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Vor 10 Jahren haben wir mit der Motivation Metalkonzerte und im Speziellen den Death Metal in unserer Gegend etwas zu pushen, das “The Path of Death“ Fest gestartet. Nun 10 Jahre später, ist unser Death Metal Fest zu einer kleinen Institution in Mainz und Umgebung geworden. Wir haben über die Jahre viele Bands eingeladen, die uns musikalisch ans Herz gewachsen sind und dabei sehr viele Freundschaften mit Bands und Fans geschlossen. Wir hoffen, dass auch in diesem Jahr wieder musikalisch etwas für euch dabei ist und ihr uns wieder so grandios unterstützt, wie wir das über die letzten Jahre erleben durften. Vielen Dank hierfür schon mal vom gesamten Team!

Wir von www.Hell-is-Open.de veranstalten am Samstag, den 26.10.2019 mittlerweile unseren 8. Clubgig. Nach den vielen positiven Reaktionen zu unseren „The Path of Death“ Konzerten, haben wir uns erneut entschlossen, wieder in Mainz die todesmetallische Keule zu schwingen.
Wie bei den letzten Events, haben wir keine Kosten und Mühen gescheut und ein tödliches Billing für euch geschnürt. Auch in 2019 werden wieder sechs nationale und internationale Death Metal Bands den Saal im M8 mit ihren düsteren und brutalen Soundattacken zum Beben bringen. Da uns die Metalszene hier bei uns sehr am Herzen liegt und niemand in dieser kommerzgeilen Zeit mehr als nötig für geilen Live-Metal zahlen sollte, werden wir die Tickets wieder wie immer zum Selbstkostenpreis anbieten. Ganz nach dem Motto "Metalheads for Metalheads".
Der Gig findet erneut in der Landeshauptstadt Mainz im großen Saal des Live-Club M8 statt.

Dawn of Disease sind schon länger bei uns als Band für unser Festival im Gespräch, umso mehr freuen wir uns, dass es in diesem Jahr endlich gepasst hat. Mit tollen Alben wie “Legends of Brutality“, “Crypts of the Unrotten“, “Worship the Grave“ und “Ascension Gate“ hat die Band uns in der Vergangenheit mit ihrer Mischung aus unnachgiebiger Härte und melodischen Einschüben immer überzeugt. Auch Live hatten wir des Öfteren die Ehre, die Band auf Festivals und Clubshows vor der Bühne abzufeiern. Das Nachfolgealbum zu “Ascension Gate“ ist bereits in der Mache und soll gegen Ende des Sommers fertig gestellt sein, man darf also zu unserem Gig bereits den Schädel zu neuem Material der Band schwingen. Freut euch auf eine verdammt coole Mischung aus hartem skandinavischem Death Metal mit feinsten melodischen Anteilen, welche zum Abschluss des Abends nochmal mächtig die Nackenmuskulatur fordern wird. Dawn of Disease werden euch als Headliner das geben, was ihr verdient habt: Feinster Death Metal aus deutschen Landen!

Zerstörende Düsternis gebündelt in einer finsteren Atmosphäre, tiefe Growls und an der Seele zerrendes Riffing, dafür stehen The Ominous Circle aus Portugal mit ihrem guten Namen. Wir freuen uns mächtig, dass diese Kutten- und Kapuzenträger auf dem „The Path of Death VIII“ ihren ersten Auftritt in Deutschland geben werden, nachdem man bereits in den Niederlanden auf dem Netherland Deathfest 2018 abräumen konnte. Wer das 2017 erschienene Album “Appalling Ascension“ kennt, weiß was ihn mit unserem Co-Headliner erwartet. Alle anderen dürfen sich auf eine derbe Packung angeschwärzten, knallharten und atmosphärischen Death Metal, irgendwo zwischen Incantation und Dead Congregation, gefasst machen.
Eine exklusive Show der Portugiesen, die verdammt geil darauf sind, euch an diesem Abend das Fürchten zu lehren. Hier werden mit Sicherheit keine Gefangenen gemacht und sagt später nicht, wir hätten euch nicht gewarnt!

