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Albuminfo

revolting - monolith of madness
Band:
Revolting
Album:
Monolith Of Madness
Genre:
Death Metal
VÖ-Datum:
Label:
Spielzeit:
36:36
Wertung:
9.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Styx
ID:
1099
Views:
1288

Review

Rogga und seine zigtausend Projekte und Bands höre ich jetzt wahrscheinlich wieder den ein oder anderen sagen, wenn der Name Revolting auf dem Schirm erscheint. Hierzu meine Meinung gleich vorab, der Mann ist ein Ausnahmetalent. Macht zu viele Alben? Zu generisch, aber die ersten Veröffentlichungen waren gut? Nun ich persönlich finde, dass er mit den Jahren gewachsen ist und ich freue mich immer wieder über eine neue Rogga Scheibe. Wem es nicht gefällt, der kann gerne zu anderen schwedischen Bands greifen, die das gleiche mehr oder weniger genauso generisch machen, sich aber dennoch freuen, weil ein Kultlogo auf dem Cover prangt. Dies jetzt aus dem Weg geräumt, kommen wir zur Musik.

Revolting klingen hier wie Revolting und doch anders. Die Melodien und Old-School-Passagen sind da, aber klarer voneinander getrennt. Die Scheibe geht gleich mit "Blood Blood Blood (And Bits Of Sick)" direkt nach vorne los. Ein peitschendes und schnelles Opening gefolgt von einer grandiosen Melodielinie. Mit "Procession To The Monolith" gibt es voll eine auf die Fresse, der Song bietet den typischen Rogga Stil (ja der Mann klingt nicht nach 0815-Schweden-Tod, sondern hat seinen eigenen Stil) und wird im Mittelpart im Hintergrund mit einem sich ins Ohr fräsenden melodiösen Mittelpart unterlegt. "Ode To Hastur" legt schleichend und melodiös los und zieht sich auch schön und fies durch ohne langweilig zu werden. "Cadaver Patrol" zeigt eindeutig die Dismember-Einflüsse von Rogga. Der Song vereint exakt das was Dismember auf "Massive Killing Capacity" gestartet haben, die Maiden-Harmonien gepaart mit schwedischem Todesstahl. "Night Of The Tentacles" ist ein richtiger Stampfer der sich im flotten Galopp mit ein paar überraschenden Melodiebögen abwechselt und bis jetzt definitiv mit als das Highlight des Albums gesehen werden kann. Mit "March Of The Revolter" hat man definitiv die bisherige Bandhymne geschrieben die sich als perfekter Anhang für "Night" erweist. "The Faceless Deformity" legt unheilverkündend los und peitscht danach direkt nach vorne los und weiß mit einem großartigen Refrain zu überzeugen, der sich im Ohr festsetzt. "Broomstick Legions" ist mein zweiter Lieblingssong auf diesem Album, dieser Song fräst sich von Anfang ins Ohr mit seiner Melodie ins Ohr und fegt danach schön oldschoolig im typischen Revolting Stil über einen hinweg. Mit "A Wedding For The Dead" sind wir beim vorletzten Song auf der Platte angekommen der sich passend zu den anderen Songs einreiht und einem mit seinem Intro vermittelt, dass man sich mitten in der Hochzeit der Toten befindet. Mit "From Out The Deep" endet das Album schön ordentlich und mit viel Groove und Melodie.

Im Großen und Ganzen kann man sagen wer auf Old School Death Metal mit viel HM2-Nutzung steht und nicht genug von Herrn Johansson bekommen kann, dem kann ich dieses Album wärmstens empfehlen. Wer vorher kein Fan war wird auch jetzt kein Johansson oder Revolting Anhänger werden. Für mich das beste Revolting Album seit langem.


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Kommentare

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Tracklist

01. Blood Blood Blood (And Bits Of Sick)
02. Procession To The Monolith
03. Ode To Hastur
04. Cadaver Patrol
05. Night Of The Tentacles
06. March Of The Revolter
07. The Faceless Deformity
08. Broomstick Legions
09. A Wedding For The Dead
10. From Out The Deep

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