Albuminfo
Review
Der erste Schritt zur Überlegenheit...nun ja, an Selbstbewusstsein scheint es bei Belgiern ja nicht zu mangeln, die EP ist der Nachfolger vom 2014er Album der Band die sich auch gerne mal nur KSMKRTR schreibt.
Aber das Teil ist von vorn bis hinten böse, wütend und angriffslustig so das eventuell durch die Schreibweise angezogene Hipster schnellstens das Weite suchen und zur Mami rennen. Von der ersten Minute an brennt sich die EP unnachgiebig durch deine Gehörgänge und schenkt diesen keinerlei Erbarmen. Vier mal gibt es eine klanglich drückende Überlegenheit serviert die sich gewaschen hat und bei der sich Fans von Dead Congregation, Sulphur Aeon, Necros Christos, Altarage, Corpsessed und Co spontan einnässen müssten.
Mühelos wandeln sie dabei zwischen unbeherrschter Raserei und groovigem Midtempo, bauen Mönchschöre mit ein (Ksmkrtrs III - Mother Whore) und verbreiten einen sakrale aber unheilvolle Atmosphäre die den Hörer zu keinster Sekunde in Sicherheit wiegt. Man hat stetig das Gefühl die Belgier hätten Chaos und Vernichtung in ihren Händen und es bräuchte nur einen Fingerzeig von ihnen um all das zu entfesseln.
Klanglich und vor allem in Sachen Boshaftigkeit ein sehr grosser Schritt voran wenn man "To the Svmmit" als Vergleich heranzieht, man möchte sich gar nicht ausmalen was sie auf Albumlänge für einen Sturm heraufbeschwören könnten. Sehr beeindruckend.
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Aber das Teil ist von vorn bis hinten böse, wütend und angriffslustig so das eventuell durch die Schreibweise angezogene Hipster schnellstens das Weite suchen und zur Mami rennen. Von der ersten Minute an brennt sich die EP unnachgiebig durch deine Gehörgänge und schenkt diesen keinerlei Erbarmen. Vier mal gibt es eine klanglich drückende Überlegenheit serviert die sich gewaschen hat und bei der sich Fans von Dead Congregation, Sulphur Aeon, Necros Christos, Altarage, Corpsessed und Co spontan einnässen müssten.
Mühelos wandeln sie dabei zwischen unbeherrschter Raserei und groovigem Midtempo, bauen Mönchschöre mit ein (Ksmkrtrs III - Mother Whore) und verbreiten einen sakrale aber unheilvolle Atmosphäre die den Hörer zu keinster Sekunde in Sicherheit wiegt. Man hat stetig das Gefühl die Belgier hätten Chaos und Vernichtung in ihren Händen und es bräuchte nur einen Fingerzeig von ihnen um all das zu entfesseln.
Klanglich und vor allem in Sachen Boshaftigkeit ein sehr grosser Schritt voran wenn man "To the Svmmit" als Vergleich heranzieht, man möchte sich gar nicht ausmalen was sie auf Albumlänge für einen Sturm heraufbeschwören könnten. Sehr beeindruckend.
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Kommentare
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