Die aus dem Raum Trier stammenden Deather von Ichor haben nun auch schon vier komplette Alben in ihrem Backkatalog und mit ihrem letzten Album “Hadal Ascending“ eine echte Perle an den Start gebracht. Neben den bereits bekannten gnadenlosen Blastbeatgewittern der Vergangenheit, haben Ichor ihren eigenen Klangkosmos um feine düsteratmosphärische und geschwärzte Elemente erweitert, was dem Gesamtsound der Trierer mehr als nur gut zu Gesicht steht. Auch Live funktioniert der gekonnt inszenierte Death Metal von Ichor bestens, wie wir bereits begeistert feststellen konnten. Lasst euch von der Band in den brutalen Kampf der Tiefsee ziehen und sinkt mit hinab in die Düsternis. Nach der schweißtreibenden Arbeit vor der Bühne, könnt ihr euch danach die Salzbrühe mit einem kühlen Bier aus der Kehle spülen!

Funeral Whore aus dem holländischen Beverwijk werden euch zeigen, wo der old school Death Metal Hammer hängt. Mit dem Debütalbum "Step into Damnation" und dem Nachfolgealbum "Phantasm" haben die Holländer zwei fett ballernde old school Granaten eingehämmert. Dass man auf der Bühne auch problemlos dazu in der Lage ist den Beverwijk old school Death Metal umzusetzen, haben sie zahlreich bewiesen. Nachzuhören ist das auch auf dem Livealbum von 2016, passenderweise "Live Rituals of Death" betitelt. Überzeugt euch aber am besten selbst und gebt euch die volle Ladung traditionell gehaltenen Death Metal, aber Vorsicht: Not for trendy ears! Hier regiert ganz klar die knochenbrechende alte traditionelle Schule!

Mit den Jungs von BöseDeath schließt sich wieder der Kreis, denn die Brutal/Slam Deather aus Darmstadt (The South of Hessen) durften vor 10 Jahren bereits beim ersten “The Path of Death“ als Opener beim Gig mit Asphyx auf die Bühne und heizten dem Publikum ordentlich ein. Die Band hat mittlerweile auch einiges an Studiomaterial und Liveattacken gesammelt und mit dem Album “Impaled from the Left“ Ende 2014 ein richtig fieses Stück Brutal Death eingetrümmert. BöseDeath feiern in diesem Jahr auch ihr 20-jähriges Bandjubiläum, was ebenfalls ein guter Grund zur Freude ist und die Jungs sind schon richtig heiß darauf, euch in bester Feierlaune einiges an brutalen Geschenken um die Ohren zu hauen. Hier dürfte die Brutal-Slam-Grind-Death Fraktion deftig steil gehen!

Mit dem Opener Supreme Carnage starten wir wie immer furios mit hochkarätigem Death Metal in den Abend. Die Band trägt ihren Namen nicht ohne Grund, die Jungs aus Münster stehen seit 2010 für Death Metal alter Schule, bei dem die Kraft des US DM auf europäische Melodik trifft.
Mit den Alben "Quatering the Doomed" und "Sentenced by the Cross" wussten Supreme Carnage schon zu überzeugen. Mit dem 2018 erschienenen Album "Morbid Ways to die" kanalisierte man erneut die Stärken der Band und ließ einen richtigen Dampfhammer von der Kette. "SUPREME CARNAGE play Death Metal in the Old-School vein with prime influences stemming from GOREFEST, ENTOMBED, BOLT THROWER, ASPHYX and BLOODBATH.",  sagt (nicht nur) die Biografie der Band. Was für Argumente braucht ihr also noch, um die Band bedingungslos abzufeiern? Frühes Erscheinen ist also definitiv wieder Pflicht!!!

