Diese Webseite verwendet Cookies um Inhalte zu personalisieren (u.a. in News, Forum, Bildergalerie, Poll, wo z.B. dein Login gespeichert werden kann oder bei Poll (Abstimmung) deine Abstimmung abgespeichert wird) hierfür wirst du jeweils gefragt ob solch ein Cookie gesetzt werden soll.
Es können auch durch eingebundene externe Inhalte wie Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp oder Andere möglicherweise Cookies gesetzt werden die diese zur Personalisierung, Werbezwecke oder anderes nutzen. Dies werden wir durch Java-Script verhindern, bis zu selbst, durch das anklicken der Inhalte, zustimmst.
Durch die Nutzung der Webseite stimmen Sie oben genannten Bedingungen zu.
Datenschutzinformationen


This website uses cookies to personalize (News-System, Diskussion board, Photo gallery, Poll, where e.g. your login could be stored or your at the Poll-System your vote is stored) therefore you will be asked at this point if we want to set a cookie. Also it could happen that included external content like Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp or others uses cookies for personalize, advertising other others. We'll pervent this by Java-Script until you accept the conditions by clicking on the mentioned external content.
If you use our website you accept the conditions.


Albuminfo

blut aus nord - deus salutis meae
Band:
Blut aus Nord
Album:
Deus Salutis Meae
Genre:
Black Metal
VÖ-Datum:
Spielzeit:
Wertung:
5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1048
Views:
1226

Review

Wow, 23 Jahre gibt es diese französische Truppe schon, und ich denke jeder der sich mit den extremeren Auswüchsen des Metals beschäftigt hat schon was von der Band gehört. Nun also das neueste Album, das wievielste das ist weiss ich grad nicht 100%ig.

Ich fange mal mit dem Coverartwork an. Damit kann man sich stundenlang beschäftigen und wird immer wieder neue Facetten entdecken. Sehr sehr gelungen und ein guter erster Eindruck. Kommen wir zur Musik...
Vor fast genau drei Jahren besprach ich "Memoria Vetusta III: Saturnian Poetry" ( http://www.hell-is-open.de/info/cd-review.php?cd_id=597 ) und habe die Band etwas aus den Augen verloren, seitdem hat sich offensichtlich einiges verändert.
Black Metal ist das nur noch im weitesten Sinne, eher Industrial oder droniger Noise. Klar, da sind Gitarren, da ist Drumming und auch sowas wie Gesang, aber richtige Songs?: Fehlanzeige. Eher Soundscapes oder Klangcollagen, eine klassische Songstruktur sucht man vergebens. Klingt eher wie ein Soundtrack zu einem Film. Der wäre der Musik nach aber sehr düster und irgendwie unmenschlich böse. Ich glaube das ist die Musik die bei Skynet laufen würde während sie die Terminatoren zusammenschrauben.
Aber der Ansatz wäre doch mal interessant und völlig neu: Einen Film zu drehen zu dem der Soundtrack schon vorhanden ist. Im Falle von "Deus Salutis Meae" würde das Resultat wahrscheinlich eine Art Endzeitfilm ergeben, menschenfremd und unterkühlt. Aber ich schweife ab....
Wie gesagt, "richtige" Songs sind das eher nicht sondern tiefstfinstere Klangkaskaden die irgendwo einen geringen Berührungspunkt zum Black Metal haben. Ansonsten sind es industrialdominierte Gebilde in denen auch ein klarer Verlauf nicht zu erkennen ist. Das "Vorbildalbum" in Sachen Kombination von Industrial und Black Metal ist für mich immer noch das Mz.412 Werk "Burning The Temple Of God" (eingeordnet als True Swedish Black Industrial). Da reicht "Deus Salutis Meae" nicht ran, trotz längerer Beschäftigung damit in verschiedensten Aggregatzuständen meinerseits zündet es einfach nicht. Mir ist das hier am Ende einfach zu wenig, vielleicht verstehe ich das Album aber einfach auch nicht...


Lest hier weitere Details zum Review oder schreibe einen Kommentar: Forum...

Kommentare

Es wurden bisher 2 Kommentare abgegeben.

Tracklist

1.δημιουργός
2.Chorea Macchabeorum
3.Impius
4.γνῶσις
5.Apostasis
6.Abisme
7.Revelatio
8.ἡσυχασμός
9.Ex tenebrae lucis
10.Métanoïa

Weitere Links