Albuminfo
Band:
Conquest Icon
Album:
Empire of the Worm
Genre:
Death Metal
VÖ-Datum:
13.03.2020
Label:
Spielzeit:
40:49
Wertung:
8.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Cosmower
ID:
1384
Views:
1131
Review
Immer und immer wieder Polen. Das dort ansässige Label GODZ OV WAR - Productions zieht öfter mal einen tod- oder schwarzmetallischen Joker aus dem Ärmel und so serviert das Label dieses mal in Form seiner Landsmänner CONQUEST ICON wieder einen weiteren Kracher aus dem Death Metal – Segment. Die aus Warschau stammende Band wurde wohl 2009 gegründet und ich hab ihren Namen natürlich noch nie gehört, wobei ich mich da dieses mal recht gut rausreden kann, denn seit dem Debüt – Album anno 2010 ist nicht wirklich was passiert ist. Somit handelt es sich bei „Empire Of The Worm“ also um das zweite Scheibchen der Band und das Ding ist ein richtiger Killergerät. Schon allein die brachiale, bassbetonte Produktion treibt mir die Freudentränen in die Augen. So kommt einem die Musik als eine massive Wand entgegen, die aber reichliche wie auch sehr deutlich wahrzunehmende Ornamente auf ihrer Oberfläche trägt. Trotz aller Wucht bleibt das Soundgewand angenehm klar, so daß einzelne Instrumente (wie auch der Gesang) und kompositorische Finessen nicht in einem Brei untergehen. Genau so einen Sound wünsche ich mir bei einer Death Metal – Scheibe. Stilistisch bewegt man sich in einer Richtung von Bands wie den mächtigen INCANTATION. Es klingt bösartig und brutal. Dies gilt auch für
einen weiteren Punkt , der meine große Freude an „Empire of the Worm“ erklärt: die Stimmlage von Mr.Blakk, der sich primär wunderbarste, tiefe Growls aus dem Gedärme presst. Auf Stimmungstöter wie Klargesang wird hier komplett verzichtet,so daß das Resultat insgesamt stets ein tiefschwarzer Hassbatzen bleibt.
Somit wäre eigentlich alles gesagt. CONQUEST ICON sorgen nach BLACK CURSE dieses Jahr für mein zweites Freudentänzchen hinsichtlich Death Metal – Tonkunst. Zuletzt kann ich einzig jedem mit Nachdruck ans Herz legen, sich diesem vertonten Orkan hinzugeben und die Scheibe schnell einzusacken.
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einen weiteren Punkt , der meine große Freude an „Empire of the Worm“ erklärt: die Stimmlage von Mr.Blakk, der sich primär wunderbarste, tiefe Growls aus dem Gedärme presst. Auf Stimmungstöter wie Klargesang wird hier komplett verzichtet,so daß das Resultat insgesamt stets ein tiefschwarzer Hassbatzen bleibt.
Somit wäre eigentlich alles gesagt. CONQUEST ICON sorgen nach BLACK CURSE dieses Jahr für mein zweites Freudentänzchen hinsichtlich Death Metal – Tonkunst. Zuletzt kann ich einzig jedem mit Nachdruck ans Herz legen, sich diesem vertonten Orkan hinzugeben und die Scheibe schnell einzusacken.
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Kommentare
Es wurden bisher 2 Kommentare abgegeben.
Tracklist
1. Vermin
2. Sacrificial Circle
3. Deathlike Shadows Rising
4. Unholy Death Metal
5. Empire of the Worm
6. Toward Darkness
7. Behold the Flames of hell
8. Pilgrim of Doom
9. Crowm the Beast
10. Here and Beyond
2. Sacrificial Circle
3. Deathlike Shadows Rising
4. Unholy Death Metal
5. Empire of the Worm
6. Toward Darkness
7. Behold the Flames of hell
8. Pilgrim of Doom
9. Crowm the Beast
10. Here and Beyond
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