Wer dann, gegen Mitternacht, immer noch nicht genug von Metal hat, feiert mit uns auf der Aftershowparty bis spät in die Nacht mit Metalmusik weiter!
Mitch aka Exorzist
N E W S
10.10.2019
Der Vorverkauf endet am 16.10.2019. Tickets wird es weiterhin im M8 und an der Abendkasse geben.

01.10.2019
Die Preisliste für die Getränke ist online. Wie immer alles für nen schmalen Taler. Checkt die Liste hier...

19.06.2019
Die Spielzeiten der Bands sind nun online. Siehe unter Running order

Für die Facebook-Fans gibt es jetzt auch ein Event für unseren Gig. Tragt euch doch gleich ein: Event

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T I C K E T S
Zunächst möchten wir euch darauf hinweisen, dass wir die Tickets zum Selbstkostenpreis verkaufen, sogar ein eventueller Verlust wird von uns in Kauf genommen, um solch ein Konzert in unserer Gegend stattfinden zu lassen. Der Gig wird nach dem Motto "Metalheads for Metalheads" organisiert und hat nichts mit Kommerz zu tun.
Die Tickets kosten im Vorverkauf 14 Euro (Details siehe unten) und an der Abendkasse 18 Euro. Wir können nicht garantieren, dass es an der Abendkasse Tickets geben wird, da ALLE Tickets im Vorverkauf angeboten werden.
Wer Tickets an der Abendkasse erwerben möchte, muss kurz vorher diese Seite checken und sehen, ob noch Karten erhältlich sind.
Die Tickets könnt ihr demnächst auch im
M8 (Haus der Jugend), Mitternachtsgasse 8, 55116 Mainz
kaufen.


Einige rechtliche Dinge:
  • Jugendliche unter 16 Jahren haben leider keinen Zutritt zur Veranstaltung.
  • Der Veranstalter hat keinen Einfluss auf Gestaltung, Länge, Inhalt und Lautstärke der jeweiligen Musikdarbietung.
  • In Bühnen- & Ein-/Ausgangsnähe kann es durch Gedränge, Crowdsurfing oder Stagediving zu Kreislaufschwächen und Quetschungen kommen, für das der Veranstalter keine Haftung übernimmt.
  • Bei diesem Musikfestival kann aufgrund der Lautstärke Gefahr von möglichen Hör- und Gesundheitsschäden bestehen.
  • Der Veranstalter haftet nicht für gestohlenes oder verloren gegangenes Eigentum.
V O R V E R K A U F I N F O
Die Tickets kosten im Vorverkauf 14 Euro. Das heißt ihr spart 4 Euro pro Ticket. Es werden keine Tickets versendet, sondern ihr erhaltet diese an der Abendkasse. Das Versenden kostet unnötig Geld und davon habt weder ihr noch wir etwas. Für Leute, die von weiter weg kommen bzw. die einfach sicher sein wollen ein Ticket zu bekommen, da diese streng limitiert sind, gibt es daher folgende Möglichkeit:

Schickt eine Mail an bild ticketadresse

Darin sollte euer kompletter Name angegeben sein und die Anzahl der Karten, die ihr bestellen wollt. Wir senden euch dann umgehend eine Mail mit einer Kontoverbindung zu, auf die ihr das Geld überweisen müsst. Bedenkt dabei, dass Überweisungen durchaus 3-4 Tage dauern können. Nach dem Geldeingang auf unserem Konto bekommt ihr eine Bestätigungsmail.
Diese druckt ihr aus. Am Tag des Konzertes bringt ihr den Ausdruck der Bestätigungsmail einfach mit und gebt ihn an der Kasse ab. Zusätzlich solltet ihr euch mit einem Ausweis als Besteller identifizieren. Wir werden die Namen jedes Bestellers mit der Anzahl der bestellten Tickets an der Kasse vermerkt haben, sodass es zu keinen Missverständnissen kommen kann.
Wenn ihr für Freunde Tickets mitbestellt und diese nicht zur gleichen Zeit anreisen, muss der Besteller erneut am Einlass erscheinen, um evtl. die Resttickets einzulösen.

