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Albuminfo

down among the dead men - ...and you will obey me
Band:
Down Among The Dead Men
Album:
...And You Will Obey Me
Genre:
Death Metal
VÖ-Datum:
Spielzeit:
30:34
Wertung:
9 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Styx
ID:
1168
Views:
1822

Review

Und hier haben wir ja wieder ein neues Rogga Johansson Album! Viele werden es mal wieder als Stangenware abtun und mich freut es dennoch tierrisch monatlich mit einem neuen Rogga Album beglückt zu werden!

Diesmal hat sich Rogga mit Dave Ingrimm (ex-Benediction & ex-Bolt Thrower) zusammengetan und liefert inzwischen das fünfte Album mit Dave ab (3 unter Down Among The Dead Men & 2 unter dem Banner Echelon).

Die Scheibe bringt mehr Rogga's Crust Einflüsse zur Geltung und man könnte meinen, dass diese Musik (wie bei Rogga eigentlich normal) auf den jeweiligen Sänger zugeschnitten sind. Das Album weist sehr viele versteckte und düstere Melodien auf, die sich sehr gut mit den schnellen und "fastforward" Granaten mischen. Die Scheibe vermittelt auch öfters den Eindruck, dass man es mit
einer schwedischen Version von Benediction zu tun hat. Das gesamte Album kommt sehr flott aus den Boxen und mit den ersten 3 Songs behält man den Fuß durchgehend auf dem Gaspedal, bis die Scheibe mit "The End Of Time" etwas aufgelockert wird und man etwas Melodie mit eingbringt. "Omega" reiht sich daneben perfekt ein. Mit "The Age Of Steel" kommen wir zu meinem persönlichen
Favoriten auf dem Album! Dieser geniale melodiöse Part! Zum Ende des Albums nimmt man den Fuß etwas vom Gaspedal. Die Songs "Eye Of Harmony" und "Darkness Of Glass" sind mit die langsamsten Stampfer auf der Scheibe. Besonders "Eye Of Harmony" weiß hier am Ende mit seiner großartigen Melodie zu überraschen. Bei "Darkness" scheint des öfteren mal die Seite von Rogga durch,
die man nicht so oft vernimmmt. Der Song ist sehr "Death'N'Roll" lastig! Mit Panopticon gibt es nochmals schön eine aufs Dach und dann ist das Album auch fertig.

Wer die ersten beiden Alben mag und auch auf Echelon steht, der kann hier nichts falsch machen und auch ohne Bedenken zugreifen. Wer früher kein Rogga Fan wird es auch jetzt nicht werden. Für mich ein weiteres Highlight eines einmaligen Künstlers aus Schweden.


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Kommentare

Es wurden bisher 2 Kommentare abgegeben.

Tracklist

01. Destroy The Infinite
02. Axis Of Insanity
03. ...And You Will Obey Me
04. The End Of Time
05. Omega
06. House Of Blue Fire
07. The Age Of Steel
08. Eye Of Harmony
09. Darkness Of Glass
10. Panopticon

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