Diese Webseite verwendet Cookies um Inhalte zu personalisieren (u.a. in News, Forum, Bildergalerie, Poll, wo z.B. dein Login gespeichert werden kann oder bei Poll (Abstimmung) deine Abstimmung abgespeichert wird) hierfür wirst du jeweils gefragt ob solch ein Cookie gesetzt werden soll.
Es können auch durch eingebundene externe Inhalte wie Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp oder Andere möglicherweise Cookies gesetzt werden die diese zur Personalisierung, Werbezwecke oder anderes nutzen. Dies werden wir durch Java-Script verhindern, bis zu selbst, durch das anklicken der Inhalte, zustimmst.
Durch die Nutzung der Webseite stimmen Sie oben genannten Bedingungen zu.
Datenschutzinformationen


This website uses cookies to personalize (News-System, Diskussion board, Photo gallery, Poll, where e.g. your login could be stored or your at the Poll-System your vote is stored) therefore you will be asked at this point if we want to set a cookie. Also it could happen that included external content like Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp or others uses cookies for personalize, advertising other others. We'll pervent this by Java-Script until you accept the conditions by clicking on the mentioned external content.
If you use our website you accept the conditions.


Albuminfo

vuolla - blood.stone.sun.down
Band:
Vuolla
Album:
Blood.Stone.Sun.Down
Genre:
Doom Metal
VÖ-Datum:
Label:
Spielzeit:
Wertung:
7.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
www.hell-is-open.de
ID:
838
Views:
988

Review

Doom Metal der etwas anderen Art erwartet den Hörer bei dieser finnischen Truppe. Die bauen aus altbekannten Zutaten eine angenehm hörbare Mischung aus Gothic und Doom Metal zusammen die auch Hörern gefallen könnte die sich sonst nicht so in dem Bereich bewegen.
Das liegt einerseits an der Mischung aus männlichem und weiblichem Gesang mit mehr Gewichtung auf letzterem. Aber diese Paarung kommt nicht wie sonst üblich in der "Beauty&Beast" Variante, der gegrowlte männliche Part und der klare weibliche Part dienen als Gegenpol um verschiedene Stimmungen hervorzurufen. Dazu ist noch zu sagen der der weibliche Gesang absolut klar und sauber ist und nicht mit irgendwelchem Trällerelsengejodels gleichzusetzen ist, das geht eher in Richtung von The Gathering oder Universe 217. Und auch der Growlanteil ist ungekünstelt und nicht überzeichnet sondern kraftvoll und voller Inbrunst. Musikalisch bewegt sich das Album im Grenzbereich zwischen Gothic Metal und Doom Metal, aber eben unpeinlich und ernstzunehmend vorgetragen.
Die Finnen legen dabei eine erstaunlich hohe musikalische Qualität an den Tag wenn man bedenkt das das ihr Debütalbum ist. Spürbar ist für den Hörer auch das es hier textlich nicht um Ritter oder Burgfräuleins geht sondern, um das Promoblatt zu zitieren: ..the dense atmosphere takes the listener on a journey deep into the mist inside - guided by a flickering flame and a distant word of hope...".

Fazit: Nix für die extremen Hardliner, sondern eher für aufmerksame Hörer die auch offen für Gewächse abseits des üblichen Weges sind und die keine Angst davor haben das ihnen was gefallen könnte was nicht ihrem durchschnittlichen Beuteschema entspricht. Toll produzierter Gothic/Doom Metal zwischen frühen Anathema, Paradise Lost und The Gathering. Ohne Drachen, ohne Elfen, ohne Gejodel und Gejammer.
Anspieltip: Death Incredible, Shadow Layer


Lest hier weitere Details zum Review oder schreibe einen Kommentar: Forum...

Kommentare

Es wurden bisher noch keine Kommentare abgegeben.

Tracklist






Die letzten 1 News zur Band

Mehr News gibt es im News-Archiv


Die letzten 1 Forumbeiträge zur Band

Mehr Diskussionen gibt es im Forum