Der Vorverkauf endet am 18.10.2019. Tickets wird es weiterhin im M8 und an der Abendkasse geben.
M E R C H A N D I S E
Merchandise der Bands wird es natürlich reichlich geben.
A N R E I S E
Adresse:
M8 (Haus der Jugend)
Mitternachtsgasse 8
55116 Mainz

Internet: www.m8-mainz.de
 
Das M8 liegt mitten in Mainz, ist also vom Hauptbahnhof in ca. 15 Minuten zu Fuß zu erreichen.


Größere Kartenansicht und Details zur M8 Anfahrt

Die letzten Züge fahren (Stand 11.03.2019):
- nach Wiesbaden (S-Bahn und Busse fahren die ganze Nacht)
- nach Frankfurt ab 01:03 Uhr im Stundentakt
- nach Alzey um 01:08 Uhr
- nach Worms um 01:08 Uhr
- nach Bingen um 01:08 Uhr

Für die, die von weiter weg kommen und sich den Stress der Heimreise abends nicht mehr geben wollen, hier eine Seite zum günstigen ibis Hotel, (ca. 77 € für ein Doppelzimmer), das ebenfalls ca. 15 Minuten Fußweg vom M8 liegt: ibis Hotels Mainz City

Auch das B&B Hotel Mainz-Hbf ist ganz in der Nähe (Doppelzimmer ab ca. 70 €): B&B Hotel Mainz-Hbf
Bitte beachten:
Es sind am M8 (HdJ) keine Parkplätze vorhanden. Bitte schaut rechtzeitig in der Umgebung nach geeigneten Parkmöglichkeiten.
R U N N I N G O R D E R
  • 22:55 - 23:55 Uhr     Dawn of Disease
  • 21:45 - 22:30 Uhr     The Ominous Circle
  • 20:40 - 21:25 Uhr     Ichor
  • 19:35 - 20:20 Uhr     Funeral Whore
  • 18:35 - 19:15 Uhr     Bösedeath
  • 17:35 - 18:15 Uhr     Supreme Carnage
  •    17:00 Uhr  Einlass
B A N D B E S C H R E I B U N G E N
Dawn of Disease
Dawn of Disease Logo Dawn Of Disease aus Osnabrück bestehen nicht erst seit kurzer Zeit, die Band formierte sich bereits im Jahr 2003. Bandmitglieder zu dieser Zeit waren Tomasz Wisniewski (Vocals), Alex Miletic (Guitar), Sven Surendorf (Bass) und Sebastian Timper (Drums). Bereits ein Jahr später brachte man die Mini CD “Through Bloodstained Eyes” über das kleine Label Unstoppable Media auf den Markt, zum damaligen Zeitpunkt ballerte man die Songs eher noch im Stile des typischen Ami Death Metal a la Deicide und Konsorten aus der Hüfte. Da das gebotene Songmaterial aber beileibe nichts schlechtes war und es rundum gute Kritiken für das Album gab, war die Scheibe auch bereits in Kürze ausverkauft. Es ergab sich auch die Möglichkeit ein paar Gigs zu spielen und man schaffte es sogar mit Suffocation, Fleshless und Vader auf der Bühne zu stehen. Eigentlich hatte man als Band noch viel vor, jedoch lösten sich Dawn of Disease wegen ständigen Line-UP Problemen 2007 dann doch letztendlich auf.
Der Frontmann und Mitbegründer Tomasz wollte sich aber doch noch nicht geschlagen geben und suchte sich eine neue Mannschaft zusammen. Mit Lukas und Olli wurden zwei neue Gitarristen gefunden und Mathias der bereits in den letzten Tagen der Band am Schlagzeug saß blieb Dawn of Disease auch weiterhin Dawn of Disease Bandfoto treu. Die neue Mannschaft begann auch gleich damit neues Songmaterial zu schreiben, kurze Zeit später stößt dann auch noch Basser Michael zur Band hinzu. Im November 2009 nimmt man dann eine 4 Track Promo auf und begibt sich auf neue Labelsuche. Da der Markt mittlerweile doch sehr mit neuen Death Metal Bands überflutet wurde, gestaltete sich die Suche doch eher schwierig. Dawn of Disease glaubten aber an sich und nahmen die Sache erst mal selbst in die Hand, im Juni ging es in Eigenregie in die Soundlodge Studios um mit Produzent Jörg Uken (God Dethroned, Dew-Scented, Sinister etc..) das