Krankheitskapelle" verdient diese Bezeichnungjedenfals zu 100%. Als Referenzen werden im Promotext Bands wie MORGOTH, PESTILENCE,ASPHYX und DEATH genannt,was ja schon mal toll klingt. Das wirklich Tolle ist dann aber die Tatsache, daß dies auch wirklich den Nagel auf den Kopf trifft. Der Sound der Band hat dieses rauhe Etwas, das den Death Metal ursprünglich so geil gemacht hat und ist meilenweit von all dem glattgebügelten, zu Tode komprimierten, seelenlosen Sounds, die sich heute Death Metal nennen dürfen, entfernt. Genau deshalb macht diese Platte auch von der ersten Sekunde an richtig Spaß. Und das mit jedem Durchgang mehr.Schon der Einstieg mittels düsterem Intro fühlt sich schön "echt" an. Danach wird dann auf die besagte rauhe,leicht rumpelige Art losgerockt, daß es nur noch eine Freude ist.
Ein minimaler Makel könnte für manchen (zB mich) sein, daß der Sänger zeitweise stark "van drunt". Glücklicherweise tut er dies meistens eher so, wie es der heute doch etwas überpräsente Herr Van Drunen zu PESTILENCE-Zeiten tat, was den Begriff "Makel" schon wieder etwas relativiert. Zum "Gesang" sei auch noch angemerkt,daß er für dieses Genre recht abwechslungsreich klingt und man sich zB auch an Marc Grewe zu Zeiten der beiden MORGOTH - EPs erinnert fühlt.
Wer also mit oben genannten Bands den Death Metal kennen und lieben gelernt hat, ist bei CHAPEL OF DISEASE defintiv an der richtigen Adresse und bekommt ein Album, das eben aus diesen seligen Zeiten zu stammen scheint. Großes Kino, der den Status,den die Band derzeit genießt, mehr als rechtfertigt.
Nicht besonders orginell oder gar innovativ, aber authentisch und angenehm retro (im todmetallischen Sinn).Dazu noch ein leckerstes Cover obendrauf.
Hach,was waren das für schöne Zeiten...


Lest hier weitere Details zum Review oder schreibe einen Kommentar: Forum...

Kommentare

Es wurden bisher 2 Kommentare abgegeben.

Tracklist