
Als wir vor einigen Monaten erfuhren, dass unsere Lieblings-Groove Death Metal Band Torture Killer beim Metal Club Odinwald Festival am Start sind, war klar - HIER müssen wir hin!
So machten wir uns denn mit fünf Leuten auf den Weg nach Neckargemünd, um die Finnen als Headliner dort zu sehen. Fünf weitere interessante Bands aus unterschiedlichen Genres waren ebenfalls gebucht. Bushfire, My Darkest Hate, Pentastone, AXXED und Amorph Pneuma sollten das ausverkaufte Konzert im alten E-Werk ebenfalls rocken.
Vor dem E-Werk, welches etwas außerhalb des Stadtrands am Neckar liegt, wartete schon ein Imbisswagen auf die hungrigen Metaller. Bandmerch konnte an einem großen Merchandise-Stand ebenfalls vor dem E-Werk erworben werden. In der Location findet man eine Bar mit fleißigen Helfern, die Flaschenbier, Apfelwein und andere Getränke anboten. Zur Stärkung stand auf der Theke ein "Gewürzgurken-Brunnen". Geschätzte 200 - 300 Metaller hatten sich eingefunden und somit war die Hütte voll.
Da dies unser erster Besuch in Neckargemünd war, mussten wir uns erst mal mit dem Städtchen vertraut machen und ein Lokal mit
So machten wir uns denn mit fünf Leuten auf den Weg nach Neckargemünd, um die Finnen als Headliner dort zu sehen. Fünf weitere interessante Bands aus unterschiedlichen Genres waren ebenfalls gebucht. Bushfire, My Darkest Hate, Pentastone, AXXED und Amorph Pneuma sollten das ausverkaufte Konzert im alten E-Werk ebenfalls rocken.
Vor dem E-Werk, welches etwas außerhalb des Stadtrands am Neckar liegt, wartete schon ein Imbisswagen auf die hungrigen Metaller. Bandmerch konnte an einem großen Merchandise-Stand ebenfalls vor dem E-Werk erworben werden. In der Location findet man eine Bar mit fleißigen Helfern, die Flaschenbier, Apfelwein und andere Getränke anboten. Zur Stärkung stand auf der Theke ein "Gewürzgurken-Brunnen". Geschätzte 200 - 300 Metaller hatten sich eingefunden und somit war die Hütte voll.

Leider hatten wir dabei, wie so oft, den Opener des Abends Amorph Pneuma verpasst.
Stattdessen waren die Speed / Thrasher AXXED schon mitten in ihrem Set. Die sympathische Band aus Mosbach konnte als Lokalmatador die Menge mit ihrem schnellen Metal und der aktiven Performance begeistern und es drängten sich fast alle Fans vor der Bühne und feierten die Band ab. Aktuell arbeiten AXXED an ihrem ersten Full-Length-Album, worauf man sehr gespannt sein darf.

Nun folgten mit My Darkest Hate Death Metaller, die schon lange im Business unterwegs sind und auf mehrere Alben zurückblicken können. Wir hofften, bei dem Gig bereits die neue Scheibe der Band kaufen zu können, mussten aber hören, dass die Veröffentlichung auf Mai verschoben wurde.

Zum Nachweis haben wir euch den Song "Bleed for me" als Video live mitgeschnitten. Ihr findet den Song hier hier... auf YouTube.


Torture Killer legte denn auch gleich mit den Headbangkanonaden „I bath in you blood“, „Phobia“ und „Forever dead“ los. Im Nu war die Hütte wieder voll und es wurde gebangt, was das Zeug hielt. Es wurden Songs aus der kompletten Historie der Band gespielt.

Tja, was soll man zu so einem Gig anderes sagen als „großartig“! Frontmann Pessi Haltsonen brüllt und bangt alles nieder, die Gitarristen Jari und Tuomas zaubern einerseits hypnotisch groovige Melodien aus den Instrumenten, aber auch harte Metalriffs werden gekonnt zelebriert. Bassist Kim und Drummer Tuomo sorgen für den tiefstimmigen Teil der Show. Man merkte kaum, dass beim Flug der Koffer mit den Soundpedalen für die Gitarren verloren ging und die Band mit, kollegialerweise von AXXED, geliehenen Geräten spielte.
Auch hier könnt ihr euch an zwei unten angefügten Live-Videos vom Gig erfreuen.
Setlist:
- I bath in your blood
- Phobia
- Forever dead
- Devil’s reject
- A funeral for the masses
- Multiple counts of murder
- Written in blood
- Crypts
- Sadistic
- And all will end in terror
- I chose death
So war es ein überaus gelungener Abend für uns und den anderen Fans, die den Weg ins Alte E-Werk zum Odenwald Metal Club gefunden haben.
Video: Torture Killer - I Chose Death
Video: Torture Killer - And all will end in terror