Debutalbum “Legends Of Brutality” aufzunehmen. Nachdem das Album fertig aufgenommen war, kam dann endlich ein halbes Jahr später mit NoiseArt Records ein Deal zustande und das Debutalbum erschien 2011 über das neu gefundene Label. Und “Legends Of Brutality” kann überall sehr gut punkten, sei es bei der Presse wie auch bei den Fans, kein Wunder denn das Debutalbum ist ein herrlich old school’iges und vom Schwedentod beeinflusster Death Metal Knaller geworden. Ein gefundenes Fressen für Fans von schwedischem Knüppelsound, welche auch Live von Dawn of Disease u.a. auf dem Party.San und Death Feast 2011 eingeheizt bekamen. Im Januar 2012 ging es dann wieder ins Studio um das Album “Crypts of the Unrotten“ einzuspielen. Mit der brachialen Intensität und wohldosierten Überraschungsmomenten welche Dawn of Disease auf dem neuen Album gekonnt einsetzen, kann die Band überall positive Kritiken einfahren. Bis zum nächsten Album “Worship the Grave“, welches via Napalm Records veröffentlicht wurde, lässt sich die Band bis 2016 Zeit. Dabei hat man alles richtig gemacht und bietet eine ausgewogene Mischung aus Härte und Melodie die definitiv überzeugen kann und den Status der Band voran treibt und festigt. Die Band gehört mittlerweile im Bereich des skandinavisch inspirierten Death Metal ganz klar zu der obersten Liga in Deutschland. Das Album wird nicht nur von der deutschen Presse gelobt und die Herren dürfen sich anschließend auch Live u.a. Wacken Open Air und Summer Breeze 2017 den Fans ausgiebig präsentieren. Im August 2017 gibt es erneut neues Futter für die Melo-Death Gemeinde, “Ascension Gate“ nennt sich der neue Longplayer der Osnabrücker Deather. Trotz der kurzen Zeitspanne zwischen dem letzten Album, hat die Band erneut ein beachtliches Album vom Stapel gelassen, was zwar etwas an Härte eingebüßt hat, dafür aber mit abwechslungsreichem Songwriting und hochwertiger Qualität punktet. Das Album stieg in den deutschen Charts sogar auf Platz 46 ein, was sicherlich einen Einstieg nach Maß darstellt und das gewonnene Ansehen der Band widerspiegelt. Die Band spielt auch 2018 wieder einige Festivalshows u.a. auf dem Dark Easter Metal Meeting, Ragnarök Festival, Rock Hard Festival, Rock unter den Eichen und Holsteiner Death Fest.
Im Sommer 2019 hatte man auf dem Hellfest Open Air einen fetten Gig abgeliefert. Auch ein neues Bandlogo wurde vorgestellt. Im Herbst wird das neue Album "Procession of Ghosts" erscheinen, welches in den Fascination Street Studios aufgenommen wurde. Das Artwork wurde von von Michal "Xaay" Loranc gezeichnet.
Es freut uns sehr, dass wir auf dem The Path of Death VIII sicherlich einige Stücke des neuen Albums zu hören bekommen, also seid bereit für eine skandinavisch beeinflusste Death Metal Attacke mit einer tollen Symbiose aus Melodie und Härte!
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Bisher erschienene Alben:
2004 / Through Bloodstained Eyes / MCD
2011 / Legends of Brutality / CD
2012 / Crypts of the Unrotten / CD
2016 / Worship the Grave / CD & LP
2016 / Legends of the Unrotten / Compilation – 2CD
2017 / Ascension Gate / CD & LP
Bandmembers:
Tomasz - Gesang
Lukas - Gitarre
Olli - Gitarre
Christian W. - Schlagzeug
Christian T. - Bass
Style: Death Metal
Herkunft: Deutschland
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The Ominous Circle
The Ominous Circle Logo Zerstörende Düsternis gebündelt in einer finsteren Atmosphäre, tiefe Growls und an der Seele zerrendes Riffing, dafür stehen The Ominous Circle aus Portugal mit ihrem guten Namen. Seit der Gründung 2014 haben die fünf Mannen aus Porto sich bereits einen Namen im Untergrund gemacht. Ein Vertrag bei Osmose Productions folgte sogleich.
Auf dem 2017 erschienenen Album “Appalling Ascension“ präsentierten The Ominous Circle eine derbe Packung angeschwärzten, knallharten und atmosphärischen Death Metal, irgendwo zwischen The Ominous Circle Bandfoto Incantation und Dead Congregation. Die Metalpresse vergab durchweg gute Noten für das Debutalbum.
Auch Live konnten die Kutten- und Kapuzenträger 2018 in den Niederlanden auf dem renomierten Netherland Deathfest abräumen. Im Juli des gleichen Jahres ging man als Headliner mit SCORCHED auf die "Poison Fumes over North Amrica Tour" durch Amerika.
Auf dem „The Path of Death VIII“ wird man im Oktober 2019 den ersten Auftritt in Deutschland geben.
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Bisher erschienene Alben:
2017 / Appalling Ascension / Album
Bandmembers:
Z.P. - Bass
M.A. - Schlagzeug
A.C. - Gitarre
M.S. - Gitarre
S.L. - Gesang
Style: Obscure Death Metal
Herkunft: Portugal
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Ichor
Ichor Logo Bereits im Jahre 2008 gegründet haben die aus dem Raum Trier stammenden Deather von Ichor nun auch schon vier komplette Alben in ihrem Backkatalog.
Alles begann im Gründungsjahr mit der Split mit den Kollegen von Point of Inflection.
Bereits 2009 folgte das Album „The Siege“ über Bastardized Recordings. 2010 folgte mit " Benthic Horizon“ das nächste Album beim gleichen Label.
Für das nächste Album „Depths“ ließ man sich dann vier Jahre Zeit und veröffentlichte die Scheibe ebenfalls über Bastardized Recordings. Aufgenommen wurde das Album im polnischen Hertz Studio (Behemoth, Hate, Decapitated, Vader).
Und mit ihrem letzten Album “Hadal Ascending“ eine echte Perle in der Tiefsee versenkt. Musikalisch haben Ichor ihren eigenen Klangkosmos um feine Ichor Bandfoto düsteratmosphärische und geschwärzte Elemente erweitert, neben den bereits bekannten gnadenlosen Blastbeatgewittern der Vergangenheit, was dem Gesamtsound der Trierer mehr als nur gut zu Gesicht steht. Thematisch reiht sich das neue Machwerk nahtlos in das bereits mit dem Album „Benethic Horizon“ angegangenen Konzept rund um die Untiefen des lovecraftschen Ozeans ein. Sänger Eric lässt gelegentlich seine Black Metal Gesangsqualitäten, die er mit seiner Band Der Rote Milan hauptamtlich pflegt, durchblitzen. Und so wird hier eine bedrohliche, lebensfeindliche Atmosphäre aufgebaut, die den geneigten Hörer zur Atemnot verdammt. Wie schon zuvor wurde auch diese Scheibe im Hertz Studio aufgenommen, gemischt und gemastert. Das ansprechende Cover-Artwork stammt von Par Olofsson (Aborted, The Faceless, Immortal). Veröffentlicht wurde dieses Mal via Unholy Conspiracy Deathwork.
Auch Live funktioniert der gekonnt inszenierte Death Metal von Ichor bestens, wie wir bereits begeistert feststellen konnten. Lasst euch von der Band in den brutalen Kampf der Tiefsee ziehen und sinkt mit hinab in die Düsternis.
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Bisher erschienene Alben:
2008 / Point of Inflection - Ichor / Split
2009 / The Siege
2010 / Benethic Horizon
2014 / Depths (Review)
2018 / Hadal Ascending
Bandmembers:
Norb - Bass
Dirk - Schlagzeug
Daniel - Gitarre
Jo - Gitarre
