Albuminfo
Band:
Corpsehammer
Album:
Posesiòn
Genre:
Black Metal
VÖ-Datum:
01.09.2017
Label:
Spielzeit:
14:56
Wertung:
8.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1023
Views:
670
Review
Black Metal Bands die sich an frühen Darkthrone orientieren gibt es ja eine Menge, das Endergebnis ist mal mehr und mal weniger gut.
Aber selten zieht es eine Band so stur durch wie Corpsehammer. Sie kopieren allerdings nicht einfach nur stumpf sondern orientieren sich einfach nur eins zu eins am Klang der Vorbilder. Das Songmaterial an sich weisst schon deutliche eigene Züge auf und hebt sich sich so wohltuend vom restlichen Darkthrone Worship Klan ab.
Vor allem der Gesang ist "over the Top", angepisst, hysterisch und roh schreit, lamentiert, klagt und droht sich Sänger Midnight Horror durch die 6 Songs. Dabei liegt er öfters mal eine Spur daneben und schert sich nicht um bekannte Gesangsmuster. Genau das macht es aber sausympatisch und bodenständig und passt bestens zum natürlich gehaltenen Sound. Endlich mal wieder ein Schlagzeug das sich auch wie ein Schlagzeug anhört und nicht elektronisch verschlimmbessert wurde.
6 mal gibt es frühen Blackmetal aus den Anfangstagen der zweiten Welle, selbiger kratzt auch gerne mal am simpel strukturierten Death Metal. Aber Haupteinfluss ist Schwarzmetal aus skandinavischen Wäldern mit einem grossen Geotag rund um Kolbotn. Und da das so leidenschaftlich und grundehrlich präsentiert wird macht es auch mächtig Laune zuzuhören. Kommt aber scheinbar nur als Tape.
Lest hier weitere Details zum Review oder schreibe einen Kommentar: Forum...
Aber selten zieht es eine Band so stur durch wie Corpsehammer. Sie kopieren allerdings nicht einfach nur stumpf sondern orientieren sich einfach nur eins zu eins am Klang der Vorbilder. Das Songmaterial an sich weisst schon deutliche eigene Züge auf und hebt sich sich so wohltuend vom restlichen Darkthrone Worship Klan ab.
Vor allem der Gesang ist "over the Top", angepisst, hysterisch und roh schreit, lamentiert, klagt und droht sich Sänger Midnight Horror durch die 6 Songs. Dabei liegt er öfters mal eine Spur daneben und schert sich nicht um bekannte Gesangsmuster. Genau das macht es aber sausympatisch und bodenständig und passt bestens zum natürlich gehaltenen Sound. Endlich mal wieder ein Schlagzeug das sich auch wie ein Schlagzeug anhört und nicht elektronisch verschlimmbessert wurde.
6 mal gibt es frühen Blackmetal aus den Anfangstagen der zweiten Welle, selbiger kratzt auch gerne mal am simpel strukturierten Death Metal. Aber Haupteinfluss ist Schwarzmetal aus skandinavischen Wäldern mit einem grossen Geotag rund um Kolbotn. Und da das so leidenschaftlich und grundehrlich präsentiert wird macht es auch mächtig Laune zuzuhören. Kommt aber scheinbar nur als Tape.
Lest hier weitere Details zum Review oder schreibe einen Kommentar: Forum...
Kommentare
Es wurden bisher noch keine Kommentare abgegeben.
Tracklist
1. Pulso De Saturno 2:21
2. Beso Infame 3:13
3. Carnicero Humano 2:29
4. Posesión 2:18
5. Cataclismo 2:01
6. La Gran Puta (Beast Rider) 2:25
2. Beso Infame 3:13
3. Carnicero Humano 2:29
4. Posesión 2:18
5. Cataclismo 2:01
6. La Gran Puta (Beast Rider) 2:25
Weitere Links
Bandwebsite:
Link 1:
Link 2: