Albuminfo
Review
"landawarijaR" ist schon das neunte Album der norwegischen Viking Black Metaller Helheim und schliesst sich nahtlos dem 2015er Werk "raunijaR" an.
Sprich, melodischer Black Metal mittlerer Gangart. Ich finde sogar das der reine schwarzmetallische Anteil noch etwas zurückgefahren wurde um mehr Platz für folkigere Stellen zu machen.
Was wieder sehr beeindruckt ist das Songwriting. Jeder Song für sich bildet eine Einheit, ist ein in sich geschlossenes Kleinod das von vorne bis hinten stimmig und packend durcharrangiert ist. Jeder Song ist eine kleine Reise mit einer Menge zu entdecken. Das sorgt dafür das bei den Titellängen zwischen sechs und fast 10 Minuten keine Langeweile aufkommt. Das schaffen Helheim unter anderem durch den Einsatz von erhabenem Klargesang (Baklengs mot intet!!!), Stimmungswechseln und dem Einbau diverser unerwarteter Instrumente. Und da die Band aus Norwegen kommt bekommt der Hörer natürlich auch ausreichend frostige Gitarrenlinien serviert. Als Gastsänger sind William Hut, Morten Egeland, Pehr Skjoldhammer (ALFAHANNE), Bjornar E Nilsen (VULTURE INDUSTRIES, BLACK HOLE GENERATOR) und Ottorpedo zu hören.
Erwähnenswert ist noch der Ernst mit dem Helheim zu Werke gehen, hier wird der Begriff Viking nicht ins absurde geführt oder kommt einer Parodie gleich. Viele andere Bands und Wegbegleiter haben ja leider diesen Weg gewählt...
Dazu kommt noch ein sauberer und warmer Klang ohne zu viel Dramatik, abgerundet wird "landawarijaR" durch ein stimmungsvolles Artwork.
Das perfekte Anschlussalbum zu "raunijaR". Wer das Album mochte wird auch mit dem neuen Werk sofort warm werden, Neueinsteiger brauchen eventuell etwas Anlaufzeit und sollte ihre Scheuklappen vorher ablegen.
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Sprich, melodischer Black Metal mittlerer Gangart. Ich finde sogar das der reine schwarzmetallische Anteil noch etwas zurückgefahren wurde um mehr Platz für folkigere Stellen zu machen.
Was wieder sehr beeindruckt ist das Songwriting. Jeder Song für sich bildet eine Einheit, ist ein in sich geschlossenes Kleinod das von vorne bis hinten stimmig und packend durcharrangiert ist. Jeder Song ist eine kleine Reise mit einer Menge zu entdecken. Das sorgt dafür das bei den Titellängen zwischen sechs und fast 10 Minuten keine Langeweile aufkommt. Das schaffen Helheim unter anderem durch den Einsatz von erhabenem Klargesang (Baklengs mot intet!!!), Stimmungswechseln und dem Einbau diverser unerwarteter Instrumente. Und da die Band aus Norwegen kommt bekommt der Hörer natürlich auch ausreichend frostige Gitarrenlinien serviert. Als Gastsänger sind William Hut, Morten Egeland, Pehr Skjoldhammer (ALFAHANNE), Bjornar E Nilsen (VULTURE INDUSTRIES, BLACK HOLE GENERATOR) und Ottorpedo zu hören.
Erwähnenswert ist noch der Ernst mit dem Helheim zu Werke gehen, hier wird der Begriff Viking nicht ins absurde geführt oder kommt einer Parodie gleich. Viele andere Bands und Wegbegleiter haben ja leider diesen Weg gewählt...
Dazu kommt noch ein sauberer und warmer Klang ohne zu viel Dramatik, abgerundet wird "landawarijaR" durch ein stimmungsvolles Artwork.
Das perfekte Anschlussalbum zu "raunijaR". Wer das Album mochte wird auch mit dem neuen Werk sofort warm werden, Neueinsteiger brauchen eventuell etwas Anlaufzeit und sollte ihre Scheuklappen vorher ablegen.
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Tracklist