Erik - Gesang
Style: Death Metal
Herkunft: Deutschland
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Funeral Whore
Funeral Whore Logo Funeral Whore wurden 2006 im holländischen Beverwijk gegründet. Doch es sollte noch 3 Jahre bis zum ersten Demo dauern, das Debütalbum "Step into Damnation" erschien 2012. In der Zwischenzeit gab es noch diverse Demo und Splitplatten, doch so lang wie die Liste mit den Veröffentlichungen im Kleinformat, ist leider auch die Besetzungsliste der Truppe was ein vorankommen sehr erschwerte. Gründungsmitglied Kellie Chopper ist der aktuellste Fall, die Gitarristin verliess die Holländer 2017. Somit ist im Moment von der 2006er Gründungsformation nur noch Sänger & Gitarrist Roy Steinfort übrig, der Rest wechselte im Laufe der Jahre häufiger.
Funeral Whore Bandfoto So richtig ins Auge der Deathgemeinde rückte man erst mit dem unterzeichnen des Labeldeals mit Fda Records im Jahre 2013 und dem dazugehörigen "Phantasm" Album von 2016. Auch wegen der grösseren Reichweite des Labels bekamen auch die Freaks in den verborgenen Ecken der Welt Wind von der Sache, die positiven Pressestimmen zum Album taten ihr übriges dazu.
Dass man auf der Bühne auch problemlos dazu in der Lage ist den Beverwijk Old School Death Metal umzusetzen haben sie zahlreich bewiesen. Nachzuhören ist das auch auf dem Livealbum von 2016, passenderweise "Live Rituals of Death" betitelt. Überzeugt euch aber am besten selbst davon, aber Vorsicht: Not for trendy ears!
Martin aka Alucard // Stand: 02.2019
Bisher erschienene Alben:
2009 / Demo 2009 / Demo
2010 / Morbid Intensions / EP
2010 / ...for all Eternity / Demo
2010 / Dead upon the Cross / Demo
2011 / Two morbid Ways to die / Split mit Profanal
2012 / Step into Damnation / Album
2015 / Summon the Undead / Split mit Obscure Infinity
2016 / Phantasm / Album
2016 / Live Rituals of Death / Livealbum
2016 / Only Death prevails / Split mit Bloodfiend
Bandmembers:
Roy Grimreaper - Gesang und Gitarre
Jesper van Hoften - Gitarre
Lijk Schouwer - Bass
Eric Barrage - Schlagzeug
Style: Old school Death Metal
Herkunft: Holland
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Bösedeath
Bösedeath Logo Auch wenn der Grundstein für Bösedeath bereits im Jahr 1986 durch Gitarrist Töni gelegt wurde, so kann der November 1999 als offizieller Startschuss gesehen werden. Hier nahmen Töni, Flärghz und Dän den Demo Song „Brutal Brutality“ auf. Selbiger stieß überwiegend auf positive Resonanzen und so begann man (nach einigen Besetzungswechseln) im November 2003 mit den Aufnahmen zum Debüt „…of Death“, welches dann im Bösedeath Bandfoto Mai 2004 veröffentlicht und mit zahlreichen Auftritten beworben wurde. Leider begann sich recht schnell nach der Veröffentlichung das Besetzungskarussell erneut heftig zu drehen und kam erst mit dem Einstieg von Pänsen an der Gitarre und Bäzti an den Drums wieder zur Ruhe. Es folgten die Veröffentlichung der „Gaahl Lagerfeld“ EP in Eigenregie, sowie die Veröffentlichung des zweiten Albums „Impaled from the Left“ über Rotten Roll Rex. Auch live war man stets aktiv und konnte u.a. auch auf Festivals wie dem Eisenwahn, Monthly Assault oder Berlin Deathfest spielen. 2019 ist nun also das Jubiläumsjahr und wurde mit der Veröffentlichung einer Split EP bereits gebührend eingeleitet. Derzeit arbeitet die Band eifrig an neuen Songs für das 3. Album, welches Ende 19 / Anfang 20 erscheinen soll.

Bösedeath spielen nach 2009 zum zweiten Mal auf dem Path of Death und hier dürfte die Brutal-Slam-Grind-Death Fraktion erneut deftig steil gehen!
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Bisher erschienene Alben:
2004 / …of Death / CD
2010 / Gaahl Lagerfeld: A Black Metal Lovestory / EP
2012 / Vampire Diarrhea / Online Single
2014 / Impaled from the Left / CD
2019 / Saiyan Slam Fusion / Split
Bandmembers:
Pänsen - Gitarre
Flärghz - Gitarre
Dän - Gesang
Simön - Bass
Bäzti - Schlagzeug
Style: Death Metal / Grindcore
Herkunft: Deutschland
Trennlinie
Supreme Carnage
Supreme Carnage Logo Supreme Carnage tragen ihren Namen nicht ohne Grund, die Band aus Münster steht seit 2010 für Death Metal alter Schule bei dem die Kraft des US Death Metal auf europäische Melodik trifft.
Ein Jahr nach Gründung erschien das erste Lebenszeichen in Form der "A Masterpiece of Execution" EP, 2013 folgte das in Eigenregie produzierte Debütalbum "Quatering the Doomed". Zusammen mit den daraufolgenden Liveauftritten konnte die Truppe erste Ausrufezeichen im Underground setzen. Und Step-by-Step ging es weiter, 2015 besetzte man das Soundlodge Studio um unter Aufsicht von Jörg Uken "Sentenced by the Cross" einzuprügeln. Der Nachfolger vom Debütalbum erschien Ende 2015 via Bret Hard Records & Redefining Darkness Records, die durchweg positiven Kritiken ermöglichten auch Auftritte im europäischen Supreme Carnage Bandfoto Ausland um die DeathManiacs davon zu überzeugen das man an Supreme Carnage ab sofort nicht mehr vorbei kommt.

Ein weiterer Schritt erfolgte 2018 mit dem dritten Album "Morbid Ways to die", im Soundlodge Studio kanalisierte man erneut die Stärken der Band und ließ einen ordentlichen Hammer von der Kette. "SUPREME CARNAGE play Death Metal in the Old-School vein with prime influences stemming from GOREFEST, ENTOMBED, BOLT THROWER, ASPHYX and BLOODBATH." sagt die Biografie der Band. Was für Argumente braucht ihr also noch um die Band bedingungslos abzufeiern?
Martin aka Alucard // Stand: 02.2019
Bisher erschienene Alben:
2011 / A Masterpiece of Execution / EP
2013 / Quartering The Doomed / Album
2015 / Sentenced By The Cross / Album
2018 / Morbid Ways To Die / Album
Bandmembers:
Acker - Gitarre
Nova - Gitarre
Joni - Bass
Mirko - Schlagzeug
Jorge - Gesang
Style: US Death Metal
Herkunft: Deutschland
F l y e r
Path of Death 8 - Flyer - Mainz